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Beschreibung
So vieles, was bleibt
Die professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen.
Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt.
Das Buch zeigt professionellen Helfer*innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.
Die professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen.
Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt.
Das Buch zeigt professionellen Helfer*innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.
So vieles, was bleibt
Die professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen.
Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt.
Das Buch zeigt professionellen Helfer*innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.
Die professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen.
Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt.
Das Buch zeigt professionellen Helfer*innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.
Über den Autor
Günther Schwarz, Studium der Psychologie, ist Mitbegründer mehrerer Projekte und Einrichtungen zur Betreuung Demenzkranker in Baden-Württemberg. Heute ist er in der 'Fachberatung Demenz' der Evangelischen Gesellschaft in Stuttgart tätig und Autor mehrerer Bücher.
Inhaltsverzeichnis
Vergessen ist grundmenschlich - Vorwort- 7
Grundlagen - 10
Häufigkeit von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Formen von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Ursachen, Diagnostik und medizinische Behandlung- - - - - - - 13
Normale geistige Veränderungen im Alter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ursachen der Alzheimer-Krankheit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Molekularbiologische und biochemische Veränderungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Diagnostik.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Medikamentöse Behandlung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Behandlung indirekter Folgen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Krankheitsverlauf und das Verstehen von Veränderungen - 24
Der Beginn der Erkrankung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die fortschreitende Erkrankung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die letzte Krankheitsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Unterschiede bei anderen Demenzformen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Das Gedächtnis- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 56
Implizites und explizites Wissen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Gedächtnis, Emotion und Aufmerksamkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Therapeutische Hilfen in der Betreuung- - - - - - - - - - - - - - - - - 64
Konzepte zur Betreuung Demenzkranker.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Grundhaltung im Umgang mit Demenzkranken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Gedächtnistrainings. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Realitätsorientierungstraining.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Validation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Erinnerungspflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Lernen und üben - verhaltenstherapeutische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Milieutherapie: Hilfen durch die Umgebungsgestaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Selbsterhaltungstherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Intuition - die erlebnisorientierte Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Körper- und Sinnesorientierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Zusammenschau der Ansätze.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Besondere Herausforderungen in der Betreuung- 121
Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Beschäftigung und Tätigsein.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit herausforderndem Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Verwahrlosung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Unterstützung für Angehörige- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 140
Akzeptanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Belastungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Rollenkonflikte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Für sich selbst etwas tun - Schlussbemerkung - 156
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Grundlagen - 10
Häufigkeit von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Formen von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Ursachen, Diagnostik und medizinische Behandlung- - - - - - - 13
Normale geistige Veränderungen im Alter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ursachen der Alzheimer-Krankheit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Molekularbiologische und biochemische Veränderungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Diagnostik.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Medikamentöse Behandlung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Behandlung indirekter Folgen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Krankheitsverlauf und das Verstehen von Veränderungen - 24
Der Beginn der Erkrankung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die fortschreitende Erkrankung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die letzte Krankheitsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Unterschiede bei anderen Demenzformen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Das Gedächtnis- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 56
Implizites und explizites Wissen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Gedächtnis, Emotion und Aufmerksamkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Therapeutische Hilfen in der Betreuung- - - - - - - - - - - - - - - - - 64
Konzepte zur Betreuung Demenzkranker.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Grundhaltung im Umgang mit Demenzkranken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Gedächtnistrainings. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Realitätsorientierungstraining.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Validation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Erinnerungspflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Lernen und üben - verhaltenstherapeutische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Milieutherapie: Hilfen durch die Umgebungsgestaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Selbsterhaltungstherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Intuition - die erlebnisorientierte Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Körper- und Sinnesorientierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Zusammenschau der Ansätze.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Besondere Herausforderungen in der Betreuung- 121
Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Beschäftigung und Tätigsein.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit herausforderndem Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Verwahrlosung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Unterstützung für Angehörige- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 140
Akzeptanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Belastungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Rollenkonflikte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Für sich selbst etwas tun - Schlussbemerkung - 156
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783966051569 |
ISBN-10: | 3966051567 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Schwarz, Günther |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychiatrie Verlag GmbH, Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, verlag@psychiatrie-verlag.de |
Maße: | 193 x 123 x 20 mm |
Von/Mit: | Günther Schwarz |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2021 |
Gewicht: | 0,218 kg |
Über den Autor
Günther Schwarz, Studium der Psychologie, ist Mitbegründer mehrerer Projekte und Einrichtungen zur Betreuung Demenzkranker in Baden-Württemberg. Heute ist er in der 'Fachberatung Demenz' der Evangelischen Gesellschaft in Stuttgart tätig und Autor mehrerer Bücher.
