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Beschreibung
Autor Dr. Rudolf Ordon, Softcover, Format DIN-A4, 260 Seiten, 10 Abbildungen.
ÜBER DAS BUCH:
Im Mittelpunkt des Buches stehen einmal der schließlich erfolgreiche Kampf der Wolfenbütteler Stadtväter nach 1830 um die Wiedergewinnung einer festen stehenden Garnison und zum anderen Fragen zur ökonomische Bedeutung des Militärs, dessen Prestige innerhalb der Stadtgesellschaft und seine Rolle als Schutzfaktor bürgerlichen Lebens.
ÜBER DAS BUCH:
Im Mittelpunkt des Buches stehen einmal der schließlich erfolgreiche Kampf der Wolfenbütteler Stadtväter nach 1830 um die Wiedergewinnung einer festen stehenden Garnison und zum anderen Fragen zur ökonomische Bedeutung des Militärs, dessen Prestige innerhalb der Stadtgesellschaft und seine Rolle als Schutzfaktor bürgerlichen Lebens.
Autor Dr. Rudolf Ordon, Softcover, Format DIN-A4, 260 Seiten, 10 Abbildungen.
ÜBER DAS BUCH:
Im Mittelpunkt des Buches stehen einmal der schließlich erfolgreiche Kampf der Wolfenbütteler Stadtväter nach 1830 um die Wiedergewinnung einer festen stehenden Garnison und zum anderen Fragen zur ökonomische Bedeutung des Militärs, dessen Prestige innerhalb der Stadtgesellschaft und seine Rolle als Schutzfaktor bürgerlichen Lebens.
ÜBER DAS BUCH:
Im Mittelpunkt des Buches stehen einmal der schließlich erfolgreiche Kampf der Wolfenbütteler Stadtväter nach 1830 um die Wiedergewinnung einer festen stehenden Garnison und zum anderen Fragen zur ökonomische Bedeutung des Militärs, dessen Prestige innerhalb der Stadtgesellschaft und seine Rolle als Schutzfaktor bürgerlichen Lebens.
Über den Autor
Rudolf Ordon, geb. 1950, war bis 2016 Leiter eines Gymnasiums in Wolfenbüttel. Nach einer zweijährigen Dienstzeit bei der Luftwaffe studierte er Geschichte, Anglistik und Amerikanistik an der TU Braunschweig. Bis 2015 absolvierte er Wehrübungen in der Luftwaffe, zuletzt im Dienstgrad eines Obersten im Generalstab. Nach seiner Pensionierung widmete Rudolf Ordon sich der Geschichte Wolfenbüttels vor allem im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 5
2 Städtische Rahmenbedingungen in Wolfenbüttel 15
3 Die militärische Infrastruktur 19
3.1 Das Zeughaus (die alte Kaserne) 19
3.2 Das Fourage Magazin und die Brandgefahr für die Bibliothek 21
3.3 Die Reitbahn 23
3.4 Der Pferdestall unter der Bibliothek 25
3.5 Das Militärhospital 26
3.6 Der Exerzierplatz in der Atzumer Feldmark 28
3.7 Die neuen Kasernenanlagen - das walte Gott! 33
4 Das Militär nach der napoleonischen Besetzung 41
4.1 Wiederbeginn, aber kein Neuanfang 41
4.2 Das Militär während der Regentschaft Georgs IV. (1815-1823)
und unter Herzog Karl II. (1823-1830) 42
4.2.1 Die Aufarbeitung der Feldzüge 45
4.2.2 Die Anpassung an die Vorgaben des Deutschen Bundes 46
4.2.3 Militärpflicht und Aushebung 47
4.2.4 Kriegsartikel und Militärjustiz 51
4.2.5 Infanterie, Husaren und Reserve-Brigade als Garanten für die
städtische Sicherheit und Ordnung 53
