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Beschreibung
Als Horst im Jahr 1936 sechs Jahre alt ist, verstirbt sein deutscher Vater, und er bleibt mit seiner jüdischen Mutter in Breslau, obwohl viele jüdische Verwandte zu dieser Zeit das Land verlassen. Die Mutter glaubt, dass die Nazis nicht lange an der Macht bleiben und dass der Rest der Welt den Nazis nicht erlauben wird, den Juden zu schaden. Sie sagt jedoch ihrem Sohn, niemandem und niemals in seinem Leben zu verraten, dass er semitisches Blut in sich hat. Die Erkenntnis, dass er nach den Nazi-Gesetzen als Träger "verdorbenen" Blutes gilt, erschreckt den Jungen, und beeinflusst sein ganzes Leben.
Mutter und Sohn überleben die Kriegsjahre in Breslau. Als Juden betrachten sie die russische Rote Armee als Befreier. Nach dem Krieg müssen sie als Deutsche Breslau verlassen. Ihnen gelingt jedoch die Flucht in den Westen.
Horst entwickelt nach und nach ein Talent dafür, seine Familie mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Er verwandelt sich in einen geschickten, schnellen und einfallsreichen Jugendlichen, der unter allen Umständen einen Weg findet, seine Familie und Freunde vor Not zu bewahren. Sein Leben wird von seiner angeborenen Faszination für Kochkunst, Musik und Sport geprägt. Bald erlebt er seine erste Liebe.
Der Autor erzählt in pikaresker Weise von seiner Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland und der Nachkriegszeit, von Überleben und Abenteuer, schönen Erfahrungen, Liebe und Freundschaft. Trotz seines humorvollen und ironischen Schreibstils bleibt dem Leser die Traurigkeit präsent, die mit der Geschichte der deutschen Juden verbunden ist.
Mutter und Sohn überleben die Kriegsjahre in Breslau. Als Juden betrachten sie die russische Rote Armee als Befreier. Nach dem Krieg müssen sie als Deutsche Breslau verlassen. Ihnen gelingt jedoch die Flucht in den Westen.
Horst entwickelt nach und nach ein Talent dafür, seine Familie mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Er verwandelt sich in einen geschickten, schnellen und einfallsreichen Jugendlichen, der unter allen Umständen einen Weg findet, seine Familie und Freunde vor Not zu bewahren. Sein Leben wird von seiner angeborenen Faszination für Kochkunst, Musik und Sport geprägt. Bald erlebt er seine erste Liebe.
Der Autor erzählt in pikaresker Weise von seiner Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland und der Nachkriegszeit, von Überleben und Abenteuer, schönen Erfahrungen, Liebe und Freundschaft. Trotz seines humorvollen und ironischen Schreibstils bleibt dem Leser die Traurigkeit präsent, die mit der Geschichte der deutschen Juden verbunden ist.
Als Horst im Jahr 1936 sechs Jahre alt ist, verstirbt sein deutscher Vater, und er bleibt mit seiner jüdischen Mutter in Breslau, obwohl viele jüdische Verwandte zu dieser Zeit das Land verlassen. Die Mutter glaubt, dass die Nazis nicht lange an der Macht bleiben und dass der Rest der Welt den Nazis nicht erlauben wird, den Juden zu schaden. Sie sagt jedoch ihrem Sohn, niemandem und niemals in seinem Leben zu verraten, dass er semitisches Blut in sich hat. Die Erkenntnis, dass er nach den Nazi-Gesetzen als Träger "verdorbenen" Blutes gilt, erschreckt den Jungen, und beeinflusst sein ganzes Leben.
Mutter und Sohn überleben die Kriegsjahre in Breslau. Als Juden betrachten sie die russische Rote Armee als Befreier. Nach dem Krieg müssen sie als Deutsche Breslau verlassen. Ihnen gelingt jedoch die Flucht in den Westen.
Horst entwickelt nach und nach ein Talent dafür, seine Familie mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Er verwandelt sich in einen geschickten, schnellen und einfallsreichen Jugendlichen, der unter allen Umständen einen Weg findet, seine Familie und Freunde vor Not zu bewahren. Sein Leben wird von seiner angeborenen Faszination für Kochkunst, Musik und Sport geprägt. Bald erlebt er seine erste Liebe.
