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Das Lehrbuch von Besanko und Braeutigam erklärt Mikroökonomie leicht verständlich und praxisnah. Es enthält viele spannende und aktuelle Anwendungen von wirtschaftspolitischem Interesse (z.B. Klimapolitik und sinnvolle industrieökonomische Beispiele). Verhaltensökonomische Argumente werden eingestreut, ohne dass die traditionelle Theorie vernachlässigt wird. Learning-by-Doing Aufgaben und mathematische Daten in Verbindung mit Graphiken ermöglichen dem Leser, wichtige Konzepte und Strukturen zu verstehen.
Die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel ermöglicht es den Studierenden auch, sich wesentliche Inhalte im Selbststudium zu erschließen.
Das Lehrbuch von Besanko und Braeutigam erklärt Mikroökonomie leicht verständlich und praxisnah. Es enthält viele spannende und aktuelle Anwendungen von wirtschaftspolitischem Interesse (z.B. Klimapolitik und sinnvolle industrieökonomische Beispiele). Verhaltensökonomische Argumente werden eingestreut, ohne dass die traditionelle Theorie vernachlässigt wird. Learning-by-Doing Aufgaben und mathematische Daten in Verbindung mit Graphiken ermöglichen dem Leser, wichtige Konzepte und Strukturen zu verstehen.
Die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel ermöglicht es den Studierenden auch, sich wesentliche Inhalte im Selbststudium zu erschließen.
Ronald R. Bräutigam ist der Harvey Kapnick Professor of Business Institutions im Department of Economics der Northwestern University.
Vorwort 17
Danksagung 23
Kapitel 1 Die Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen 27
1.1 Warum studiert man Mikroökonomik? 29
1.2 Drei grundlegende Analyseinstrumente 31
Optimierung unter Nebenbedingungen 32
Learning-by-Doing-Übung 1.1 34
Gleichgewichtsanalyse 38
Komparativ-statische Analyse 41
Learning-by-Doing-Übung 1.2 42
1.3 Positive und normative Analyse 44
Zusammenfassung 48
Übungsaufgaben 48
Kapitel 2 Die Analyse von Nachfrage und Angebot 53
2.1 Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht 56
Nachfragekurven 57
Learning-by-Doing-Übung 2.1 58
Angebotskurven 59
Learning-by-Doing-Übung 2.2 60
Marktgleichgewicht 61
Verschiebungen des Angebots und der Nachfrage 62
Learning-by-Doing-Übung 2.3 64
Learning-by-Doing-Übung 2.4 65
2.2 Preiselastizität der Nachfrage 71
Learning-by-Doing-Übung 2.5 73
Elastizitäten entlang bestimmter Nachfragekurven 74
Preiselastizität der Nachfrage und Gesamtumsatz 75
Bestimmungsfaktoren für die Preiselastizität der Nachfrage 76
Gegenüberstellung der Preiselastizität der Nachfrage auf Marktebene und der Preiselastizität der Nachfrage auf Markenebene 77
2.3 Andere Elastizitäten 79
Einkommenselastizität der Nachfrage 79
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage 80
Preiselastizität des Angebots 82
2.4 Gegenüberstellung von langfristiger Elastizität und kurzfristiger Elastizität 82
Größere Elastizität auf lange Sicht als auf kurze Sicht 82
Größere Elastizität auf kurze Sicht als auf lange Sicht 84
2.5 Überschlagsrechnungen 86
Die Anpassung linearer Nachfragekurven anhand von Informationen über Menge, Preis und Elastizität 87
Überschlagsberechnung von Angebots- und Nachfragekurven 88
Die Bestimmung der Preiselastizität der Nachfrage durch Verschiebungen des Angebots 91
Zusammenfassung 94
Übungsaufgaben 95
Anhang: Preiselastizität der Nachfrage entlang einer Nachfragekurve mit konstanter Elastizität 100
