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Beschreibung
Das Studium des Menschen bei der Arbeit hat eine mindestens 3000jährige Tradition - wenn auch nicht immer Begriffe wie Arbeitsstudium, Arbeitsforschung oder gar Arbeitswissenschaft dafür verwendet wurden. Die Geschichte der Betriebswissenschaft oder des Industrial Engineerings ist wesentlich jünger. Sie umfasst lediglich die letzten hundert Jahre, begonnen mit den Arbeiten Frederick W. Taylor zum Scientific Management bis zur heutigen digitalen und schlanken Fabrik.
Diese hundert Jahre werden sowohl in der Fachwelt als auch in den Betrieben äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere
der Taylorismus wird häufig als Vorhölle charakterisiert. Man hat dabei den Eindruck, dass Methoden des Arbeitsstudiums
als Beleg für die Dequalifizierung und Verelendung des Menschen missbraucht werden. Diese Entwicklung wurde
und wird begleitet, verzögert oder stimuliert von Menschen mit ihrer jeweiligen Qualifikation, ihrem beruflichen Werdegang
und ihrer Stellung im Unternehmen. Deshalb verfolgt dieses Buch auch das Konzept der Spiegelung von technisch-
ergonomischen Entwicklungen an Personen.
Dieses Buch kann und will keine wirtschafts- und technikgeschichtliche Darstellung sein, wie sie ein gelernter Historiker schreiben würde. Es stellt die Sichtweise eines Arbeitswissenschaftlers dar, der zugegebenermaßen eine selektive Sicht der Dinge aus dem Blickwinkel des Industrial Engineerings und der Arbeitsgestaltung hat.
Aus dem Inhalt:
- Produktivität der Arbeit
- Reizwort Taylorismus
- Wissenschaftliche Betriebsführung
- Produktivität in der Automobilindustrie
- Industrial Engineering in USA und Europa
- Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts
- Entwicklung und Verbreitung von MTM
- MTM und seine Wettbewerber
- Die Rolle der Gewerkschaften und der Wirtschaftsverbände
Diese hundert Jahre werden sowohl in der Fachwelt als auch in den Betrieben äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere
der Taylorismus wird häufig als Vorhölle charakterisiert. Man hat dabei den Eindruck, dass Methoden des Arbeitsstudiums
als Beleg für die Dequalifizierung und Verelendung des Menschen missbraucht werden. Diese Entwicklung wurde
und wird begleitet, verzögert oder stimuliert von Menschen mit ihrer jeweiligen Qualifikation, ihrem beruflichen Werdegang
und ihrer Stellung im Unternehmen. Deshalb verfolgt dieses Buch auch das Konzept der Spiegelung von technisch-
ergonomischen Entwicklungen an Personen.
Dieses Buch kann und will keine wirtschafts- und technikgeschichtliche Darstellung sein, wie sie ein gelernter Historiker schreiben würde. Es stellt die Sichtweise eines Arbeitswissenschaftlers dar, der zugegebenermaßen eine selektive Sicht der Dinge aus dem Blickwinkel des Industrial Engineerings und der Arbeitsgestaltung hat.
Aus dem Inhalt:
- Produktivität der Arbeit
- Reizwort Taylorismus
- Wissenschaftliche Betriebsführung
- Produktivität in der Automobilindustrie
- Industrial Engineering in USA und Europa
- Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts
- Entwicklung und Verbreitung von MTM
- MTM und seine Wettbewerber
- Die Rolle der Gewerkschaften und der Wirtschaftsverbände
Das Studium des Menschen bei der Arbeit hat eine mindestens 3000jährige Tradition - wenn auch nicht immer Begriffe wie Arbeitsstudium, Arbeitsforschung oder gar Arbeitswissenschaft dafür verwendet wurden. Die Geschichte der Betriebswissenschaft oder des Industrial Engineerings ist wesentlich jünger. Sie umfasst lediglich die letzten hundert Jahre, begonnen mit den Arbeiten Frederick W. Taylor zum Scientific Management bis zur heutigen digitalen und schlanken Fabrik.
Diese hundert Jahre werden sowohl in der Fachwelt als auch in den Betrieben äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere
der Taylorismus wird häufig als Vorhölle charakterisiert. Man hat dabei den Eindruck, dass Methoden des Arbeitsstudiums
als Beleg für die Dequalifizierung und Verelendung des Menschen missbraucht werden. Diese Entwicklung wurde
und wird begleitet, verzögert oder stimuliert von Menschen mit ihrer jeweiligen Qualifikation, ihrem beruflichen Werdegang
und ihrer Stellung im Unternehmen. Deshalb verfolgt dieses Buch auch das Konzept der Spiegelung von technisch-
ergonomischen Entwicklungen an Personen.
Dieses Buch kann und will keine wirtschafts- und technikgeschichtliche Darstellung sein, wie sie ein gelernter Historiker schreiben würde. Es stellt die Sichtweise eines Arbeitswissenschaftlers dar, der zugegebenermaßen eine selektive Sicht der Dinge aus dem Blickwinkel des Industrial Engineerings und der Arbeitsgestaltung hat.