Der Autor erzählt in pikaresker Weise von seiner Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland und der Nachkriegszeit, von Überleben und Abenteuer, schönen Erfahrungen, Liebe und Freundschaft. Trotz seines humorvollen und ironischen Schreibstils bleibt dem Leser die Traurigkeit präsent, die mit der Geschichte der deutschen Juden verbunden ist.
Mutter und Sohn überleben die Kriegsjahre in Breslau. Als Juden betrachten sie die russische Rote Armee als Befreier. Nach dem Krieg müssen sie als Deutsche Breslau verlassen. Ihnen gelingt jedoch die Flucht in den Westen.
Horst entwickelt nach und nach ein Talent dafür, seine Familie mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Er verwandelt sich in einen geschickten, schnellen und einfallsreichen Jugendlichen, der unter allen Umständen einen Weg findet, seine Familie und Freunde vor Not zu bewahren. Sein Leben wird von seiner angeborenen Faszination für Kochkunst, Musik und Sport geprägt. Bald erlebt er seine erste Liebe.
Der Autor erzählt in pikaresker Weise von seiner Kindheit und Jugend in Nazi-Deutschland und der Nachkriegszeit, von Überleben und Abenteuer, schönen Erfahrungen, Liebe und Freundschaft. Trotz seines humorvollen und ironischen Schreibstils bleibt dem Leser die Traurigkeit präsent, die mit der Geschichte der deutschen Juden verbunden ist.
Über den Autor
Hubert C. Kueter, geboren 1930 in Breslau, wanderte nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA aus. Er studierte an der Valparaiso University in Indiana und promovierte später in Germanistik an der University of Michigan. Von 1965 bis 1997 war er als Professor am Colby College in Waterville, Maine tätig. Während der ersten zehn Jahre am Colby College arbeitete er zusätzlich als Skilehrer in Sugarloaf, USA. Zwischen 1975 und 2003 frönte er neben seiner Lehrtätigkeit auch seiner zweiten großen Leidenschaft, dem Kochen, und betrieb das Restaurant "Johann Sebastian B." in Oakland, Maine. Mittlerweile im Ruhestand, verfasste er den autobiographischen Roman "My Tainted Blood", der 2007 bei Polar Bear & Company in Maine, USA, veröffentlicht wurde.
Hubert Küter lebt mit seiner Frau in Maine, USA.
Hubert Küter lebt mit seiner Frau in Maine, USA.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Kapitel 1
Wolken ziehen auf, was meine Mutter mir über das Jüdisch-Sein erzählte, warum ich Angst vor der Schule hatte, wie meine Großmutter ihre Würde bewahrte, und wie wir unsere Weihnachtsgans bekamen
2. Kapitel 38
Das Angebot der Gestapo konnten wir nicht ablehnen, die Alliierten ziehen die Schlinge zu, und wie wir unser letztes Familienweihnachten in Breslau feierten
3. Kapitel 52
Sommerzeitvertreib, und wie wir die Belagerung Breslaus überlebten
4. Kapitel 64
Wie ein russischer Bomber ein Fischessen für Hunderte besorgte, wie ich mich mit einem russischen Offizier anfreundete, der mich beinahe umbrachte, und wie ich Antek in die Schatzsuche miteinbezog
5. Kapitel 89
Warum meine Mutter mir wie ein Ritter in glänzender Rüstung vorkam, und was sie unter "Unserer Fahrkarte nach Amerika" verstand
6. Kapitel 103
Wie ich Pilze kennenlernte, und warum Antek fliehen musste
7. Kapitel 124
Wie wir aus Breslau flohen
8. Kapitel 149
Bayrisches Zwischenspiel
9. Kapitel 169
Wie ich Lindhilda beim Schweine Schlachten half und Bayer wurde
10. Kapitel 180
Wie wir München verließen
11. Kapitel 189