5 1830 bis 1899: Wolfenbüttel ohne Garnison, aber mit Militär
und bewaffneten Bürgern 59
5.1 Die Militärpolitik Herzog Wilhelms (1830¿1884) und das
Wolfenbütteler Detachement 59
5.2 Der Dienstalltag der Wolfenbütteler Soldaten 61
5.3 Wolfenbüttel bewaffnet sich: die Bürgergarde 64
5.4 Das 70-jährige Ringen und eine feste stehende Garnison 81
6 Garnison und Wirtschaft 101
6.1 Die Garnison als "lohnender Wirtschaftsfaktor"? 101
6.2 Die wirtschaftliche Bedeutung der Garnison Wolfenbüttel 102
7 Einquartierungen in Wolfenbüttel: Segen oder Fluch? 110
7.1 Die Einquartierung der "tapfern Landsleute" 111
7.2 Die Durchmarsch- und Einquartierungskonvention mit Preußen 112
7.2.1 Ein Verfassungskonflikt - der Einspruch der Landstände 122
7.2.2 Das Auslaufen des "Geschäftsmodells" preußische Einquartierung 123
7.2.3 Ein Fazit der Durchmarsch- und Etappenkonvention mit Preußen 125
7.3 Die Reiseeinquartierung österreichischer Truppen 126
7.4 Die Einquartierungen in den Wolfenbütteler Rayons 1860 bis 1865 128
7.5 Der fehlende Lastenausgleich 131
7.6 Die Einquartierungen in städtischer Verantwortung 135
7.6.1 Die Einquartierungsordnung von 1849 135
7.6.2 Die Einquartierungsordnung vom 25. Januar 1864:
"keine Einquartierung eines Mannes" 139
7.6.3 Die Anpassung der Einquartierungsordnung an die
4
Bestimmungen des Norddeutschen Bundes 143
7.6.4 Die Fortschreibung der Einquartierungsordnung 1884 143
7.7 Einquartierungen im Zusammenhang mit dem Krieg 1870/71
und dem Ersten Weltkrieg 145
7.7.1 Mobilmachung und Krieg 146
7.7.2 Übungs- und Generalstabsreisen, Kaisermanöver 150
7.7.3 100 Jahre Einquartierungen in Wolfenbüttel ¿ ein Fazit 160
8 Das Militär und die Stadtgesellschaft bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 161
8.1 Die Gymnasial-Turngemeinde und das Militär 161
8.2 Der Drang zum Militär: der Einjährig-Freiwilligen Dienst 166
8.3 Der Krieg von 1870/71 171
8.4 Feiertage und Umzüge in der Stadt:
Das "alte Salutschießen [...] war feierlicher" 173
8.5 Die Krieger- und Militärvereine 188
8.6 Konflikte: vom Kandidaten der Theologie und den Winkelfrauen 198
8.7 Das Militär im Spiegel des Wolfenbütteler Kreisblattes 201
8.8 Garnison, Militär und Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg 203
8.8.1 Am Vorabend des Krieges 203
8.8.2 Kriegsbeginn 205
8.8.3 Kriegslazarette 210
8.8.4 Sie starben "im Ehrenkleid des Kaisers" 212
8.8.5 "Heldentaten" und Kriegsauszeichnungen 213
8.8.6 Das soziale Engagement: Liebesgaben und Fürsorge 214
8.8.7 Nationale Spendenaufrufe und Opfertage 219
8.8.8 Siegesfeiern, Gedenk- und Geburtstage 221
8.8.9 Dem Ende entgegen 225
9 Resümee 230
Quellen- und Literaturverzeichnis 232
Anlagen 244
Personen- und Sachregister 256
2 Städtische Rahmenbedingungen in Wolfenbüttel 15
3 Die militärische Infrastruktur 19
3.1 Das Zeughaus (die alte Kaserne) 19
3.2 Das Fourage Magazin und die Brandgefahr für die Bibliothek 21
3.3 Die Reitbahn 23
3.4 Der Pferdestall unter der Bibliothek 25
3.5 Das Militärhospital 26
3.6 Der Exerzierplatz in der Atzumer Feldmark 28
