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Über den Autor 9
Danksagungen 9
Einleitung 25
Über dieses Buch 25
Wen hatten wir bei diesem Buch besonders vor Augen 25
Durch welche Brille sehen wir also den Informatiker? 26
Und was bedeutet dies für uns? 26
Haben wir auch Nichtinformatiker als potenzielle Leser im Blick 27
Wie kann man dieses Buch lesen? 27
Welche Besonderheiten finden sich in unserem Buch 27
Auf welche weiteren (kleinen) Innovationen dürfen wir hinweisen? 28
Wann ist genug genug? 29
Und weitere Literatur ? 29
Kommunikation mit Autoren 30
Teil I: Natürliche Zahlen und Mengen - im Auge des Informatikers 31
Kapitel 1 Zahlen und ihre Logik 33
Was es über die Vielfalt der Zahlen zu sagen gibt 33
Zahlen zählen 34
Zahlen aufs Papier - und später auf den Rechner 35
Es darf auch etwas mehr sein - über die natürlichen Zahlen hinaus 36
Ganzzahlige Brüche - ein zweiter Nachschlag 37
Die Welt der rationalen Zahlen ist für Informatiker genug - Mathematiker sind weniger bescheiden 39
Komplexe Zahlen erweitern den Zahlenraum ein weiteres Mal 41
Blick auf die Gipfel: Hyperkomplexe Zahlen und Oktionen 44
Wir wissen nun, über was wir reden, wir wollen jetzt wissen, wie wir darüber reden 45
Prädikat - besonders wertvoll 45
(Mathematische) Wahrheit 46
Operatoren - Aus Zahlen werden Zahlen 47
Logische Operatoren - Schnittstellen zur Logik 48
Verrechnung von Wahrheitswerten 48
Junktoren 48
Wahrheitstabellen 49
Für den einen ist es duplo, für den anderen die längste Praline der Welt - zur Doppelrolle der Zahlen in der formalen Logik 49
Quantoren in der Logik - Prädikate erhalten durch sie ihre Power 52
Der Existenzquantor ¿ 53
Umsetzung des Existenzquantors in eine Schleife für Programmierer 53
Allquantor ¿ 54
Kapitel 2 Im Assembler-Code der Mathematik - Handreichungen für Ungläubige 57
Gehen wir zurück auf Los 57
Was passiert eigentlich beim Rechnen? 58
Wir bringen dem Computer das Rechnen bei 58
Wie sehen die nächsten Schritte aus? 59
Rekursion - Vorbereitungen für die Induktion 60
Induktion - mit Warp 10 durch alle Zahlen 62
Anwendungen der Induktion - Return on invest 63
Beweis des Assoziativgesetzes 64
Wir kennen die Zahlen vom Zählen her - können wir sie auch abstract charakterisieren? 65
Unendlich viele Zahlen auf einem endlichen Rechner? 66
Kapitel 3 Mengenlehre - im Maschinenraum der Mathematik 69
Mengenlehre - fängt man damit nicht immer an? 70
Die Sprache der Mengenlehre - Goethe wäre 'not' 70
Erste Anforderungen an den Mengenbegriff 71
Mengentheoretische Operationen 72
Äquivalenz von Aussagen - Gleichheit von Mengen 74
Eigenschaften der Operationen ¿, ¿ und ¿ 74
Fallstricke und Sicherungen 76
Weitere mengentheoretische Operationen 77
Mengen als logische Bausteine für die Implementierung von Zahlen 80
Spezielle Realisierungen des Zählprozesses 80
Mengen - was kann man sich darunter vorstellen 83
Linux-Filesystem als Modell für ein Mengensystem 83
Infinite in all directions 85
Mengen für Datenbanker 86
Abstraktionen 87
Datenbanken? - Keep it simple and stupid 88
Nur für Theoretiker: Suchen, bis die Sterne verglühen 88
Wer hat Angst vor Graphen? 90
Urlemente - ein bisschen Medienbruch 92
Mengenlehre für 'Informatiker mit der harten Kinnlade' 93
Prädikatenlogik mit einem einzigen Prädikat 93
Skolemisierung - oder wie destilliert man Operationen aus Aussagen 96
Teil II: Diskrete Strukturen 99
Kapitel 4 Spezielle Beziehungen - Äquivalenzen und Ordnungen 101
Äquivalenzrelationen - das Gleiche versus dasselbe 102