Wie es uns auf der Bahnfahrt erging, wie Flüchtlinge und schwarze GIs Obergünzburg verändert hatten, wie ich Jitterbug tanzen und Fliegenfischen lernte, mich mit einem schwarzen Hauptmann anfreundete und Brigitte traf
12. Kapitel 216
Mütterliche Befragungen, der Übergang von Bomben zu Bigband Sound
13. Kapitel 235
Wie ich die lokale Küche kennenlernte, wie und warum ich mich mit Mutter stritt und wie der Pfarrer Gottes Willen durchsetzte
14. Kapitel 252
Wie Doktor Zorn seine Nazi-Gewohnheiten nicht aufgeben konnte und wie wir es ihm heimzahlten
15. Kapitel 264
Wie wir schließlich ein siebzig Pfund Rad Emmentaler bekamen, wie wir uns auf Weihnachten vorbereiteten und wie Brigitte Skilaufen lernte
16. Kapitel 282
Wie wir unseren Weihnachtsbraten bekamen und wie wir unser ganz privates Weihnachtswunder hatten
17. Kapitel 298
Wie wir daran erinnert wurden, dass der Antisemitismus nicht tot war und wie wir mit der Kohleknappheit umgingen
18. Kapitel 311
Was in München geschah und warum wir Mischa besuchten
19. Kapitel 322
Wie wir einen Picasso als Köder benutzten, wie Onkel Pippi ein bewaffneter Wachmann wurde und was wir in der Falle fingen
20. Kapitel 336
Wie wir dazu kamen, die Schweiz zu besuchen, wie die Schweizer zu ungewohntem Essen eingeladen wurden und wie sie amerikanischen Slang und amerikanische Lieder lernten
21. Kapitel 366
Wie wir beinahe auf einem Berg starben
22. Kapitel 387
Ein chinesisches Bankett in der Schweiz
23. Kapitel 410
Wie wir unsere Schmuggelware durch den Zoll bekamen und Mischas Offenbarung
24. Kapitel 423
Wie ich lernte, einen Fanatiker zu definieren, wie unsere idyllische Existenz beendet wurde, und wie ich mit meinem Ärger umging
25. Kapitel 439
Wie Brigitte das vierte Gebot ehrte, warum wir rennen mussten und wie Anja uns half
26. Kapitel 469
Wie wir feierten, was meine Mutter "Horsts letztes Hurra" nannte, und wie Anteks Nachbar von seinem Glauben an Zäune geheilt wurde
27. Kapitel 480
Wie Antek unsere "Fahrkarte nach Amerika" ersetzte, und wie Brigitte Anjas Schwester wurde
28. Kapitel 489
Wie meine Mutter ihre Vergangenheit zusammenpackte
1. Kapitel 1
Wolken ziehen auf, was meine Mutter mir über das Jüdisch-Sein erzählte, warum ich Angst vor der Schule hatte, wie meine Großmutter ihre Würde bewahrte, und wie wir unsere Weihnachtsgans bekamen
2. Kapitel 38
Das Angebot der Gestapo konnten wir nicht ablehnen, die Alliierten ziehen die Schlinge zu, und wie wir unser letztes Familienweihnachten in Breslau feierten
3. Kapitel 52
Sommerzeitvertreib, und wie wir die Belagerung Breslaus überlebten
4. Kapitel 64
Wie ein russischer Bomber ein Fischessen für Hunderte besorgte, wie ich mich mit einem russischen Offizier anfreundete, der mich beinahe umbrachte, und wie ich Antek in die Schatzsuche miteinbezog
5. Kapitel 89
Warum meine Mutter mir wie ein Ritter in glänzender Rüstung vorkam, und was sie unter "Unserer Fahrkarte nach Amerika" verstand
6. Kapitel 103
Wie ich Pilze kennenlernte, und warum Antek fliehen musste
7. Kapitel 124
Wie wir aus Breslau flohen
8. Kapitel 149
Bayrisches Zwischenspiel
9. Kapitel 169
Wie ich Lindhilda beim Schweine Schlachten half und Bayer wurde
10. Kapitel 180
Wie wir München verließen
11. Kapitel 189
Wie es uns auf der Bahnfahrt erging, wie Flüchtlinge und schwarze GIs Obergünzburg verändert hatten, wie ich Jitterbug tanzen und Fliegenfischen lernte, mich mit einem schwarzen Hauptmann anfreundete und Brigitte traf
12. Kapitel 216
Mütterliche Befragungen, der Übergang von Bomben zu Bigband Sound
13. Kapitel 235
