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Beschreibung
Band 7-9 der beliebten Ruhrgebiets-Krimisaga im Milieu einfacher Leute im Essen der Sechziger Jahre.
Fall 7: Mensch, Jette
Nachdem die aus dem Münsterland stammende ehemalige Prostituierte Regina in Essen wieder auf den rechten Weg gelangt ist und eine Anstellung in der Metzgerei des Sohnes Augusts und Jettes gefunden hat, lernt sie Mathias, einen Maschinenbaustudenten, kennen und lieben. Bald schon steht die Hochzeit vor der Tür. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Hochzeitsfeier tritt jedoch Jochen Scheele, der Regina aus ihrem münsterländischen Dorf vertrieben und gleichsam in die Prostitution in der Großstadt Essen getrieben hat, äußerst störend in Erscheinung. Er belästigt Regina massiv und versucht, sie zu vergewaltigen. Sie kann sich aber sehr wirkungsvoll verteidigen, und er verschwindet. Bald darauf geschieht ein brutaler Doppelmord an einem alten Ehepaar. Die Kommissare Schlotmann und Rytzanowski verfolgen einige Spuren, es gibt mehrere verdächtige Personen. Was hat Jochen Scheele damit zu tun?
Fall 8: Didi und Maria
Der Krankenpfleger Dieter Jablotzki und seine Ehefrau werden am Abend des 13. Dezember in ihrem Haus in Essen-Fischlaken erschossen. Zugunsten eines reichen Privatpatienten hat Jablotzki im Krankenhaus andere Patienten vernachlässigt, die deswegen völlig verärgert gewesen sind. Nach den entsprechenden Verhörenstellt sich jedoch schnell heraus, dass kein Patient für die Tat in Frage kommen kann. Jablotzki hat eine fast freundschaftliche und enge Beziehung zu dem Multimillionär Ortwin Grachfeld gepflegt. Er hat ihn als Krankenpfleger physiotherapeutisch behandelt, und diese Behandlung ist nach der Entlassung Grachfelds aus dem Krankenhaus in dessen Villa oberhalb des Baldeneysees regelmäßig fortgesetzt worden. Kommissar Rytzanowski und sein Kollege ermitteln. Liegt in der Beziehung zwischen Grachfeld und Jablotzki der Schlüssel zur Lösung des Falls?
Fall 9: Siebzig Jahr, lichtes Haar
In der Nähe des Polizeireitstalls in Bochum Höntrop wird Pfingsten 1970 die Leiche des 75-jährigen Eugen Pißkuleit entdeckt. Die höchst grauenvolle Mordmethode lässt die Polizei darauf schließen, dass das Mordopfer äußerst verhasst gewesen sein muss. Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig.
Fall 7: Mensch, Jette
Nachdem die aus dem Münsterland stammende ehemalige Prostituierte Regina in Essen wieder auf den rechten Weg gelangt ist und eine Anstellung in der Metzgerei des Sohnes Augusts und Jettes gefunden hat, lernt sie Mathias, einen Maschinenbaustudenten, kennen und lieben. Bald schon steht die Hochzeit vor der Tür. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Hochzeitsfeier tritt jedoch Jochen Scheele, der Regina aus ihrem münsterländischen Dorf vertrieben und gleichsam in die Prostitution in der Großstadt Essen getrieben hat, äußerst störend in Erscheinung. Er belästigt Regina massiv und versucht, sie zu vergewaltigen. Sie kann sich aber sehr wirkungsvoll verteidigen, und er verschwindet. Bald darauf geschieht ein brutaler Doppelmord an einem alten Ehepaar. Die Kommissare Schlotmann und Rytzanowski verfolgen einige Spuren, es gibt mehrere verdächtige Personen. Was hat Jochen Scheele damit zu tun?