3.7 Die neuen Kasernenanlagen - das walte Gott! 33
4 Das Militär nach der napoleonischen Besetzung 41
4.1 Wiederbeginn, aber kein Neuanfang 41
4.2 Das Militär während der Regentschaft Georgs IV. (1815-1823)
und unter Herzog Karl II. (1823-1830) 42
4.2.1 Die Aufarbeitung der Feldzüge 45
4.2.2 Die Anpassung an die Vorgaben des Deutschen Bundes 46
4.2.3 Militärpflicht und Aushebung 47
4.2.4 Kriegsartikel und Militärjustiz 51
4.2.5 Infanterie, Husaren und Reserve-Brigade als Garanten für die
städtische Sicherheit und Ordnung 53
5 1830 bis 1899: Wolfenbüttel ohne Garnison, aber mit Militär
und bewaffneten Bürgern 59
5.1 Die Militärpolitik Herzog Wilhelms (1830¿1884) und das
Wolfenbütteler Detachement 59
5.2 Der Dienstalltag der Wolfenbütteler Soldaten 61
5.3 Wolfenbüttel bewaffnet sich: die Bürgergarde 64
5.4 Das 70-jährige Ringen und eine feste stehende Garnison 81
6 Garnison und Wirtschaft 101
6.1 Die Garnison als "lohnender Wirtschaftsfaktor"? 101
6.2 Die wirtschaftliche Bedeutung der Garnison Wolfenbüttel 102
7 Einquartierungen in Wolfenbüttel: Segen oder Fluch? 110
7.1 Die Einquartierung der "tapfern Landsleute" 111
7.2 Die Durchmarsch- und Einquartierungskonvention mit Preußen 112
7.2.1 Ein Verfassungskonflikt - der Einspruch der Landstände 122
7.2.2 Das Auslaufen des "Geschäftsmodells" preußische Einquartierung 123
7.2.3 Ein Fazit der Durchmarsch- und Etappenkonvention mit Preußen 125
7.3 Die Reiseeinquartierung österreichischer Truppen 126
7.4 Die Einquartierungen in den Wolfenbütteler Rayons 1860 bis 1865 128
7.5 Der fehlende Lastenausgleich 131
7.6 Die Einquartierungen in städtischer Verantwortung 135
7.6.1 Die Einquartierungsordnung von 1849 135
7.6.2 Die Einquartierungsordnung vom 25. Januar 1864:
"keine Einquartierung eines Mannes" 139
7.6.3 Die Anpassung der Einquartierungsordnung an die
4
Bestimmungen des Norddeutschen Bundes 143
7.6.4 Die Fortschreibung der Einquartierungsordnung 1884 143
7.7 Einquartierungen im Zusammenhang mit dem Krieg 1870/71
und dem Ersten Weltkrieg 145
7.7.1 Mobilmachung und Krieg 146
7.7.2 Übungs- und Generalstabsreisen, Kaisermanöver 150
7.7.3 100 Jahre Einquartierungen in Wolfenbüttel ¿ ein Fazit 160
8 Das Militär und die Stadtgesellschaft bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 161
8.1 Die Gymnasial-Turngemeinde und das Militär 161
8.2 Der Drang zum Militär: der Einjährig-Freiwilligen Dienst 166
8.3 Der Krieg von 1870/71 171
8.4 Feiertage und Umzüge in der Stadt:
Das "alte Salutschießen [...] war feierlicher" 173
8.5 Die Krieger- und Militärvereine 188
8.6 Konflikte: vom Kandidaten der Theologie und den Winkelfrauen 198
8.7 Das Militär im Spiegel des Wolfenbütteler Kreisblattes 201
8.8 Garnison, Militär und Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg 203
8.8.1 Am Vorabend des Krieges 203
8.8.2 Kriegsbeginn 205
8.8.3 Kriegslazarette 210
8.8.4 Sie starben "im Ehrenkleid des Kaisers" 212
8.8.5 "Heldentaten" und Kriegsauszeichnungen 213
8.8.6 Das soziale Engagement: Liebesgaben und Fürsorge 214