Wie ich die lokale Küche kennenlernte, wie und warum ich mich mit Mutter stritt und wie der Pfarrer Gottes Willen durchsetzte
14. Kapitel 252
Wie Doktor Zorn seine Nazi-Gewohnheiten nicht aufgeben konnte und wie wir es ihm heimzahlten
15. Kapitel 264
Wie wir schließlich ein siebzig Pfund Rad Emmentaler bekamen, wie wir uns auf Weihnachten vorbereiteten und wie Brigitte Skilaufen lernte
16. Kapitel 282
Wie wir unseren Weihnachtsbraten bekamen und wie wir unser ganz privates Weihnachtswunder hatten
17. Kapitel 298
Wie wir daran erinnert wurden, dass der Antisemitismus nicht tot war und wie wir mit der Kohleknappheit umgingen
18. Kapitel 311
Was in München geschah und warum wir Mischa besuchten
19. Kapitel 322
Wie wir einen Picasso als Köder benutzten, wie Onkel Pippi ein bewaffneter Wachmann wurde und was wir in der Falle fingen
20. Kapitel 336
Wie wir dazu kamen, die Schweiz zu besuchen, wie die Schweizer zu ungewohntem Essen eingeladen wurden und wie sie amerikanischen Slang und amerikanische Lieder lernten
21. Kapitel 366
Wie wir beinahe auf einem Berg starben
22. Kapitel 387
Ein chinesisches Bankett in der Schweiz
23. Kapitel 410
Wie wir unsere Schmuggelware durch den Zoll bekamen und Mischas Offenbarung
24. Kapitel 423
Wie ich lernte, einen Fanatiker zu definieren, wie unsere idyllische Existenz beendet wurde, und wie ich mit meinem Ärger umging
25. Kapitel 439
Wie Brigitte das vierte Gebot ehrte, warum wir rennen mussten und wie Anja uns half
26. Kapitel 469
Wie wir feierten, was meine Mutter "Horsts letztes Hurra" nannte, und wie Anteks Nachbar von seinem Glauben an Zäune geheilt wurde
27. Kapitel 480
Wie Antek unsere "Fahrkarte nach Amerika" ersetzte, und wie Brigitte Anjas Schwester wurde
28. Kapitel 489
Wie meine Mutter ihre Vergangenheit zusammenpackte
Details
Empfohlen (von): | 14 |
---|---|
Erscheinungsjahr: | 2023 |
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | D |
Titelzusatz: | Eine autobiografische Geschichte vom Überleben und vom Abenteuer. Ein jüdischer Teenager aus Breslau kämpft um seine Zukunft. |
Originaltitel: | My Tainted Blood |
ISBN-13: | 9783982268972 |
ISBN-10: | 3982268974 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Küter, Hubert C. |
Redaktion: | Verlag Yalden |
Übersetzung: | Diemer, Gisela |
Hersteller: |
Verlag Yalden
Yalden Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Yalden Verlag, Am Weitgarten 39, D-53227 Bonn, info@verlag-yalden.de |
Abbildungen: | Die Abbildungen im Prolog und in den Kapiteln 1, 3, 4, 10, 11, 13, 19, 20, 24 und 28 stammen aus dem Familienarchiv Küter-Gläser |
Maße: | 210 x 143 x 30 mm |
Von/Mit: | Hubert C. Küter |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2023 |
Gewicht: | 0,609 kg |
Über den Autor
Hubert C. Kueter, geboren 1930 in Breslau, wanderte nach dem Zweiten Weltkrieg in die USA aus. Er studierte an der Valparaiso University in Indiana und promovierte später in Germanistik an der University of Michigan. Von 1965 bis 1997 war er als Professor am Colby College in Waterville, Maine tätig. Während der ersten zehn Jahre am Colby College arbeitete er zusätzlich als Skilehrer in Sugarloaf, USA. Zwischen 1975 und 2003 frönte er neben seiner Lehrtätigkeit auch seiner zweiten großen Leidenschaft, dem Kochen, und betrieb das Restaurant "Johann Sebastian B." in Oakland, Maine. Mittlerweile im Ruhestand, verfasste er den autobiographischen Roman "My Tainted Blood", der 2007 bei Polar Bear & Company in Maine, USA, veröffentlicht wurde.
Hubert Küter lebt mit seiner Frau in Maine, USA.