Kapitel 3 Verbraucherpräferenzen und das Konzept des Nutzens 101
3.1 Darstellungen von Präferenzen 103
Annahmen über Verbraucherpräferenzen 104
Ordinalskala und Kardinalskala 106
3.2 Nutzenfunktionen 107
Präferenzen bei einer einzelnen Ware: Das Konzept des Grenznutzens 107
Präferenzen bei mehreren Waren: Grenznutzen, Indifferenzkurven und die Grenzrate der Substitution 112
Learning-by-Doing-Übung 3.1 114
Learning-by-Doing-Übung 3.2 115
Learning-by-Doing-Übung 3.3 121
Learning-by-Doing-Übung 3.4 122
3.3 Spezielle Präferenzen 123
Vollkommene Substitute 123
Vollkommene Komplementärgüter 125
Die Cobb-Douglas-Nutzenfunktion 125
Quasilineare Nutzenfunktionen 126
Zusammenfassung 129
Übungsaufgaben 130
Kapitel 4 Verbraucherwahl 133
4.1 Die Budgetbeschränkung 135
Wie wirkt sich eine Einkommensveränderung auf die Budgetgerade aus? 137
Wie wirkt sich eine Preisänderung auf die Budgetgerade aus? 138
Learning-by-Doing-Übung 4.1 141
4.2 Optimale Wahl 141
Anwendung der Tangentialbedingung, um zu verstehen, wann ein Güterbündel nicht optimal ist 144
Learning-by-Doing-Übung 4.2 145
Wie man ein optimales Konsumbündel findet 146
Zwei Möglichkeiten, ein Optimum zu betrachten 146
Randoptimum 149
Learning-by-Doing-Übung 4.3 150
4.3 Verbraucherwahl bei zusammengesetzten Gütern 152
Anwendungsmöglichkeit 1: Gutscheine und Geldhilfen 153
Anwendungsmöglichkeit 2: Clubmitgliedschaft 156
Anwendungsmöglichkeit 3: Kreditaufnahme und Kreditvergabe 158
Anwendungsmöglichkeit 4: Mengenrabatte 161
4.4 Aufgedeckte Präferenzen 163
Stimmen beobachtete Entscheidungen mit der Nutzenmaximierung überein? 165
Learning-by-Doing-Übung 4.4 166
Learning-by-Doing-Übung 4.5 169
Zusammenfassung 170
Übungsaufgaben 171
Anhang 1: Die mathematischen Grundlagen der Verbraucherwahl 176
Anhang 2: Der Zeitwert des Geldes 177
Zukunftswert und Gegenwartswert 177
Nettobarwert 180
Gegenwartswert, Zukunftswert und das Problem der optimalen Konsumwahl 181
Kapitel 5 Die Theorie der Nachfrage 185
5.1 Optimale Wahl und Nachfrage 187
Die Auswirkungen einer Preisänderung 187
Die Auswirkungen einer Einkommensänderung 191
Learning-by-Doing-Übung 5.1 196
Die Auswirkungen einer Preis- oder Einkommensänderung: Ein rechnerischer Ansatz 197
Learning-by-Doing-Übung 5.2 198
5.2 Preisänderung eines Guts: Substitutionseffekt und Einkommenseffekt 199
Der Substitutionseffekt 200
Der Einkommenseffekt 202
Einkommens- und Substitutionseffekt, wenn Güter nicht normal sind 203
Learning-by-Doing-Übung 5.3 206
Learning-by-Doing-Übung 5.4 209
5.3 Preisänderung eines Guts: Das Konzept der Konsumentenrente 210
Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung der Nachfragekurve versteht 211
Learning-by-Doing-Übung 5.5 212
Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung des Diagramms der optimalen Wahl versteht: Kompensierende Variation und äquivalente Variation 213
Learning-by-Doing-Übung 5.6 216
Learning-by-Doing-Übung 5.7 218
5.4 Marktnachfrage 220
Marktnachfrage bei Netzexternalitäten 223
5.5 Die Wahl von Arbeit und Freizeit 227
Wenn die Löhne steigen, wird der Freizeitanteil erst fallen und dann steigen 227
Das rückwärts gekrümmte Arbeitsangebot 229
5.6 Verbraucherpreisindizes 233
Zusammenfassung 236
Übungsaufgaben 237
Kapitel 6 Inputs und Produktionsfunktionen 243
6.1 Einführung in Inputs und Produktionsfunktionen 245
6.2 Produktionsfunktionen mit einem einzelnen Input 249
Gesamtproduktfunktionen 249
Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 250
Der Zusammenhang zwischen Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 252
6.3 Produktionsfunktionen mit mehr als einem Input 256
Gesamtprodukt und Grenzprodukt mit zwei Inputs 256
Isoquanten 258
Wirtschaftlicher und unwirtschaftlicher Produktionsbereich 261
Learning-by-Doing-Übung 6.1 262
Grenzrate der technischen Substitution 263
Learning-by-Doing-Übung 6.2 266
6.4 Substituierbarkeit von Inputs 266
Grafische Darstellung der Substitutionsmöglichkeiten von Inputs in
einem Unternehmen 267
Substitutionselastizität 268
Learning-by-Doing-Übung 6.3 269
Spezielle Produktionsfunktionen 270
6.5 Skalenerträge 277
Definitionen 278
Learning-by-Doing-Übung 6.4 279
Gegenüberstellung von Skalenerträgen und abnehmenden Grenzerträgen 279
6.6 Technischer Fortschritt 280
Learning-by-Doing-Übung 6.5 282
Zusammenfassung 285
Übungsaufgaben 286
Anhang: Die Substitutionselastizität für eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 291
Kapitel 7 Kosten und Kostenminimierung 293
7.1 Kostenkonzepte für die Entscheidungsfindung 295
Opportunitätskosten 296
Gegenüberstellung von ökonomischen und buchhalterischen Kosten 298
Versunkene (unvermeidbare) gegenüber nicht versunkenen (vermeidbaren) Kosten 300
Learning-by-Doing-Übung 7.1 301
7.2 Das Kostenminimierungsproblem 303
Gegenüberstellung von langfristig und kurzfristig 303
Das langfristige Kostenminimierungsproblem 304
Isokostengerade 305
Grafische Darstellung der Lösung des langfristigen Kostenminimierungsproblems 306
Learning-by-Doing-Übung 7.2 309
Randlösungen 309
7.3 Komparativ-statische Analyse des Kostenminimierungsproblems 310
Komparativ-statische Analyse von Veränderungen der Inputpreise 311
Komparativ-statische Analyse von Veränderungen des Outputs 315
Zusammenfassung der komparativ-statischen Analyse: Die Inputnachfragekurven 316
Learning-by-Doing-Übung 7.3 319
Die Preiselastizität der Nachfrage nach Inputs 319
7.4 Kurzfristige Kostenminimierung 321
Charakterisierung von kurzfristigen Kosten 322
Kurzfristige Kostenminimierung 324
Komparativ-statische Analyse: Gegenüberstellung von kurzfristiger Inputnachfrage und langfristiger Inputnachfrage 325
Learning-by-Doing-Übung 7.4 326
Kurzfristige Kostenminimierung bei mehr als einem variablen Input 327
Learning-by-Doing-Übung 7.5 328
Zusammenfassung 329
Übungsaufgaben 330
Anhang: Vertiefte Themen der Kostenminimierung 336
Was bestimmt den Preis des Sachkapitals? 336
Lösung des Kostenminimierungsproblems mithilfe der mathematischen Grundlagen der Optimierung unter Nebenbedingungen 337
Dualität: Die Produktionsfunktion 'rückwärts' von der Inputnachfragefunktion ableiten 338
Kapitel 8 Kostenkurven 341
8.1 Langfristige Kostenkurven 343
Langfristige Gesamtkostenkurve 343
Learning-by-Doing-Übung 8.1 344
Wie verschiebt sich die langfristige Gesamtkostenkurve, wenn sich die Inputpreise verändern? 345
Langfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 348
Learning-by-Doing-Übung 8.2 352
8.2 Kurzfristige Kostenkurven 359
Die kurzfristige Gesamtkostenkurve 359
Das Verhältnis zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Gesamtkostenkurve 360
Learning-by-Doing-Übung 8.3 361
Kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 362
Beziehungen zwischen langfristigen und kurzfristigen Durchschnittsund Grenzkostenkurven 364
Wann sind langfristige und kurzfristige Durchschnitts-...