Äquivalenzrelation - die Erste 103
Äquivalenzrelation - die Zweite 108
Ordnungsrelationen - Ordnung in der mathematischen Welt 109
Geordnete Zahlen - die kleiner/gleich Beziehung 109
Verträglichkeiten 110
Teilbarkeit - auch eine Ordnung 111
Auch die Teilbarkeit ist relativ verträglich und pflegeleicht 111
Die mengentheoretische Inklusion - eine Ordnung für sich 112
Die Ordnungsbeziehungen - was haben sie gemein, was unterscheidet sie 112
Ordnungsbeziehungen und Grenzen 113
Graphen als Medium für die Darstellung partieller Ordnungen 114
Kapitel 5 Allgemeine Beziehungen und Beziehungskisten 117
Beziehungen als Tabellen 118
Inoffizielle Beziehungen 119
Realisierungen inoffizieller Beziehungen 120
Operieren mit Beziehungen 122
Jemanden kennen, der jemanden kennt, der Beziehungen hat 123
Spezialfälle: Verknüpfungen mit der inversen Beziehung 124
Verknüpfungen unterschiedlicher Relationen 125
Ausblick auf Relationen zwischen unterschiedlichen Mengen 126
Eindeutige Beziehungen - auf dem Weg zu Funktionen 127
Väter und Väter von Vätern 128
Funktionen und ihre allgemeinen Eigenschaften 129
Kapitel 6 Gruppen - es kann nicht nur eine geben 131
Über die Addition ganzer Zahlen 131
Beweis der Eindeutigkeit des neutralen Elements 132
Von den ganzen Zahlen zum allgemeinen Gruppenbegriff 132
Abstrakte kommutative Gruppen G 133
Nichtkommutative Gruppen 133
Beispiele von in der Natur auftretenden Gruppen - Symmetriegruppen 134
Gruppen und Faktorgruppen 139
Faktorgruppen der ganzen Zahlen 139
Allgemeine Gruppen und Faktorgruppen 141
Der Index einer Untergruppe H ¿ G 142
Untergruppen endlicher Gruppen 143
Kapitel 7 Ringe und Körper 147
Überblick Ringe 148
Überblick Körper 149
Ein Rückblick auf die Teilbarkeit und die Primzahlen 149
¿n als Restklassenring 151
Wohldefiniertheit der Operationen auf den Restklassen 151
Der Euklidische Algorithmus 152
Einheiten in ¿n 153
Eulersche ¿-Funktion 153
Return on Invest - das RSA Verfahren in der Kryptologie 154
Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren 155
Das RSA-Verfahren in der Theorie 155
Praktische Bemerkungen zum RSA-Verfahren 157
Kapitel 8 Graphentheorie 159
Zur Motivation 159
Das Haus vom Nikolaus 160
Gerichtete und ungerichtete Graphen 160
Zusammenhängende und unzusammenhängende Graphen 161
Schlingen und parallele Kanten, Nullgraph und einfacher Graph 162
Eckengrad 163
Algorithmische Eigenschaften des Eckengrads 164
Handshake-Lemma 164
Königsberger Brückenproblem 166
Eulergraph und Eigenschaften 167
Eulerkreis/Eulersche Touren 168
Adjazenzmatrix 168
Wann sind Graphen isomorph? - Adjazenzmatrizen 169
Alternative Tabellendarstellung - Inzidenzmatrizen 170
Bäume 171
Definition und Eigenschaften eines Baumes 171
Spannbaum 171
Definition von Wäldern 171
Wurzelbaum 172
Binärbäume 174
Suchbaum 175
Traversieren von Wurzelbäumen 175
Wie gehören Binärbäume und algebraische Ausdrücke zusammen? 176
Kürzeste Wege finden 177
Kruskal-Algorithmus 180
Prim-Algorithmus 180
Dijkstra-Algorithmus 181
Teil III: Analysis für Informatiker 183
Kapitel 9 Reelle Zahlen - der virtuelle Sprung in die Unendlichkeit 185
Irrationale Zahlen 185
¿2 ist eine irrationale Zahl 186
Reelle Zahlen 187
Die Einführung der reellen Zahlen - für Informatiker eine kleine Revolution 188
Elementare Eigenschaften der reellen Zahlen 189
Abschätzungen, die Analysis lebt davon 191
Betragsfunktion und Dreiecksungleichung 191
Bernoullische Ungleichung 193
Der Umgebungsbegriff 194
Unendliche Folgen 194
Technische Definition der Konvergenz 196