8.8.7 Nationale Spendenaufrufe und Opfertage 219
8.8.8 Siegesfeiern, Gedenk- und Geburtstage 221
8.8.9 Dem Ende entgegen 225
9 Resümee 230
Quellen- und Literaturverzeichnis 232
Anlagen 244
Personen- und Sachregister 256
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Biografien |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 260 S. |
ISBN-13: | 9783959667715 |
ISBN-10: | 395966771X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ordon, Rudolf |
Hersteller: |
Rockstuhl Verlag
Rockstuhl, Harald |
Verantwortliche Person für die EU: | Rockstuhl, Harald, Lange Brüdergasse 12, D-99947 Bad Langensalza, verlag-rockstuhl@web.de |
Maße: | 297 x 214 x 20 mm |
Von/Mit: | Rudolf Ordon |
Erscheinungsdatum: | 15.11.2024 |
Gewicht: | 0,855 kg |
Über den Autor
Rudolf Ordon, geb. 1950, war bis 2016 Leiter eines Gymnasiums in Wolfenbüttel. Nach einer zweijährigen Dienstzeit bei der Luftwaffe studierte er Geschichte, Anglistik und Amerikanistik an der TU Braunschweig. Bis 2015 absolvierte er Wehrübungen in der Luftwaffe, zuletzt im Dienstgrad eines Obersten im Generalstab. Nach seiner Pensionierung widmete Rudolf Ordon sich der Geschichte Wolfenbüttels vor allem im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung 5
2 Städtische Rahmenbedingungen in Wolfenbüttel 15
3 Die militärische Infrastruktur 19
3.1 Das Zeughaus (die alte Kaserne) 19
3.2 Das Fourage Magazin und die Brandgefahr für die Bibliothek 21
3.3 Die Reitbahn 23
3.4 Der Pferdestall unter der Bibliothek 25
3.5 Das Militärhospital 26
3.6 Der Exerzierplatz in der Atzumer Feldmark 28
3.7 Die neuen Kasernenanlagen - das walte Gott! 33
4 Das Militär nach der napoleonischen Besetzung 41
4.1 Wiederbeginn, aber kein Neuanfang 41
4.2 Das Militär während der Regentschaft Georgs IV. (1815-1823)
und unter Herzog Karl II. (1823-1830) 42
4.2.1 Die Aufarbeitung der Feldzüge 45
4.2.2 Die Anpassung an die Vorgaben des Deutschen Bundes 46
4.2.3 Militärpflicht und Aushebung 47
4.2.4 Kriegsartikel und Militärjustiz 51
4.2.5 Infanterie, Husaren und Reserve-Brigade als Garanten für die
städtische Sicherheit und Ordnung 53
5 1830 bis 1899: Wolfenbüttel ohne Garnison, aber mit Militär
und bewaffneten Bürgern 59
5.1 Die Militärpolitik Herzog Wilhelms (1830¿1884) und das
Wolfenbütteler Detachement 59
5.2 Der Dienstalltag der Wolfenbütteler Soldaten 61
5.3 Wolfenbüttel bewaffnet sich: die Bürgergarde 64
5.4 Das 70-jährige Ringen und eine feste stehende Garnison 81
6 Garnison und Wirtschaft 101
6.1 Die Garnison als "lohnender Wirtschaftsfaktor"? 101
6.2 Die wirtschaftliche Bedeutung der Garnison Wolfenbüttel 102
7 Einquartierungen in Wolfenbüttel: Segen oder Fluch? 110
7.1 Die Einquartierung der "tapfern Landsleute" 111
7.2 Die Durchmarsch- und Einquartierungskonvention mit Preußen 112
7.2.1 Ein Verfassungskonflikt - der Einspruch der Landstände 122
7.2.2 Das Auslaufen des "Geschäftsmodells" preußische Einquartierung 123
7.2.3 Ein Fazit der Durchmarsch- und Etappenkonvention mit Preußen 125