Fall 8: Didi und Maria
Der Krankenpfleger Dieter Jablotzki und seine Ehefrau werden am Abend des 13. Dezember in ihrem Haus in Essen-Fischlaken erschossen. Zugunsten eines reichen Privatpatienten hat Jablotzki im Krankenhaus andere Patienten vernachlässigt, die deswegen völlig verärgert gewesen sind. Nach den entsprechenden Verhörenstellt sich jedoch schnell heraus, dass kein Patient für die Tat in Frage kommen kann. Jablotzki hat eine fast freundschaftliche und enge Beziehung zu dem Multimillionär Ortwin Grachfeld gepflegt. Er hat ihn als Krankenpfleger physiotherapeutisch behandelt, und diese Behandlung ist nach der Entlassung Grachfelds aus dem Krankenhaus in dessen Villa oberhalb des Baldeneysees regelmäßig fortgesetzt worden. Kommissar Rytzanowski und sein Kollege ermitteln. Liegt in der Beziehung zwischen Grachfeld und Jablotzki der Schlüssel zur Lösung des Falls?
Fall 9: Siebzig Jahr, lichtes Haar
In der Nähe des Polizeireitstalls in Bochum Höntrop wird Pfingsten 1970 die Leiche des 75-jährigen Eugen Pißkuleit entdeckt. Die höchst grauenvolle Mordmethode lässt die Polizei darauf schließen, dass das Mordopfer äußerst verhasst gewesen sein muss. Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig.
Band 7-9 der beliebten Ruhrgebiets-Krimisaga im Milieu einfacher Leute im Essen der Sechziger Jahre.
Fall 7: Mensch, Jette
Nachdem die aus dem Münsterland stammende ehemalige Prostituierte Regina in Essen wieder auf den rechten Weg gelangt ist und eine Anstellung in der Metzgerei des Sohnes Augusts und Jettes gefunden hat, lernt sie Mathias, einen Maschinenbaustudenten, kennen und lieben. Bald schon steht die Hochzeit vor der Tür. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Hochzeitsfeier tritt jedoch Jochen Scheele, der Regina aus ihrem münsterländischen Dorf vertrieben und gleichsam in die Prostitution in der Großstadt Essen getrieben hat, äußerst störend in Erscheinung. Er belästigt Regina massiv und versucht, sie zu vergewaltigen. Sie kann sich aber sehr wirkungsvoll verteidigen, und er verschwindet. Bald darauf geschieht ein brutaler Doppelmord an einem alten Ehepaar. Die Kommissare Schlotmann und Rytzanowski verfolgen einige Spuren, es gibt mehrere verdächtige Personen. Was hat Jochen Scheele damit zu tun?
Fall 8: Didi und Maria
Der Krankenpfleger Dieter Jablotzki und seine Ehefrau werden am Abend des 13. Dezember in ihrem Haus in Essen-Fischlaken erschossen. Zugunsten eines reichen Privatpatienten hat Jablotzki im Krankenhaus andere Patienten vernachlässigt, die deswegen völlig verärgert gewesen sind. Nach den entsprechenden Verhörenstellt sich jedoch schnell heraus, dass kein Patient für die Tat in Frage kommen kann. Jablotzki hat eine fast freundschaftliche und enge Beziehung zu dem Multimillionär Ortwin Grachfeld gepflegt. Er hat ihn als Krankenpfleger physiotherapeutisch behandelt, und diese Behandlung ist nach der Entlassung Grachfelds aus dem Krankenhaus in dessen Villa oberhalb des Baldeneysees regelmäßig fortgesetzt worden. Kommissar Rytzanowski und sein Kollege ermitteln. Liegt in der Beziehung zwischen Grachfeld und Jablotzki der Schlüssel zur Lösung des Falls?
Fall 9: Siebzig Jahr, lichtes Haar
In der Nähe des Polizeireitstalls in Bochum Höntrop wird Pfingsten 1970 die Leiche des 75-jährigen Eugen Pißkuleit entdeckt. Die höchst grauenvolle Mordmethode lässt die Polizei darauf schließen, dass das Mordopfer äußerst verhasst gewesen sein muss. Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig.