Aus dem Inhalt:
- Produktivität der Arbeit
- Reizwort Taylorismus
- Wissenschaftliche Betriebsführung
- Produktivität in der Automobilindustrie
- Industrial Engineering in USA und Europa
- Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts
- Entwicklung und Verbreitung von MTM
- MTM und seine Wettbewerber
- Die Rolle der Gewerkschaften und der Wirtschaftsverbände
Diese hundert Jahre werden sowohl in der Fachwelt als auch in den Betrieben äußerst kontrovers diskutiert. Insbesondere
der Taylorismus wird häufig als Vorhölle charakterisiert. Man hat dabei den Eindruck, dass Methoden des Arbeitsstudiums
als Beleg für die Dequalifizierung und Verelendung des Menschen missbraucht werden. Diese Entwicklung wurde
und wird begleitet, verzögert oder stimuliert von Menschen mit ihrer jeweiligen Qualifikation, ihrem beruflichen Werdegang
und ihrer Stellung im Unternehmen. Deshalb verfolgt dieses Buch auch das Konzept der Spiegelung von technisch-
ergonomischen Entwicklungen an Personen.
Dieses Buch kann und will keine wirtschafts- und technikgeschichtliche Darstellung sein, wie sie ein gelernter Historiker schreiben würde. Es stellt die Sichtweise eines Arbeitswissenschaftlers dar, der zugegebenermaßen eine selektive Sicht der Dinge aus dem Blickwinkel des Industrial Engineerings und der Arbeitsgestaltung hat.
Aus dem Inhalt:
- Produktivität der Arbeit
- Reizwort Taylorismus
- Wissenschaftliche Betriebsführung
- Produktivität in der Automobilindustrie
- Industrial Engineering in USA und Europa
- Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts
- Entwicklung und Verbreitung von MTM
- MTM und seine Wettbewerber
- Die Rolle der Gewerkschaften und der Wirtschaftsverbände
Über den Autor
Univ. Prof. Dr.-Ing. Kurt Landau war nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mehrere Jahre als Systemanalytiker in Frankreich und der Schweiz tätig. Nach der Promotion im Fachbereich Maschinenbau der TU Darmstadt folgten fünf Jahre als Bereichsleiter beim REFA-Verband in Darmstadt. Danach Professor für Arbeitswissenschaft an der Universität Hohenheim und später zehn Jahre Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt.
Derzeit ist er Professur associé an der École de Technologie supérieure (ÉTS) in Montréal, Canada.
Professor Landau ist Honorary Fellow der International Ergonomics Society und Ehrenmitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft.
Derzeit ist er Professur associé an der École de Technologie supérieure (ÉTS) in Montréal, Canada.
Professor Landau ist Honorary Fellow der International Ergonomics Society und Ehrenmitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
TEIL I: DIE ENTWICKLUNG DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS IN DEN LETZTEN 100 JAHREN
1. Mehr tun müssen?.12
2. Produktivität der Arbeit. 17
2.1 Definition. 18
2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22
2.3 Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24
2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32
3. Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts
3.1 Wirken Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36
3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39
3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45
3.1.4 Gewerkschaften. 46
3.1.5 Zeitstudien. 47
3.1.6 Erfolge der wissenschaftlichen Betriebsführung. 54
3.1.7 Taylor Co-Operators. 56
3.1.8 Positive und kritische Kommentare. 56
3.2 Taylorisierung und Re-Taylorisierung. 59
3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60
3.4 Gantt. 63
3.5 Die Gilbreths. 66
3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach Gilbreth. 81
3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und 1930er Jahre. 85
3.8 Human Relations. 88
3.9 Training Within Industry (TWI). 94
3.10 Phase der Motorisierung. 98
3.10.1 Ford. 98
3.10.2 General Motors. 103
3.10.3 Theorien X und Y. 104
3.10.4 Fehlrationalisierung in der deutschen Automobilindustrie?.105
3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens. 109
3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109
3.11.5 Andere Systeme vorbestimmter Zeiten. 120
3.12 US work simplification programs. 121
3.13 Fazit dieses Kapitels.123
4 Der Weg des Scientific Management nach Europa. 125
4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126
4.2 Soziale Lage der deutschen Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131
4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132
4.2.3 Arbeitszeit und Entlohnung. 136
4.2.4 Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. 138
4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden Weltkriegen. 142
4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145
4.3 Fazit dieses Kapitels. 152
5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153
5.1 Betriebswissenschaft. 154
5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154
5.1.2 Georg Schlesinger. 158
5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen. 163
5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169
5.2 Psychotechnik. 172
5.3 Film- und Fototechnik. 189
5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194
5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer Republik und der Nazi-Zeit. 197
5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200
5.4.4 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. 202
5.5 Einfluss der Siegermächte auf den Produktivitätsfortschritt. 206
5.5.1 Marshall-Plan. 206
5.5.2 Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207
5.5.3 Produktivitätszentralen. 207
5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211
5.6 Fazit dieses Kapitels. 213
6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten und Deutschlands. 215
6.1 Sowjetunion. 216
6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219
6.2 Tschechoslowakei. 222
6.3 DDR. 223
6.4 Italien. 239
6.5 Schweiz. 240
6.6 Frankreich. 242
6.7 Österreich. 245
6.8 Irland. 248
6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253
6.11 Australien. 259
6.12 Japan. 262
6.13 Fazit dieses Kapitels. 268
7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts. 269
7.1 Technisierung und Automation. 270
7.2 Arbeitsteilung. 273
7.3 Fließarbeit. 276
7.4 Mehrstellenarbeit. 281
7.5 Das "R-Wort". 284
7.6 Arbeitsbewertung. 298
7.7 Entlohnung. 303
7.8 Arbeitsstrukturierung und Gruppenarbeit. 314
7.9 Fazit dieses Kapitels. 323
TEIL II: VOM SYSTEM VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS
8 Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325
8.1 Grundverfahren und Weiterentwicklungen. 326
8.1.1 MTM-1. 326
8.1.2 Die amerikanische MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329
8.1.3 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme. 334
8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337
8.1.3.3 MTM-2. 338
8.1.3.4 MTM-3. 340
8.1.3.5 MAST. 342
8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344
8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349
8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352
8.1.3.11 Maynard Operation Sequence Technique (MOST). 354
8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen Verrichtungen. 355
8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357
8.2.1 Die ersten MTM-Konferenzen. 357