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 980 S. |
ISBN-13: | 9783527507900 |
ISBN-10: | 3527507906 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1150790 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Besanko, David
Braeutigam, Ronald |
Übersetzung: |
Hilgner, Brigitte
Lamberty-Klaas, Isabel |
Hersteller: |
Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, wiley.buha@zeitfracht.de |
Maße: | 244 x 169 x 55 mm |
Von/Mit: | David Besanko (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.04.2020 |
Gewicht: | 1,621 kg |
Ronald R. Bräutigam ist der Harvey Kapnick Professor of Business Institutions im Department of Economics der Northwestern University.
Vorwort 17
Danksagung 23
Kapitel 1 Die Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen 27
1.1 Warum studiert man Mikroökonomik? 29
1.2 Drei grundlegende Analyseinstrumente 31
Optimierung unter Nebenbedingungen 32
Learning-by-Doing-Übung 1.1 34
Gleichgewichtsanalyse 38
Komparativ-statische Analyse 41
Learning-by-Doing-Übung 1.2 42
1.3 Positive und normative Analyse 44
Zusammenfassung 48
Übungsaufgaben 48
Kapitel 2 Die Analyse von Nachfrage und Angebot 53
2.1 Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht 56
Nachfragekurven 57
Learning-by-Doing-Übung 2.1 58
Angebotskurven 59
Learning-by-Doing-Übung 2.2 60
Marktgleichgewicht 61
Verschiebungen des Angebots und der Nachfrage 62
Learning-by-Doing-Übung 2.3 64
Learning-by-Doing-Übung 2.4 65
2.2 Preiselastizität der Nachfrage 71
Learning-by-Doing-Übung 2.5 73
Elastizitäten entlang bestimmter Nachfragekurven 74
Preiselastizität der Nachfrage und Gesamtumsatz 75
Bestimmungsfaktoren für die Preiselastizität der Nachfrage 76
Gegenüberstellung der Preiselastizität der Nachfrage auf Marktebene und der Preiselastizität der Nachfrage auf Markenebene 77
2.3 Andere Elastizitäten 79
Einkommenselastizität der Nachfrage 79
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage 80
Preiselastizität des Angebots 82
2.4 Gegenüberstellung von langfristiger Elastizität und kurzfristiger Elastizität 82
Größere Elastizität auf lange Sicht als auf kurze Sicht 82
Größere Elastizität auf kurze Sicht als auf lange Sicht 84
2.5 Überschlagsrechnungen 86
Die Anpassung linearer Nachfragekurven anhand von Informationen über Menge, Preis und Elastizität 87
Überschlagsberechnung von Angebots- und Nachfragekurven 88
Die Bestimmung der Preiselastizität der Nachfrage durch Verschiebungen des Angebots 91
Zusammenfassung 94
Übungsaufgaben 95
Anhang: Preiselastizität der Nachfrage entlang einer Nachfragekurve mit konstanter Elastizität 100
Kapitel 3 Verbraucherpräferenzen und das Konzept des Nutzens 101
3.1 Darstellungen von Präferenzen 103
Annahmen über Verbraucherpräferenzen 104
Ordinalskala und Kardinalskala 106
3.2 Nutzenfunktionen 107
Präferenzen bei einer einzelnen Ware: Das Konzept des Grenznutzens 107
Präferenzen bei mehreren Waren: Grenznutzen, Indifferenzkurven und die Grenzrate der Substitution 112
Learning-by-Doing-Übung 3.1 114
Learning-by-Doing-Übung 3.2 115
Learning-by-Doing-Übung 3.3 121
Learning-by-Doing-Übung 3.4 122
3.3 Spezielle Präferenzen 123
Vollkommene Substitute 123
Vollkommene Komplementärgüter 125
Die Cobb-Douglas-Nutzenfunktion 125
Quasilineare Nutzenfunktionen 126
Zusammenfassung 129
Übungsaufgaben 130
Kapitel 4 Verbraucherwahl 133