Fall 7: Mensch, Jette
Nachdem die aus dem Münsterland stammende ehemalige Prostituierte Regina in Essen wieder auf den rechten Weg gelangt ist und eine Anstellung in der Metzgerei des Sohnes Augusts und Jettes gefunden hat, lernt sie Mathias, einen Maschinenbaustudenten, kennen und lieben. Bald schon steht die Hochzeit vor der Tür. Mitten in der Vorbereitungsphase zur Hochzeitsfeier tritt jedoch Jochen Scheele, der Regina aus ihrem münsterländischen Dorf vertrieben und gleichsam in die Prostitution in der Großstadt Essen getrieben hat, äußerst störend in Erscheinung. Er belästigt Regina massiv und versucht, sie zu vergewaltigen. Sie kann sich aber sehr wirkungsvoll verteidigen, und er verschwindet. Bald darauf geschieht ein brutaler Doppelmord an einem alten Ehepaar. Die Kommissare Schlotmann und Rytzanowski verfolgen einige Spuren, es gibt mehrere verdächtige Personen. Was hat Jochen Scheele damit zu tun?
Fall 8: Didi und Maria
Der Krankenpfleger Dieter Jablotzki und seine Ehefrau werden am Abend des 13. Dezember in ihrem Haus in Essen-Fischlaken erschossen. Zugunsten eines reichen Privatpatienten hat Jablotzki im Krankenhaus andere Patienten vernachlässigt, die deswegen völlig verärgert gewesen sind. Nach den entsprechenden Verhörenstellt sich jedoch schnell heraus, dass kein Patient für die Tat in Frage kommen kann. Jablotzki hat eine fast freundschaftliche und enge Beziehung zu dem Multimillionär Ortwin Grachfeld gepflegt. Er hat ihn als Krankenpfleger physiotherapeutisch behandelt, und diese Behandlung ist nach der Entlassung Grachfelds aus dem Krankenhaus in dessen Villa oberhalb des Baldeneysees regelmäßig fortgesetzt worden. Kommissar Rytzanowski und sein Kollege ermitteln. Liegt in der Beziehung zwischen Grachfeld und Jablotzki der Schlüssel zur Lösung des Falls?
Fall 9: Siebzig Jahr, lichtes Haar
In der Nähe des Polizeireitstalls in Bochum Höntrop wird Pfingsten 1970 die Leiche des 75-jährigen Eugen Pißkuleit entdeckt. Die höchst grauenvolle Mordmethode lässt die Polizei darauf schließen, dass das Mordopfer äußerst verhasst gewesen sein muss. Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig.
Über den Autor
Rainer Sockoll, geboren 1954 in Essen, studierte Germanistik und Kunst und unterrichtete jeweils an einem Gymnasium vier Jahre in Gelsenkirchen und 35 Jahre im Münsterland die Fächer Deutsch, Kunst und Musik. Während der Referendarzeit wohnte er in Ahaus im Münsterland und danach ein Jahr lang in Lüdinghausen. Ansonsten hat er bis heute immer in Essen gewohnt, kennt und liebt seine Heimatstadt sowie das Ruhrgebiet. Seine Romane können als eine Hommage vor allem an die Menschen der 1960er Jahre betrachtet werden. Liebevoll wird deren Mentalität mit Humor dargestellt.
Rainer Sockoll ist außerdem Musiker, der mit einer Band über 40 Jahre lang im gesamten Ruhrgebiet aufgetreten ist.
Ein Schlüsselerlebnis führte ihn dazu, Romane aus dem Bergarbeitermilieu zu verfassen. Er lernte in einem Krankenhaus einen ehemaligen Kumpel kennen, der sein Leid beklagte und sagte: "Et is immer nur datselbe." Dieser Spruch erinnerte ihn an die Situation der Menschen in seiner Kindheit, mit denen er damals gelebt und so viel erlebt hatte. Für Rainer Sockoll dient das Schreiben somit auch als Vergegenwärtigung.