8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358
8.3 Der Start von MTM in Europa. 361
8.3.1 Die Anfänge. 361
8.3.2 Skandinavien. 362
8.3.3 Frankreich. 368
8.3.4 Schweiz. 369
8.3.5 Italien. 374
8.3.6 Deutschland. 374
8.3.7 Österreich. 382
8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383
8.4 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum. 383
8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383
8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2. 385
8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392
8.4.4 MTM für Einzel- und Kleinserienfertigung (MEK). 393
8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396
8.4.6 Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401
8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407
8.4.8.1 Rüsten. 407
8.4.8.2 Instandhaltung. 410
8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412
8.5 Fazit dieses Kapitels. 415
9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417
9.1 Vorbemerkung. 418
9.2 Kleinstverteilzeiten. 419
9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424
9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten. 430
9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432
9.7 Vertragliche Zuschläge. 438
9.8 Arbeitsgestaltung. 439
9.9 Übungseffekte. 443
9.10 Fazit dieses Kapitels. 445
10 Rechnergestütztes Analysieren. 447
10.1 Vorteile der Rechnerunterstützung. 448
10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der 1960er Jahre. 449
10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451
10.4 ANA/ZEBA-DATA. 452
10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459
10.6 Andere MTM-Unterstützungssysteme. 462
10.7 Fazit dieses Kapitels. 464
11 MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465
11.1 Aktivitäten und Entwicklungsgruppen. 466
11.1.1 Phasenmodell. 466
11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468
11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477
11.2 Das Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480
11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft. 481
11.4 Fazit dieses Kapitels. 482
12 Wettbewerber auf dem Markt des Produktivitätsmanagements. 483
12.1 RKW. 484
12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486
12.2 REFA. 488
12.2.1 Gründung des Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488
12.2.2 Nazi-Zeit und 2. Weltkrieg. 491
12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493
12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506
12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche Arbeit. 511
12.3.3 WF-Mento. 512
12.3.4 Work-Factor Company. 514
12.4 Bedaux. 516
12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516
12.4.2 Das Bedaux-System. 518
12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time Standards. 521
12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521
12.5.2 Das MODAPTS-System. 522
12.6 Fazit dieses Kapitels. 524
13 Zur Einführung des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527
13.1 Anlässe der MTM-Einführung. 528
13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528
13.1.2 Unternehmensinterne Motive. 538
13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.1 Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.2 Vorgehensweise bei der Einführung. 548
13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548
13.2.2.2 Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558
13.2.2.3 MTM in der Logistik und indirekten Bereichen. 566
13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie. 571
13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572
13.3 Fazit dieses Kapitels. 577
14 Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581
14.1 MTM und die Gewerkschaften. 582
14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590
14.1.4 Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592
14.1.5 Kleinstverteilzeiten. 596
14.1.6 Der Durchbruch. 597
14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607
14.2 MTM und die Verbände. 609
14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609
14.2.2 Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611
14.3 Fazit dieses Kapitels. 614
15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung, Korrektur oder Widerlegung?. 617
15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618
15.2 Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621
15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638
15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641
Literaturverzeichnis. 643
Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister
1. Mehr tun müssen?.12
2. Produktivität der Arbeit. 17
2.1 Definition. 18
2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22
2.3 Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24
2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32
3. Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts
3.1 Wirken Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36
3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39
3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45
3.1.4 Gewerkschaften. 46
3.1.5 Zeitstudien. 47
3.1.6 Erfolge der wissenschaftlichen Betriebsführung. 54
3.1.7 Taylor Co-Operators. 56
3.1.8 Positive und kritische Kommentare. 56
3.2 Taylorisierung und Re-Taylorisierung. 59
3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60
3.4 Gantt. 63
3.5 Die Gilbreths. 66
3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach Gilbreth. 81
3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und 1930er Jahre. 85
3.8 Human Relations. 88
3.9 Training Within Industry (TWI). 94
3.10 Phase der Motorisierung. 98
3.10.1 Ford. 98
3.10.2 General Motors. 103
3.10.3 Theorien X und Y. 104
3.10.4 Fehlrationalisierung in der deutschen Automobilindustrie?.105
3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens. 109
3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109
3.11.5 Andere Systeme vorbestimmter Zeiten. 120
3.12 US work simplification programs. 121
3.13 Fazit dieses Kapitels.123
4 Der Weg des Scientific Management nach Europa. 125
4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126
4.2 Soziale Lage der deutschen Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131
4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132
4.2.3 Arbeitszeit und Entlohnung. 136
4.2.4 Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. 138
4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden Weltkriegen. 142
4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145
4.3 Fazit dieses Kapitels. 152
5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153
5.1 Betriebswissenschaft. 154
5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154
5.1.2 Georg Schlesinger. 158
5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen. 163
5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169
5.2 Psychotechnik. 172
5.3 Film- und Fototechnik. 189
5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194
5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer Republik und der Nazi-Zeit. 197
5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200
5.4.4 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. 202
5.5 Einfluss der Siegermächte auf den Produktivitätsfortschritt. 206