7.3 Die Reiseeinquartierung österreichischer Truppen 126
7.4 Die Einquartierungen in den Wolfenbütteler Rayons 1860 bis 1865 128
7.5 Der fehlende Lastenausgleich 131
7.6 Die Einquartierungen in städtischer Verantwortung 135
7.6.1 Die Einquartierungsordnung von 1849 135
7.6.2 Die Einquartierungsordnung vom 25. Januar 1864:
"keine Einquartierung eines Mannes" 139
7.6.3 Die Anpassung der Einquartierungsordnung an die
4
Bestimmungen des Norddeutschen Bundes 143
7.6.4 Die Fortschreibung der Einquartierungsordnung 1884 143
7.7 Einquartierungen im Zusammenhang mit dem Krieg 1870/71
und dem Ersten Weltkrieg 145
7.7.1 Mobilmachung und Krieg 146
7.7.2 Übungs- und Generalstabsreisen, Kaisermanöver 150
7.7.3 100 Jahre Einquartierungen in Wolfenbüttel ¿ ein Fazit 160
8 Das Militär und die Stadtgesellschaft bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 161
8.1 Die Gymnasial-Turngemeinde und das Militär 161
8.2 Der Drang zum Militär: der Einjährig-Freiwilligen Dienst 166
8.3 Der Krieg von 1870/71 171
8.4 Feiertage und Umzüge in der Stadt:
Das "alte Salutschießen [...] war feierlicher" 173
8.5 Die Krieger- und Militärvereine 188
8.6 Konflikte: vom Kandidaten der Theologie und den Winkelfrauen 198
8.7 Das Militär im Spiegel des Wolfenbütteler Kreisblattes 201
8.8 Garnison, Militär und Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg 203
8.8.1 Am Vorabend des Krieges 203
8.8.2 Kriegsbeginn 205
8.8.3 Kriegslazarette 210
8.8.4 Sie starben "im Ehrenkleid des Kaisers" 212
8.8.5 "Heldentaten" und Kriegsauszeichnungen 213
8.8.6 Das soziale Engagement: Liebesgaben und Fürsorge 214
8.8.7 Nationale Spendenaufrufe und Opfertage 219
8.8.8 Siegesfeiern, Gedenk- und Geburtstage 221
8.8.9 Dem Ende entgegen 225
9 Resümee 230
Quellen- und Literaturverzeichnis 232
Anlagen 244
Personen- und Sachregister 256
2 Städtische Rahmenbedingungen in Wolfenbüttel 15
3 Die militärische Infrastruktur 19
3.1 Das Zeughaus (die alte Kaserne) 19
3.2 Das Fourage Magazin und die Brandgefahr für die Bibliothek 21
3.3 Die Reitbahn 23
3.4 Der Pferdestall unter der Bibliothek 25
3.5 Das Militärhospital 26
3.6 Der Exerzierplatz in der Atzumer Feldmark 28
3.7 Die neuen Kasernenanlagen - das walte Gott! 33
4 Das Militär nach der napoleonischen Besetzung 41
4.1 Wiederbeginn, aber kein Neuanfang 41
4.2 Das Militär während der Regentschaft Georgs IV. (1815-1823)
und unter Herzog Karl II. (1823-1830) 42
4.2.1 Die Aufarbeitung der Feldzüge 45
4.2.2 Die Anpassung an die Vorgaben des Deutschen Bundes 46
4.2.3 Militärpflicht und Aushebung 47
4.2.4 Kriegsartikel und Militärjustiz 51
4.2.5 Infanterie, Husaren und Reserve-Brigade als Garanten für die
städtische Sicherheit und Ordnung 53
5 1830 bis 1899: Wolfenbüttel ohne Garnison, aber mit Militär
und bewaffneten Bürgern 59
5.1 Die Militärpolitik Herzog Wilhelms (1830¿1884) und das
Wolfenbütteler Detachement 59
5.2 Der Dienstalltag der Wolfenbütteler Soldaten 61
5.3 Wolfenbüttel bewaffnet sich: die Bürgergarde 64