4.1 Die Budgetbeschränkung 135
Wie wirkt sich eine Einkommensveränderung auf die Budgetgerade aus? 137
Wie wirkt sich eine Preisänderung auf die Budgetgerade aus? 138
Learning-by-Doing-Übung 4.1 141
4.2 Optimale Wahl 141
Anwendung der Tangentialbedingung, um zu verstehen, wann ein Güterbündel nicht optimal ist 144
Learning-by-Doing-Übung 4.2 145
Wie man ein optimales Konsumbündel findet 146
Zwei Möglichkeiten, ein Optimum zu betrachten 146
Randoptimum 149
Learning-by-Doing-Übung 4.3 150
4.3 Verbraucherwahl bei zusammengesetzten Gütern 152
Anwendungsmöglichkeit 1: Gutscheine und Geldhilfen 153
Anwendungsmöglichkeit 2: Clubmitgliedschaft 156
Anwendungsmöglichkeit 3: Kreditaufnahme und Kreditvergabe 158
Anwendungsmöglichkeit 4: Mengenrabatte 161
4.4 Aufgedeckte Präferenzen 163
Stimmen beobachtete Entscheidungen mit der Nutzenmaximierung überein? 165
Learning-by-Doing-Übung 4.4 166
Learning-by-Doing-Übung 4.5 169
Zusammenfassung 170
Übungsaufgaben 171
Anhang 1: Die mathematischen Grundlagen der Verbraucherwahl 176
Anhang 2: Der Zeitwert des Geldes 177
Zukunftswert und Gegenwartswert 177
Nettobarwert 180
Gegenwartswert, Zukunftswert und das Problem der optimalen Konsumwahl 181
Kapitel 5 Die Theorie der Nachfrage 185
5.1 Optimale Wahl und Nachfrage 187
Die Auswirkungen einer Preisänderung 187
Die Auswirkungen einer Einkommensänderung 191
Learning-by-Doing-Übung 5.1 196
Die Auswirkungen einer Preis- oder Einkommensänderung: Ein rechnerischer Ansatz 197
Learning-by-Doing-Übung 5.2 198
5.2 Preisänderung eines Guts: Substitutionseffekt und Einkommenseffekt 199
Der Substitutionseffekt 200
Der Einkommenseffekt 202
Einkommens- und Substitutionseffekt, wenn Güter nicht normal sind 203
Learning-by-Doing-Übung 5.3 206
Learning-by-Doing-Übung 5.4 209
5.3 Preisänderung eines Guts: Das Konzept der Konsumentenrente 210
Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung der Nachfragekurve versteht 211
Learning-by-Doing-Übung 5.5 212
Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung des Diagramms der optimalen Wahl versteht: Kompensierende Variation und äquivalente Variation 213
Learning-by-Doing-Übung 5.6 216
Learning-by-Doing-Übung 5.7 218
5.4 Marktnachfrage 220
Marktnachfrage bei Netzexternalitäten 223
5.5 Die Wahl von Arbeit und Freizeit 227
Wenn die Löhne steigen, wird der Freizeitanteil erst fallen und dann steigen 227
Das rückwärts gekrümmte Arbeitsangebot 229
5.6 Verbraucherpreisindizes 233
Zusammenfassung 236
Übungsaufgaben 237
Kapitel 6 Inputs und Produktionsfunktionen 243
6.1 Einführung in Inputs und Produktionsfunktionen 245
6.2 Produktionsfunktionen mit einem einzelnen Input 249
Gesamtproduktfunktionen 249
Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 250
Der Zusammenhang zwischen Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 252
6.3 Produktionsfunktionen mit mehr als einem Input 256
Gesamtprodukt und Grenzprodukt mit zwei Inputs 256
Isoquanten 258
Wirtschaftlicher und unwirtschaftlicher Produktionsbereich 261
Learning-by-Doing-Übung 6.1 262
Grenzrate der technischen Substitution 263
Learning-by-Doing-Übung 6.2 266
6.4 Substituierbarkeit von Inputs 266
Grafische Darstellung der Substitutionsmöglichkeiten von Inputs in
einem Unternehmen 267
Substitutionselastizität 268
Learning-by-Doing-Übung 6.3 269
Spezielle Produktionsfunktionen 270
6.5 Skalenerträge 277
Definitionen 278