5.5.1 Marshall-Plan. 206
5.5.2 Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207
5.5.3 Produktivitätszentralen. 207
5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211
5.6 Fazit dieses Kapitels. 213
6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten und Deutschlands. 215
6.1 Sowjetunion. 216
6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219
6.2 Tschechoslowakei. 222
6.3 DDR. 223
6.4 Italien. 239
6.5 Schweiz. 240
6.6 Frankreich. 242
6.7 Österreich. 245
6.8 Irland. 248
6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253
6.11 Australien. 259
6.12 Japan. 262
6.13 Fazit dieses Kapitels. 268
7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts. 269
7.1 Technisierung und Automation. 270
7.2 Arbeitsteilung. 273
7.3 Fließarbeit. 276
7.4 Mehrstellenarbeit. 281
7.5 Das "R-Wort". 284
7.6 Arbeitsbewertung. 298
7.7 Entlohnung. 303
7.8 Arbeitsstrukturierung und Gruppenarbeit. 314
7.9 Fazit dieses Kapitels. 323
TEIL II: VOM SYSTEM VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS
8 Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325
8.1 Grundverfahren und Weiterentwicklungen. 326
8.1.1 MTM-1. 326
8.1.2 Die amerikanische MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329
8.1.3 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme. 334
8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337
8.1.3.3 MTM-2. 338
8.1.3.4 MTM-3. 340
8.1.3.5 MAST. 342
8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344
8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349
8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352
8.1.3.11 Maynard Operation Sequence Technique (MOST). 354
8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen Verrichtungen. 355
8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357
8.2.1 Die ersten MTM-Konferenzen. 357
8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358
8.3 Der Start von MTM in Europa. 361
8.3.1 Die Anfänge. 361
8.3.2 Skandinavien. 362
8.3.3 Frankreich. 368
8.3.4 Schweiz. 369
8.3.5 Italien. 374
8.3.6 Deutschland. 374
8.3.7 Österreich. 382
8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383
8.4 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum. 383
8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383
8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2. 385
8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392
8.4.4 MTM für Einzel- und Kleinserienfertigung (MEK). 393
8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396
8.4.6 Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401
8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407
8.4.8.1 Rüsten. 407
8.4.8.2 Instandhaltung. 410
8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412
8.5 Fazit dieses Kapitels. 415
9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417
9.1 Vorbemerkung. 418
9.2 Kleinstverteilzeiten. 419
9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424
9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten. 430
9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432
9.7 Vertragliche Zuschläge. 438
9.8 Arbeitsgestaltung. 439
9.9 Übungseffekte. 443
9.10 Fazit dieses Kapitels. 445
10 Rechnergestütztes Analysieren. 447
10.1 Vorteile der Rechnerunterstützung. 448
10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der 1960er Jahre. 449
10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451
10.4 ANA/ZEBA-DATA. 452
10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459
10.6 Andere MTM-Unterstützungssysteme. 462
10.7 Fazit dieses Kapitels. 464
11 MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465
11.1 Aktivitäten und Entwicklungsgruppen. 466
11.1.1 Phasenmodell. 466
11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468
11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477
11.2 Das Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480
11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft. 481
11.4 Fazit dieses Kapitels. 482
12 Wettbewerber auf dem Markt des Produktivitätsmanagements. 483
12.1 RKW. 484
12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486
12.2 REFA. 488
12.2.1 Gründung des Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488
12.2.2 Nazi-Zeit und 2. Weltkrieg. 491
12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493
12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506
12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche Arbeit. 511
12.3.3 WF-Mento. 512
12.3.4 Work-Factor Company. 514
12.4 Bedaux. 516
12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516
12.4.2 Das Bedaux-System. 518
12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time Standards. 521
12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521
12.5.2 Das MODAPTS-System. 522
12.6 Fazit dieses Kapitels. 524
13 Zur Einführung des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527
13.1 Anlässe der MTM-Einführung. 528
13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528
13.1.2 Unternehmensinterne Motive. 538
13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.1 Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.2 Vorgehensweise bei der Einführung. 548
13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548
13.2.2.2 Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558
13.2.2.3 MTM in der Logistik und indirekten Bereichen. 566
13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie. 571
13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572
13.3 Fazit dieses Kapitels. 577
14 Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581
14.1 MTM und die Gewerkschaften. 582
14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590
14.1.4 Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592
14.1.5 Kleinstverteilzeiten. 596
14.1.6 Der Durchbruch. 597
14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607
14.2 MTM und die Verbände. 609
14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609
14.2.2 Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611
14.3 Fazit dieses Kapitels. 614
15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung, Korrektur oder Widerlegung?. 617
15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618
15.2 Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621
15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638
15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641
Literaturverzeichnis. 643
Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 700 S. |
ISBN-13: | 9783935089258 |
ISBN-10: | 3935089252 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Landau, Kurt |
Hersteller: |
Ergonomia
Landau, Kurt, Prof. |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 210 x 210 x 38 mm |
Von/Mit: | Kurt Landau |
Erscheinungsdatum: | 23.04.2019 |
Gewicht: | 1,261 kg |
Über den Autor
Univ. Prof. Dr.-Ing. Kurt Landau war nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mehrere Jahre als Systemanalytiker in Frankreich und der Schweiz tätig. Nach der Promotion im Fachbereich Maschinenbau der TU Darmstadt folgten fünf Jahre als Bereichsleiter beim REFA-Verband in Darmstadt. Danach Professor für Arbeitswissenschaft an der Universität Hohenheim und später zehn Jahre Leiter des Instituts für Arbeitswissenschaft der TU Darmstadt.