Hubert Küter lebt mit seiner Frau in Maine, USA.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Kapitel 1
Wolken ziehen auf, was meine Mutter mir über das Jüdisch-Sein erzählte, warum ich Angst vor der Schule hatte, wie meine Großmutter ihre Würde bewahrte, und wie wir unsere Weihnachtsgans bekamen
2. Kapitel 38
Das Angebot der Gestapo konnten wir nicht ablehnen, die Alliierten ziehen die Schlinge zu, und wie wir unser letztes Familienweihnachten in Breslau feierten
3. Kapitel 52
Sommerzeitvertreib, und wie wir die Belagerung Breslaus überlebten
4. Kapitel 64
Wie ein russischer Bomber ein Fischessen für Hunderte besorgte, wie ich mich mit einem russischen Offizier anfreundete, der mich beinahe umbrachte, und wie ich Antek in die Schatzsuche miteinbezog
5. Kapitel 89
Warum meine Mutter mir wie ein Ritter in glänzender Rüstung vorkam, und was sie unter "Unserer Fahrkarte nach Amerika" verstand
6. Kapitel 103
Wie ich Pilze kennenlernte, und warum Antek fliehen musste
7. Kapitel 124
Wie wir aus Breslau flohen
8. Kapitel 149
Bayrisches Zwischenspiel
9. Kapitel 169
Wie ich Lindhilda beim Schweine Schlachten half und Bayer wurde
10. Kapitel 180
Wie wir München verließen
11. Kapitel 189
Wie es uns auf der Bahnfahrt erging, wie Flüchtlinge und schwarze GIs Obergünzburg verändert hatten, wie ich Jitterbug tanzen und Fliegenfischen lernte, mich mit einem schwarzen Hauptmann anfreundete und Brigitte traf
12. Kapitel 216
Mütterliche Befragungen, der Übergang von Bomben zu Bigband Sound
13. Kapitel 235
Wie ich die lokale Küche kennenlernte, wie und warum ich mich mit Mutter stritt und wie der Pfarrer Gottes Willen durchsetzte
14. Kapitel 252
Wie Doktor Zorn seine Nazi-Gewohnheiten nicht aufgeben konnte und wie wir es ihm heimzahlten
15. Kapitel 264
Wie wir schließlich ein siebzig Pfund Rad Emmentaler bekamen, wie wir uns auf Weihnachten vorbereiteten und wie Brigitte Skilaufen lernte
16. Kapitel 282
Wie wir unseren Weihnachtsbraten bekamen und wie wir unser ganz privates Weihnachtswunder hatten
17. Kapitel 298
Wie wir daran erinnert wurden, dass der Antisemitismus nicht tot war und wie wir mit der Kohleknappheit umgingen
18. Kapitel 311
Was in München geschah und warum wir Mischa besuchten
19. Kapitel 322
Wie wir einen Picasso als Köder benutzten, wie Onkel Pippi ein bewaffneter Wachmann wurde und was wir in der Falle fingen
20. Kapitel 336
Wie wir dazu kamen, die Schweiz zu besuchen, wie die Schweizer zu ungewohntem Essen eingeladen wurden und wie sie amerikanischen Slang und amerikanische Lieder lernten
21. Kapitel 366
Wie wir beinahe auf einem Berg starben
22. Kapitel 387
Ein chinesisches Bankett in der Schweiz
23. Kapitel 410
Wie wir unsere Schmuggelware durch den Zoll bekamen und Mischas Offenbarung
24. Kapitel 423
Wie ich lernte, einen Fanatiker zu definieren, wie unsere idyllische Existenz beendet wurde, und wie ich mit meinem Ärger umging
25. Kapitel 439
Wie Brigitte das vierte Gebot ehrte, warum wir rennen mussten und wie Anja uns half
26. Kapitel 469
Wie wir feierten, was meine Mutter "Horsts letztes Hurra" nannte, und wie Anteks Nachbar von seinem Glauben an Zäune geheilt wurde
27. Kapitel 480
Wie Antek unsere "Fahrkarte nach Amerika" ersetzte, und wie Brigitte Anjas Schwester wurde
28. Kapitel 489
Wie meine Mutter ihre Vergangenheit zusammenpackte
1. Kapitel 1
Wolken ziehen auf, was meine Mutter mir über das Jüdisch-Sein erzählte, warum ich Angst vor der Schule hatte, wie meine Großmutter ihre Würde bewahrte, und wie wir unsere Weihnachtsgans bekamen
2. Kapitel 38
Das Angebot der Gestapo konnten wir nicht ablehnen, die Alliierten ziehen die Schlinge zu, und wie wir unser letztes Familienweihnachten in Breslau feierten
3. Kapitel 52
Sommerzeitvertreib, und wie wir die Belagerung Breslaus überlebten