5.4 Das 70-jährige Ringen und eine feste stehende Garnison 81
6 Garnison und Wirtschaft 101
6.1 Die Garnison als "lohnender Wirtschaftsfaktor"? 101
6.2 Die wirtschaftliche Bedeutung der Garnison Wolfenbüttel 102
7 Einquartierungen in Wolfenbüttel: Segen oder Fluch? 110
7.1 Die Einquartierung der "tapfern Landsleute" 111
7.2 Die Durchmarsch- und Einquartierungskonvention mit Preußen 112
7.2.1 Ein Verfassungskonflikt - der Einspruch der Landstände 122
7.2.2 Das Auslaufen des "Geschäftsmodells" preußische Einquartierung 123
7.2.3 Ein Fazit der Durchmarsch- und Etappenkonvention mit Preußen 125
7.3 Die Reiseeinquartierung österreichischer Truppen 126
7.4 Die Einquartierungen in den Wolfenbütteler Rayons 1860 bis 1865 128
7.5 Der fehlende Lastenausgleich 131
7.6 Die Einquartierungen in städtischer Verantwortung 135
7.6.1 Die Einquartierungsordnung von 1849 135
7.6.2 Die Einquartierungsordnung vom 25. Januar 1864:
"keine Einquartierung eines Mannes" 139
7.6.3 Die Anpassung der Einquartierungsordnung an die
4
Bestimmungen des Norddeutschen Bundes 143
7.6.4 Die Fortschreibung der Einquartierungsordnung 1884 143
7.7 Einquartierungen im Zusammenhang mit dem Krieg 1870/71
und dem Ersten Weltkrieg 145
7.7.1 Mobilmachung und Krieg 146
7.7.2 Übungs- und Generalstabsreisen, Kaisermanöver 150
7.7.3 100 Jahre Einquartierungen in Wolfenbüttel ¿ ein Fazit 160
8 Das Militär und die Stadtgesellschaft bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 161
8.1 Die Gymnasial-Turngemeinde und das Militär 161
8.2 Der Drang zum Militär: der Einjährig-Freiwilligen Dienst 166
8.3 Der Krieg von 1870/71 171
8.4 Feiertage und Umzüge in der Stadt:
Das "alte Salutschießen [...] war feierlicher" 173
8.5 Die Krieger- und Militärvereine 188
8.6 Konflikte: vom Kandidaten der Theologie und den Winkelfrauen 198
8.7 Das Militär im Spiegel des Wolfenbütteler Kreisblattes 201
8.8 Garnison, Militär und Stadtgesellschaft im Ersten Weltkrieg 203
8.8.1 Am Vorabend des Krieges 203
8.8.2 Kriegsbeginn 205
8.8.3 Kriegslazarette 210
8.8.4 Sie starben "im Ehrenkleid des Kaisers" 212
8.8.5 "Heldentaten" und Kriegsauszeichnungen 213
8.8.6 Das soziale Engagement: Liebesgaben und Fürsorge 214
8.8.7 Nationale Spendenaufrufe und Opfertage 219
8.8.8 Siegesfeiern, Gedenk- und Geburtstage 221
8.8.9 Dem Ende entgegen 225
9 Resümee 230
Quellen- und Literaturverzeichnis 232
Anlagen 244
Personen- und Sachregister 256
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Biografien |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Religion & Theologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 260 S. |
ISBN-13: | 9783959667715 |
ISBN-10: | 395966771X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ordon, Rudolf |
Hersteller: |
Rockstuhl Verlag
Rockstuhl, Harald |
Verantwortliche Person für die EU: | Rockstuhl, Harald, Lange Brüdergasse 12, D-99947 Bad Langensalza, verlag-rockstuhl@web.de |
Maße: | 297 x 214 x 20 mm |
Von/Mit: | Rudolf Ordon |
Erscheinungsdatum: | 15.11.2024 |
Gewicht: | 0,855 kg |
Sicherheitshinweis