Inhaltsverzeichnis
Vergessen ist grundmenschlich - Vorwort- 7
Grundlagen - 10
Häufigkeit von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Formen von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Ursachen, Diagnostik und medizinische Behandlung- - - - - - - 13
Normale geistige Veränderungen im Alter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ursachen der Alzheimer-Krankheit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Molekularbiologische und biochemische Veränderungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Diagnostik.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Medikamentöse Behandlung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Behandlung indirekter Folgen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Krankheitsverlauf und das Verstehen von Veränderungen - 24
Der Beginn der Erkrankung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die fortschreitende Erkrankung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die letzte Krankheitsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Unterschiede bei anderen Demenzformen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Das Gedächtnis- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 56
Implizites und explizites Wissen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Gedächtnis, Emotion und Aufmerksamkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Therapeutische Hilfen in der Betreuung- - - - - - - - - - - - - - - - - 64
Konzepte zur Betreuung Demenzkranker.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Grundhaltung im Umgang mit Demenzkranken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Gedächtnistrainings. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Realitätsorientierungstraining.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Validation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Erinnerungspflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Lernen und üben - verhaltenstherapeutische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Milieutherapie: Hilfen durch die Umgebungsgestaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Selbsterhaltungstherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Intuition - die erlebnisorientierte Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Körper- und Sinnesorientierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Zusammenschau der Ansätze.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Besondere Herausforderungen in der Betreuung- 121
Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Beschäftigung und Tätigsein.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit herausforderndem Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Verwahrlosung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Unterstützung für Angehörige- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 140
Akzeptanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Belastungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Rollenkonflikte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Für sich selbst etwas tun - Schlussbemerkung - 156
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Grundlagen - 10
Häufigkeit von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Formen von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Ursachen, Diagnostik und medizinische Behandlung- - - - - - - 13
Normale geistige Veränderungen im Alter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Ursachen der Alzheimer-Krankheit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Molekularbiologische und biochemische Veränderungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Diagnostik.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Medikamentöse Behandlung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Behandlung indirekter Folgen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Krankheitsverlauf und das Verstehen von Veränderungen - 24
Der Beginn der Erkrankung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Die fortschreitende Erkrankung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Die letzte Krankheitsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Unterschiede bei anderen Demenzformen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Das Gedächtnis- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 56
Implizites und explizites Wissen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Gedächtnis, Emotion und Aufmerksamkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Therapeutische Hilfen in der Betreuung- - - - - - - - - - - - - - - - - 64
Konzepte zur Betreuung Demenzkranker.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Grundhaltung im Umgang mit Demenzkranken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Gedächtnistrainings. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Realitätsorientierungstraining.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Validation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Erinnerungspflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
Lernen und üben - verhaltenstherapeutische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Milieutherapie: Hilfen durch die Umgebungsgestaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Selbsterhaltungstherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Intuition - die erlebnisorientierte Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
Körper- und Sinnesorientierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
Zusammenschau der Ansätze.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
Besondere Herausforderungen in der Betreuung- 121
Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Beschäftigung und Tätigsein.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
Umgang mit herausforderndem Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Verwahrlosung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Unterstützung für Angehörige- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 140
Akzeptanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Belastungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Rollenkonflikte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
Für sich selbst etwas tun - Schlussbemerkung - 156
Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
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Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 160 S. |
ISBN-13: | 9783966051569 |
ISBN-10: | 3966051567 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Schwarz, Günther |
Hersteller: |
Psychiatrie Verlag GmbH
Psychiatrie-Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychiatrie Verlag GmbH, Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, verlag@psychiatrie-verlag.de |
Maße: | 193 x 123 x 20 mm |
Von/Mit: | Günther Schwarz |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2021 |
Gewicht: | 0,218 kg |
Sicherheitshinweis