Learning-by-Doing-Übung 6.4 279
Gegenüberstellung von Skalenerträgen und abnehmenden Grenzerträgen 279
6.6 Technischer Fortschritt 280
Learning-by-Doing-Übung 6.5 282
Zusammenfassung 285
Übungsaufgaben 286
Anhang: Die Substitutionselastizität für eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 291
Kapitel 7 Kosten und Kostenminimierung 293
7.1 Kostenkonzepte für die Entscheidungsfindung 295
Opportunitätskosten 296
Gegenüberstellung von ökonomischen und buchhalterischen Kosten 298
Versunkene (unvermeidbare) gegenüber nicht versunkenen (vermeidbaren) Kosten 300
Learning-by-Doing-Übung 7.1 301
7.2 Das Kostenminimierungsproblem 303
Gegenüberstellung von langfristig und kurzfristig 303
Das langfristige Kostenminimierungsproblem 304
Isokostengerade 305
Grafische Darstellung der Lösung des langfristigen Kostenminimierungsproblems 306
Learning-by-Doing-Übung 7.2 309
Randlösungen 309
7.3 Komparativ-statische Analyse des Kostenminimierungsproblems 310
Komparativ-statische Analyse von Veränderungen der Inputpreise 311
Komparativ-statische Analyse von Veränderungen des Outputs 315
Zusammenfassung der komparativ-statischen Analyse: Die Inputnachfragekurven 316
Learning-by-Doing-Übung 7.3 319
Die Preiselastizität der Nachfrage nach Inputs 319
7.4 Kurzfristige Kostenminimierung 321
Charakterisierung von kurzfristigen Kosten 322
Kurzfristige Kostenminimierung 324
Komparativ-statische Analyse: Gegenüberstellung von kurzfristiger Inputnachfrage und langfristiger Inputnachfrage 325
Learning-by-Doing-Übung 7.4 326
Kurzfristige Kostenminimierung bei mehr als einem variablen Input 327
Learning-by-Doing-Übung 7.5 328
Zusammenfassung 329
Übungsaufgaben 330
Anhang: Vertiefte Themen der Kostenminimierung 336
Was bestimmt den Preis des Sachkapitals? 336
Lösung des Kostenminimierungsproblems mithilfe der mathematischen Grundlagen der Optimierung unter Nebenbedingungen 337
Dualität: Die Produktionsfunktion 'rückwärts' von der Inputnachfragefunktion ableiten 338
Kapitel 8 Kostenkurven 341
8.1 Langfristige Kostenkurven 343
Langfristige Gesamtkostenkurve 343
Learning-by-Doing-Übung 8.1 344
Wie verschiebt sich die langfristige Gesamtkostenkurve, wenn sich die Inputpreise verändern? 345
Langfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 348
Learning-by-Doing-Übung 8.2 352
8.2 Kurzfristige Kostenkurven 359
Die kurzfristige Gesamtkostenkurve 359
Das Verhältnis zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Gesamtkostenkurve 360
Learning-by-Doing-Übung 8.3 361
Kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 362
Beziehungen zwischen langfristigen und kurzfristigen Durchschnittsund Grenzkostenkurven 364
Wann sind langfristige und kurzfristige Durchschnitts-...
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Volkswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 980 S. |
ISBN-13: | 9783527507900 |
ISBN-10: | 3527507906 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1150790 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Besanko, David
Braeutigam, Ronald |
Übersetzung: |
Hilgner, Brigitte
Lamberty-Klaas, Isabel |
Hersteller: |
Wiley-VCH
Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, wiley.buha@zeitfracht.de |
Maße: | 244 x 169 x 55 mm |
Von/Mit: | David Besanko (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 11.04.2020 |
Gewicht: | 1,621 kg |