Derzeit ist er Professur associé an der École de Technologie supérieure (ÉTS) in Montréal, Canada.
Professor Landau ist Honorary Fellow der International Ergonomics Society und Ehrenmitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft.
Derzeit ist er Professur associé an der École de Technologie supérieure (ÉTS) in Montréal, Canada.
Professor Landau ist Honorary Fellow der International Ergonomics Society und Ehrenmitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft.
Inhaltsverzeichnis
TEIL I: DIE ENTWICKLUNG DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS IN DEN LETZTEN 100 JAHREN
1. Mehr tun müssen?.12
2. Produktivität der Arbeit. 17
2.1 Definition. 18
2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22
2.3 Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24
2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32
3. Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts
3.1 Wirken Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36
3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39
3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45
3.1.4 Gewerkschaften. 46
3.1.5 Zeitstudien. 47
3.1.6 Erfolge der wissenschaftlichen Betriebsführung. 54
3.1.7 Taylor Co-Operators. 56
3.1.8 Positive und kritische Kommentare. 56
3.2 Taylorisierung und Re-Taylorisierung. 59
3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60
3.4 Gantt. 63
3.5 Die Gilbreths. 66
3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach Gilbreth. 81
3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und 1930er Jahre. 85
3.8 Human Relations. 88
3.9 Training Within Industry (TWI). 94
3.10 Phase der Motorisierung. 98
3.10.1 Ford. 98
3.10.2 General Motors. 103
3.10.3 Theorien X und Y. 104
3.10.4 Fehlrationalisierung in der deutschen Automobilindustrie?.105
3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens. 109
3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109
3.11.5 Andere Systeme vorbestimmter Zeiten. 120
3.12 US work simplification programs. 121
3.13 Fazit dieses Kapitels.123
4 Der Weg des Scientific Management nach Europa. 125
4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126
4.2 Soziale Lage der deutschen Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131
4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132
4.2.3 Arbeitszeit und Entlohnung. 136
4.2.4 Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. 138
4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden Weltkriegen. 142
4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145
4.3 Fazit dieses Kapitels. 152
5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153
5.1 Betriebswissenschaft. 154
5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154
5.1.2 Georg Schlesinger. 158
5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen. 163
5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169
5.2 Psychotechnik. 172
5.3 Film- und Fototechnik. 189
5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194
5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer Republik und der Nazi-Zeit. 197
5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200
5.4.4 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. 202
5.5 Einfluss der Siegermächte auf den Produktivitätsfortschritt. 206
5.5.1 Marshall-Plan. 206
5.5.2 Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207
5.5.3 Produktivitätszentralen. 207
5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211
5.6 Fazit dieses Kapitels. 213
6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten und Deutschlands. 215
6.1 Sowjetunion. 216
6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219
6.2 Tschechoslowakei. 222
6.3 DDR. 223
6.4 Italien. 239
6.5 Schweiz. 240
6.6 Frankreich. 242
6.7 Österreich. 245
6.8 Irland. 248
6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253
6.11 Australien. 259
6.12 Japan. 262
6.13 Fazit dieses Kapitels. 268
7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts. 269
7.1 Technisierung und Automation. 270
7.2 Arbeitsteilung. 273
7.3 Fließarbeit. 276
7.4 Mehrstellenarbeit. 281
7.5 Das "R-Wort". 284
7.6 Arbeitsbewertung. 298
7.7 Entlohnung. 303
7.8 Arbeitsstrukturierung und Gruppenarbeit. 314
7.9 Fazit dieses Kapitels. 323
TEIL II: VOM SYSTEM VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS
8 Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325
8.1 Grundverfahren und Weiterentwicklungen. 326
8.1.1 MTM-1. 326
8.1.2 Die amerikanische MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329
8.1.3 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme. 334
8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337
8.1.3.3 MTM-2. 338
8.1.3.4 MTM-3. 340
8.1.3.5 MAST. 342