Arbeiten mit der technischen Definition 196
Besondere Eigenschaften konvergenter Folgen 197
Hinreichende Konvergenzbedingungen beschränkter Folgen 198
Wichtige Spezialfälle: Die Folgen (1 + 1¿n)n und (1 + 1¿n)n+1 200
Rekursiv definierte Folgen 201
Häufungspunkte von Folgen 205
Grenzwertsätze für Folgen - Handreichungen für Klausuren 206
Beweis des ersten Grenzwertsatzes 206
Beispielhafte Folgerungen aus den Grenzwertsätzen 207
Mehr Werkzeuge zur Bestimmung des Konvergenzverhaltens 209
Das Cauchysche Konvergenzkriterium 209
Grenzwerte unendlicher Reihen 210
Die harmonische Reihe 210
Begriffliche Einordnung der unendlichen Reihen 211
Cauchysche Konvergenzkriterium für unendliche Reihen 212
Einfache Beispiele unendlicher Reihen 212
Wurzel- und Quotientenkriterium - die wichtigsten Konvergenzkriterien für Reihen 213
Absolute Konvergenz 218
Die allgemeine binomische Formel 224
Die Fakultätsfunktion 224
Binomialkoeffizienten 225
Binomische Formel 226
Kapitel 10 Pflegeleichte Funktionen - Stetigkeit und Differenzierbarkeit 229
Grundsätzliche Bemerkungen 230
'Durchhalteparolen' für die Analysis 231
Der Grenzwertbegriff bei Funktionen 232
Konvergenz mithilfe des Umgebungsbegriffs 233
Konvergenz unter Rückgriff auf Folgenkonvergenz 233
Konvergenzsätze 235
Anwendung der Konvergenzsätze auf die Exponentialfunktion 236
Stetige Funktionen 239
Beispiel einer Funktion, die nur an einer Stelle stetig ist 240
Wichtige Eigenschaften stetiger Funktionen 240
...Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | EDV |
Genre: | Informatik, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | für Dummies |
Inhalt: | 592 S. |
ISBN-13: | 9783527715206 |
ISBN-10: | 3527715207 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1171520 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Steffens, Hans-Jürgen
Mühlmann, Kathrin Zöllner, Christian |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, wiley.buha@zeitfracht.de |
Maße: | 244 x 179 x 35 mm |
Von/Mit: | Hans-Jürgen Steffens (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 02.10.2019 |
Gewicht: | 1,03 kg |
Über den Autor 9
Danksagungen 9
Einleitung 25
Über dieses Buch 25
Wen hatten wir bei diesem Buch besonders vor Augen 25
Durch welche Brille sehen wir also den Informatiker? 26
Und was bedeutet dies für uns? 26
Haben wir auch Nichtinformatiker als potenzielle Leser im Blick 27
Wie kann man dieses Buch lesen? 27
Welche Besonderheiten finden sich in unserem Buch 27
Auf welche weiteren (kleinen) Innovationen dürfen wir hinweisen? 28
Wann ist genug genug? 29
Und weitere Literatur ? 29
Kommunikation mit Autoren 30
Teil I: Natürliche Zahlen und Mengen - im Auge des Informatikers 31
Kapitel 1 Zahlen und ihre Logik 33
Was es über die Vielfalt der Zahlen zu sagen gibt 33
Zahlen zählen 34
Zahlen aufs Papier - und später auf den Rechner 35
Es darf auch etwas mehr sein - über die natürlichen Zahlen hinaus 36
Ganzzahlige Brüche - ein zweiter Nachschlag 37
Die Welt der rationalen Zahlen ist für Informatiker genug - Mathematiker sind weniger bescheiden 39
Komplexe Zahlen erweitern den Zahlenraum ein weiteres Mal 41
Blick auf die Gipfel: Hyperkomplexe Zahlen und Oktionen 44
Wir wissen nun, über was wir reden, wir wollen jetzt wissen, wie wir darüber reden 45
Prädikat - besonders wertvoll 45
(Mathematische) Wahrheit 46
Operatoren - Aus Zahlen werden Zahlen 47
Logische Operatoren - Schnittstellen zur Logik 48
Verrechnung von Wahrheitswerten 48
Junktoren 48
Wahrheitstabellen 49