4. Kapitel 64
Wie ein russischer Bomber ein Fischessen für Hunderte besorgte, wie ich mich mit einem russischen Offizier anfreundete, der mich beinahe umbrachte, und wie ich Antek in die Schatzsuche miteinbezog
5. Kapitel 89
Warum meine Mutter mir wie ein Ritter in glänzender Rüstung vorkam, und was sie unter "Unserer Fahrkarte nach Amerika" verstand
6. Kapitel 103
Wie ich Pilze kennenlernte, und warum Antek fliehen musste
7. Kapitel 124
Wie wir aus Breslau flohen
8. Kapitel 149
Bayrisches Zwischenspiel
9. Kapitel 169
Wie ich Lindhilda beim Schweine Schlachten half und Bayer wurde
10. Kapitel 180
Wie wir München verließen
11. Kapitel 189
Wie es uns auf der Bahnfahrt erging, wie Flüchtlinge und schwarze GIs Obergünzburg verändert hatten, wie ich Jitterbug tanzen und Fliegenfischen lernte, mich mit einem schwarzen Hauptmann anfreundete und Brigitte traf
12. Kapitel 216
Mütterliche Befragungen, der Übergang von Bomben zu Bigband Sound
13. Kapitel 235
Wie ich die lokale Küche kennenlernte, wie und warum ich mich mit Mutter stritt und wie der Pfarrer Gottes Willen durchsetzte
14. Kapitel 252
Wie Doktor Zorn seine Nazi-Gewohnheiten nicht aufgeben konnte und wie wir es ihm heimzahlten
15. Kapitel 264
Wie wir schließlich ein siebzig Pfund Rad Emmentaler bekamen, wie wir uns auf Weihnachten vorbereiteten und wie Brigitte Skilaufen lernte
16. Kapitel 282
Wie wir unseren Weihnachtsbraten bekamen und wie wir unser ganz privates Weihnachtswunder hatten
17. Kapitel 298
Wie wir daran erinnert wurden, dass der Antisemitismus nicht tot war und wie wir mit der Kohleknappheit umgingen
18. Kapitel 311
Was in München geschah und warum wir Mischa besuchten
19. Kapitel 322
Wie wir einen Picasso als Köder benutzten, wie Onkel Pippi ein bewaffneter Wachmann wurde und was wir in der Falle fingen
20. Kapitel 336
Wie wir dazu kamen, die Schweiz zu besuchen, wie die Schweizer zu ungewohntem Essen eingeladen wurden und wie sie amerikanischen Slang und amerikanische Lieder lernten
21. Kapitel 366
Wie wir beinahe auf einem Berg starben
22. Kapitel 387
Ein chinesisches Bankett in der Schweiz
23. Kapitel 410
Wie wir unsere Schmuggelware durch den Zoll bekamen und Mischas Offenbarung
24. Kapitel 423
Wie ich lernte, einen Fanatiker zu definieren, wie unsere idyllische Existenz beendet wurde, und wie ich mit meinem Ärger umging
25. Kapitel 439
Wie Brigitte das vierte Gebot ehrte, warum wir rennen mussten und wie Anja uns half
26. Kapitel 469
Wie wir feierten, was meine Mutter "Horsts letztes Hurra" nannte, und wie Anteks Nachbar von seinem Glauben an Zäune geheilt wurde
27. Kapitel 480
Wie Antek unsere "Fahrkarte nach Amerika" ersetzte, und wie Brigitte Anjas Schwester wurde
28. Kapitel 489
Wie meine Mutter ihre Vergangenheit zusammenpackte
Details
Empfohlen (von): | 14 |
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Erscheinungsjahr: | 2023 |
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | D |
Titelzusatz: | Eine autobiografische Geschichte vom Überleben und vom Abenteuer. Ein jüdischer Teenager aus Breslau kämpft um seine Zukunft. |
Originaltitel: | My Tainted Blood |
ISBN-13: | 9783982268972 |
ISBN-10: | 3982268974 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Küter, Hubert C. |
Redaktion: | Verlag Yalden |
Übersetzung: | Diemer, Gisela |
Hersteller: |
Verlag Yalden
Yalden Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Yalden Verlag, Am Weitgarten 39, D-53227 Bonn, info@verlag-yalden.de |
Abbildungen: | Die Abbildungen im Prolog und in den Kapiteln 1, 3, 4, 10, 11, 13, 19, 20, 24 und 28 stammen aus dem Familienarchiv Küter-Gläser |
Maße: | 210 x 143 x 30 mm |
Von/Mit: | Hubert C. Küter |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2023 |
Gewicht: | 0,609 kg |
Sicherheitshinweis