8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344
8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349
8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352
8.1.3.11 Maynard Operation Sequence Technique (MOST). 354
8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen Verrichtungen. 355
8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357
8.2.1 Die ersten MTM-Konferenzen. 357
8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358
8.3 Der Start von MTM in Europa. 361
8.3.1 Die Anfänge. 361
8.3.2 Skandinavien. 362
8.3.3 Frankreich. 368
8.3.4 Schweiz. 369
8.3.5 Italien. 374
8.3.6 Deutschland. 374
8.3.7 Österreich. 382
8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383
8.4 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum. 383
8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383
8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2. 385
8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392
8.4.4 MTM für Einzel- und Kleinserienfertigung (MEK). 393
8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396
8.4.6 Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401
8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407
8.4.8.1 Rüsten. 407
8.4.8.2 Instandhaltung. 410
8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412
8.5 Fazit dieses Kapitels. 415
9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417
9.1 Vorbemerkung. 418
9.2 Kleinstverteilzeiten. 419
9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424
9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten. 430
9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432
9.7 Vertragliche Zuschläge. 438
9.8 Arbeitsgestaltung. 439
9.9 Übungseffekte. 443
9.10 Fazit dieses Kapitels. 445
10 Rechnergestütztes Analysieren. 447
10.1 Vorteile der Rechnerunterstützung. 448
10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der 1960er Jahre. 449
10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451
10.4 ANA/ZEBA-DATA. 452
10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459
10.6 Andere MTM-Unterstützungssysteme. 462
10.7 Fazit dieses Kapitels. 464
11 MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465
11.1 Aktivitäten und Entwicklungsgruppen. 466
11.1.1 Phasenmodell. 466
11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468
11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477
11.2 Das Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480
11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft. 481
11.4 Fazit dieses Kapitels. 482
12 Wettbewerber auf dem Markt des Produktivitätsmanagements. 483
12.1 RKW. 484
12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486
12.2 REFA. 488
12.2.1 Gründung des Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488
12.2.2 Nazi-Zeit und 2. Weltkrieg. 491
12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493
12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506
12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche Arbeit. 511
12.3.3 WF-Mento. 512
12.3.4 Work-Factor Company. 514
12.4 Bedaux. 516
12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516
12.4.2 Das Bedaux-System. 518
12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time Standards. 521
12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521
12.5.2 Das MODAPTS-System. 522
12.6 Fazit dieses Kapitels. 524
13 Zur Einführung des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527
13.1 Anlässe der MTM-Einführung. 528
13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528
13.1.2 Unternehmensinterne Motive. 538
13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.1 Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.2 Vorgehensweise bei der Einführung. 548
13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548
13.2.2.2 Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558
13.2.2.3 MTM in der Logistik und indirekten Bereichen. 566
13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie. 571
13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572
13.3 Fazit dieses Kapitels. 577
14 Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581
14.1 MTM und die Gewerkschaften. 582
14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590
14.1.4 Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592
14.1.5 Kleinstverteilzeiten. 596
14.1.6 Der Durchbruch. 597
14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607
14.2 MTM und die Verbände. 609
14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609
14.2.2 Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611
14.3 Fazit dieses Kapitels. 614
15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung, Korrektur oder Widerlegung?. 617