Rainer Sockoll ist außerdem Musiker, der mit einer Band über 40 Jahre lang im gesamten Ruhrgebiet aufgetreten ist.
Ein Schlüsselerlebnis führte ihn dazu, Romane aus dem Bergarbeitermilieu zu verfassen. Er lernte in einem Krankenhaus einen ehemaligen Kumpel kennen, der sein Leid beklagte und sagte: "Et is immer nur datselbe." Dieser Spruch erinnerte ihn an die Situation der Menschen in seiner Kindheit, mit denen er damals gelebt und so viel erlebt hatte. Für Rainer Sockoll dient das Schreiben somit auch als Vergegenwärtigung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Essen, Sessenberstraße |
Inhalt: | 452 S. |
ISBN-13: | 9783910971110 |
ISBN-10: | 3910971113 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sockoll, Rainer |
Hersteller: |
Marx, Peter
Hummelshain Verlag Essen, Sessenberstraße |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 215 x 135 x 25 mm |
Von/Mit: | Rainer Sockoll |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2024 |
Gewicht: | 0,542 kg |
Über den Autor
Rainer Sockoll, geboren 1954 in Essen, studierte Germanistik und Kunst und unterrichtete jeweils an einem Gymnasium vier Jahre in Gelsenkirchen und 35 Jahre im Münsterland die Fächer Deutsch, Kunst und Musik. Während der Referendarzeit wohnte er in Ahaus im Münsterland und danach ein Jahr lang in Lüdinghausen. Ansonsten hat er bis heute immer in Essen gewohnt, kennt und liebt seine Heimatstadt sowie das Ruhrgebiet. Seine Romane können als eine Hommage vor allem an die Menschen der 1960er Jahre betrachtet werden. Liebevoll wird deren Mentalität mit Humor dargestellt.
Rainer Sockoll ist außerdem Musiker, der mit einer Band über 40 Jahre lang im gesamten Ruhrgebiet aufgetreten ist.
Ein Schlüsselerlebnis führte ihn dazu, Romane aus dem Bergarbeitermilieu zu verfassen. Er lernte in einem Krankenhaus einen ehemaligen Kumpel kennen, der sein Leid beklagte und sagte: "Et is immer nur datselbe." Dieser Spruch erinnerte ihn an die Situation der Menschen in seiner Kindheit, mit denen er damals gelebt und so viel erlebt hatte. Für Rainer Sockoll dient das Schreiben somit auch als Vergegenwärtigung.
Rainer Sockoll ist außerdem Musiker, der mit einer Band über 40 Jahre lang im gesamten Ruhrgebiet aufgetreten ist.
Ein Schlüsselerlebnis führte ihn dazu, Romane aus dem Bergarbeitermilieu zu verfassen. Er lernte in einem Krankenhaus einen ehemaligen Kumpel kennen, der sein Leid beklagte und sagte: "Et is immer nur datselbe." Dieser Spruch erinnerte ihn an die Situation der Menschen in seiner Kindheit, mit denen er damals gelebt und so viel erlebt hatte. Für Rainer Sockoll dient das Schreiben somit auch als Vergegenwärtigung.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Krimis & Thriller |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Essen, Sessenberstraße |
Inhalt: | 452 S. |
ISBN-13: | 9783910971110 |
ISBN-10: | 3910971113 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Sockoll, Rainer |
Hersteller: |
Marx, Peter
Hummelshain Verlag Essen, Sessenberstraße |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 215 x 135 x 25 mm |
Von/Mit: | Rainer Sockoll |
Erscheinungsdatum: | 08.03.2024 |
Gewicht: | 0,542 kg |
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