15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618
15.2 Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621
15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638
15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641
Literaturverzeichnis. 643
Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister
1. Mehr tun müssen?.12
2. Produktivität der Arbeit. 17
2.1 Definition. 18
2.2 Produktivitätskennzahlen im Betrieb. 22
2.3 Volkswirtschaftliche Betrachtung. 24
2.4 Produktivität und Gesundheit. 28
2.5 Fazit dieses Kapitels. 32
3. Entwicklung der wissenschaftlichen Betriebsführung in den USA zu Beginn des 20. Jahrhunderts
3.1 Wirken Taylors zu Beginn des 20. Jahrhunderts. 36
3.1.1 Scientific Management. 36
3.1.2 Shop Management. 39
3.1.3 Taglohn und Stücklohn. 45
3.1.4 Gewerkschaften. 46
3.1.5 Zeitstudien. 47
3.1.6 Erfolge der wissenschaftlichen Betriebsführung. 54
3.1.7 Taylor Co-Operators. 56
3.1.8 Positive und kritische Kommentare. 56
3.2 Taylorisierung und Re-Taylorisierung. 59
3.3 Scientific oder Systematic Management?. 60
3.4 Gantt. 63
3.5 Die Gilbreths. 66
3.6 Bewegungsstudien in der Zeit nach Gilbreth. 81
3.7 Die sozialpolitische Situation in den USA der 1920er und 1930er Jahre. 85
3.8 Human Relations. 88
3.9 Training Within Industry (TWI). 94
3.10 Phase der Motorisierung. 98
3.10.1 Ford. 98
3.10.2 General Motors. 103
3.10.3 Theorien X und Y. 104
3.10.4 Fehlrationalisierung in der deutschen Automobilindustrie?.105
3.11 Die Entwicklung des MTM-Verfahrens. 109
3.11.4 Maynard, Stegemerten und Schwab. 109
3.11.5 Andere Systeme vorbestimmter Zeiten. 120
3.12 US work simplification programs. 121
3.13 Fazit dieses Kapitels.123
4 Der Weg des Scientific Management nach Europa. 125
4.1 Suche nach Multiplikatoren. 126
4.2 Soziale Lage der deutschen Bevölkerung und industrielle Produktivität. 131
4.2.1 Kriegswirtschaft. 131
4.2.2 Wissenschaftliche Betriebsführung in Deutschland. 132
4.2.3 Arbeitszeit und Entlohnung. 136
4.2.4 Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. 138
4.2.5 Produktivitätsverbesserungen zwischen beiden Weltkriegen. 142
4.2.6 Exkurs: Daimler und Benz. 145
4.3 Fazit dieses Kapitels. 152
5 Betriebswissenschaft und Psychotechnik. 153
5.1 Betriebswissenschaft. 154
5.1.1 Ludwig Loewe & Co. AG. 154
5.1.2 Georg Schlesinger. 158
5.1.3 Entwicklung an deutschen Technischen Hochschulen. 163
5.1.4 Normung und Standesvertretung der Betriebsingenieure. 169
5.2 Psychotechnik. 172
5.3 Film- und Fototechnik. 189
5.4 Arbeitsforschung. 194
5.4.1 Die "Arbeitscurve". 194
5.4.2 Rationalisierung in der Weimarer Republik und der Nazi-Zeit. 197
5.4.3 Kaiser-Wilhelm-Institut (später Max-Planck-Institut für Arbeitsphysiologie). 200
5.4.4 Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. 202
5.5 Einfluss der Siegermächte auf den Produktivitätsfortschritt. 206
5.5.1 Marshall-Plan. 206
5.5.2 Internationaler Gewerkschaftsverbund. 207
5.5.3 Produktivitätszentralen. 207
5.5.4 World Confederation of Productivity Science. 211
5.6 Fazit dieses Kapitels. 213
6 Produktivitätsförderung außerhalb der Vereinigten Staaten und Deutschlands. 215
6.1 Sowjetunion. 216
6.1.1 Taylor in Russland. 216
6.1.2 "Sozialistische Produktion" nach dem 2. Weltkrieg. 219
6.2 Tschechoslowakei. 222
6.3 DDR. 223
6.4 Italien. 239
6.5 Schweiz. 240
6.6 Frankreich. 242
6.7 Österreich. 245
6.8 Irland. 248
6.9 Niederlande. 249
6.10 Großbritannien. 253
6.11 Australien. 259
6.12 Japan. 262
6.13 Fazit dieses Kapitels. 268
7 Ursachen und Folgen des Produktivitätsfortschritts. 269
7.1 Technisierung und Automation. 270
7.2 Arbeitsteilung. 273
7.3 Fließarbeit. 276
7.4 Mehrstellenarbeit. 281
7.5 Das "R-Wort". 284
7.6 Arbeitsbewertung. 298
7.7 Entlohnung. 303
7.8 Arbeitsstrukturierung und Gruppenarbeit. 314
7.9 Fazit dieses Kapitels. 323
TEIL II: VOM SYSTEM VORBESTIMMTER ZEITEN ZUM MTM-KONZEPT DES PRODUKTIVITÄTSMANAGEMENTS
8 Entwicklung des MTM-Verfahrens. 325
8.1 Grundverfahren und Weiterentwicklungen. 326
8.1.1 MTM-1. 326
8.1.2 Die amerikanische MTM-Vereinigung nach dem 2. Weltkrieg. 329
8.1.3 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme. 334
8.1.3.1 Vereinfachtes MTM-Verfahren. 334
8.1.3.2 IMD-Systematik. 337
8.1.3.3 MTM-2. 338
8.1.3.4 MTM-3. 340
8.1.3.5 MAST. 342
8.1.3.6 Master Clerical Data (MCD). 344
8.1.3.7 MTM-C. 346
8.1.3.8 MTM-V. 349
8.1.3.9 Micro Matic Methods Measurement - 4M. 350
8.1.3.10 Weitere ausgewählte Prozessbausteinsysteme. 352
8.1.3.11 Maynard Operation Sequence Technique (MOST). 354
8.1.3.12 Bausteinentwicklung. 355
8.1.3.13 Kombination von Entscheidungstätigkeiten und manuellen Verrichtungen. 355
8.2 Internationales MTM-Direktorat. 357
8.2.1 Die ersten MTM-Konferenzen. 357
8.2.2 Mitglieder und Vorstände. 358
8.3 Der Start von MTM in Europa. 361
8.3.1 Die Anfänge. 361
8.3.2 Skandinavien. 362
8.3.3 Frankreich. 368
8.3.4 Schweiz. 369
8.3.5 Italien. 374
8.3.6 Deutschland. 374
8.3.7 Österreich. 382
8.3.8 Weitere MTM-Vereinigungen. 383
8.4 Weiterentwicklung der MTM-Prozessbausteinsysteme im deutschsprachigen Raum. 383
8.4.1 Konstruktionsprinzipien. 383
8.4.2 MTM-Standard-Daten und MTM-2. 385
8.4.3 Das Universelle Analysier-System (UAS). 392
8.4.4 MTM für Einzel- und Kleinserienfertigung (MEK). 393
8.4.5 MTM-Bürodaten-System. 396
8.4.6 Produktionsgerechte Konstruktion (ProKon). 401
8.4.7 MTM-Sichtprüfen. 406
8.4.8 Weitere Bausteinsysteme. 407
8.4.8.1 Rüsten. 407
8.4.8.2 Instandhaltung. 410
8.4.9 Auswahl eines MTM-Prozessbausteinsystems. 412
8.5 Fazit dieses Kapitels. 415
9 Rahmenbedingungen des MTM-Verfahrens. 417
9.1 Vorbemerkung. 418
9.2 Kleinstverteilzeiten. 419
9.3 Erholungszeiten. 420
9.4 Stoppen oder rechnen?. 424
9.5 Ursachen und Folgen loser Vorgabezeiten. 430
9.6 Normleistung oder Normalleistung?. 432
9.7 Vertragliche Zuschläge. 438
9.8 Arbeitsgestaltung. 439
9.9 Übungseffekte. 443
9.10 Fazit dieses Kapitels. 445
10 Rechnergestütztes Analysieren. 447
10.1 Vorteile der Rechnerunterstützung. 448
10.2 Großrechner- und Taschenrechner-Einsatz der 1960er Jahre. 449
10.3 Vorläufer von ANA/ZEBA-DATA. 451
10.4 ANA/ZEBA-DATA. 452
10.5 MTM IT-Konzept mit TiCon®. 459
10.6 Andere MTM-Unterstützungssysteme. 462
10.7 Fazit dieses Kapitels. 464
11 MTM-Verfahren - Lehre und Implementierung. 465
11.1 Aktivitäten und Entwicklungsgruppen. 466
11.1.1 Phasenmodell. 466
11.1.2 Pionierphase. 466
11.1.3 Phase der Differenzierung. 468
11.1.4 Phase der Integration. 476
11.1.5 Ausbildungsprogramme der Deutschen MTM-Vereinigung. 477
11.2 Das Institut der Deutschen MTM-Vereinigung. 480
11.3 Deutsche MTM-Gesellschaft. 481
11.4 Fazit dieses Kapitels. 482
12 Wettbewerber auf dem Markt des Produktivitätsmanagements. 483
12.1 RKW. 484
12.1.1 Gründungszeit. 484
12.1.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg. 486
12.2 REFA. 488
12.2.1 Gründung des Reichsausschusses für Arbeitszeitermittlung. 488
12.2.2 Nazi-Zeit und 2. Weltkrieg. 491
12.2.3 REFA nach dem 2. Weltkrieg. 493
12.3 Work-Factor. 506
12.3.1 Entwicklungsarbeit. 506
12.3.2 Verfahrensvarianten für körperliche Arbeit. 511
12.3.3 WF-Mento. 512
12.3.4 Work-Factor Company. 514
12.4 Bedaux. 516
12.4.1 Charles Bedaux - der Berater. 516
12.4.2 Das Bedaux-System. 518
12.5 MODAPTS - Modular Arrangement Predetermined Time Standards. 521
12.5.1 Überwindung der Leistungsgradbeurteilung. 521
12.5.2 Das MODAPTS-System. 522
12.6 Fazit dieses Kapitels. 524
13 Zur Einführung des MTM-Verfahrens in die Unternehmen. 527
13.1 Anlässe der MTM-Einführung. 528
13.1.1 Unternehmensexterne Motive. 528
13.1.2 Unternehmensinterne Motive. 538
13.2 MTM-Verfahren in Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.1 Abschluss von Betriebsvereinbarungen. 540
13.2.2 Vorgehensweise bei der Einführung. 548
13.2.2.1 Metall- und Elektroindustrie. 548
13.2.2.2 Textil-, Bekleidungs- und Schuhindustrie. 558
13.2.2.3 MTM in der Logistik und indirekten Bereichen. 566
13.2.2.4 MTM in der Lebensmittelindustrie. 571
13.2.3 Arbeitsgestaltung. 572
13.3 Fazit dieses Kapitels. 577
14 Produktionsmanagement im sozialpolitischen Spannungsfeld. 581
14.1 MTM und die Gewerkschaften. 582
14.1.1 US-amerikanische Gewerkschaften und MTM. 582
14.1.2 Gewerkschaftliche Kritik und Forderungen der sechziger Jahre. 583
14.1.3 SvZ-Einsatz und Verdienstchancen des Arbeitnehmers. 590
14.1.4 Internationale Gewerkschaftskonferenzen. 592
14.1.5 Kleinstverteilzeiten. 596
14.1.6 Der Durchbruch. 597
14.1.7 Gewerkschaftliche Schulungen. 604
14.1.8 Schulungsmedien der Gewerkschaften. 607
14.2 MTM und die Verbände. 609
14.2.1 Grundsätzlich positive Haltung. 609
14.2.2 Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (IfaA) als Katalysator. 611
14.3 Fazit dieses Kapitels. 614
15 MTM und die Arbeitswissenschaft: Validierung, Korrektur oder Widerlegung?. 617
15.1 Descartes oder Ehrenfels?. 618
15.2 Einflussgrößen der Bewegungselemente. 621
15.3 Die Fehlersystematik. 630
15.4 Systeme vorbestimmter Belastungen. 638
15.5 Fazit dieses Kapitels. 640
Danksagung. 641
Literaturverzeichnis. 643
Personen- und Firmenregister. 676
Sachregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 700 S. |
ISBN-13: | 9783935089258 |
ISBN-10: | 3935089252 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Landau, Kurt |
Hersteller: |
Ergonomia
Landau, Kurt, Prof. |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 210 x 210 x 38 mm |
Von/Mit: | Kurt Landau |
Erscheinungsdatum: | 23.04.2019 |
Gewicht: | 1,261 kg |
Sicherheitshinweis