Für den einen ist es duplo, für den anderen die längste Praline der Welt - zur Doppelrolle der Zahlen in der formalen Logik 49
Quantoren in der Logik - Prädikate erhalten durch sie ihre Power 52
Der Existenzquantor ¿ 53
Umsetzung des Existenzquantors in eine Schleife für Programmierer 53
Allquantor ¿ 54
Kapitel 2 Im Assembler-Code der Mathematik - Handreichungen für Ungläubige 57
Gehen wir zurück auf Los 57
Was passiert eigentlich beim Rechnen? 58
Wir bringen dem Computer das Rechnen bei 58
Wie sehen die nächsten Schritte aus? 59
Rekursion - Vorbereitungen für die Induktion 60
Induktion - mit Warp 10 durch alle Zahlen 62
Anwendungen der Induktion - Return on invest 63
Beweis des Assoziativgesetzes 64
Wir kennen die Zahlen vom Zählen her - können wir sie auch abstract charakterisieren? 65
Unendlich viele Zahlen auf einem endlichen Rechner? 66
Kapitel 3 Mengenlehre - im Maschinenraum der Mathematik 69
Mengenlehre - fängt man damit nicht immer an? 70
Die Sprache der Mengenlehre - Goethe wäre 'not' 70
Erste Anforderungen an den Mengenbegriff 71
Mengentheoretische Operationen 72
Äquivalenz von Aussagen - Gleichheit von Mengen 74
Eigenschaften der Operationen ¿, ¿ und ¿ 74
Fallstricke und Sicherungen 76
Weitere mengentheoretische Operationen 77
Mengen als logische Bausteine für die Implementierung von Zahlen 80
Spezielle Realisierungen des Zählprozesses 80
Mengen - was kann man sich darunter vorstellen 83
Linux-Filesystem als Modell für ein Mengensystem 83
Infinite in all directions 85
Mengen für Datenbanker 86
Abstraktionen 87
Datenbanken? - Keep it simple and stupid 88
Nur für Theoretiker: Suchen, bis die Sterne verglühen 88
Wer hat Angst vor Graphen? 90
Urlemente - ein bisschen Medienbruch 92
Mengenlehre für 'Informatiker mit der harten Kinnlade' 93
Prädikatenlogik mit einem einzigen Prädikat 93
Skolemisierung - oder wie destilliert man Operationen aus Aussagen 96
Teil II: Diskrete Strukturen 99
Kapitel 4 Spezielle Beziehungen - Äquivalenzen und Ordnungen 101
Äquivalenzrelationen - das Gleiche versus dasselbe 102
Äquivalenzrelation - die Erste 103
Äquivalenzrelation - die Zweite 108
Ordnungsrelationen - Ordnung in der mathematischen Welt 109
Geordnete Zahlen - die kleiner/gleich Beziehung 109
Verträglichkeiten 110
Teilbarkeit - auch eine Ordnung 111
Auch die Teilbarkeit ist relativ verträglich und pflegeleicht 111
Die mengentheoretische Inklusion - eine Ordnung für sich 112
Die Ordnungsbeziehungen - was haben sie gemein, was unterscheidet sie 112
Ordnungsbeziehungen und Grenzen 113
Graphen als Medium für die Darstellung partieller Ordnungen 114
Kapitel 5 Allgemeine Beziehungen und Beziehungskisten 117
Beziehungen als Tabellen 118
Inoffizielle Beziehungen 119
Realisierungen inoffizieller Beziehungen 120
Operieren mit Beziehungen 122
Jemanden kennen, der jemanden kennt, der Beziehungen hat 123
Spezialfälle: Verknüpfungen mit der inversen Beziehung 124
Verknüpfungen unterschiedlicher Relationen 125
Ausblick auf Relationen zwischen unterschiedlichen Mengen 126
Eindeutige Beziehungen - auf dem Weg zu Funktionen 127
Väter und Väter von Vätern 128
Funktionen und ihre allgemeinen Eigenschaften 129
Kapitel 6 Gruppen - es kann nicht nur eine geben 131
Über die Addition ganzer Zahlen 131
Beweis der Eindeutigkeit des neutralen Elements 132
Von den ganzen Zahlen zum allgemeinen Gruppenbegriff 132
Abstrakte kommutative Gruppen G 133
Nichtkommutative Gruppen 133
Beispiele von in der Natur auftretenden Gruppen - Symmetriegruppen 134
Gruppen und Faktorgruppen 139
Faktorgruppen der ganzen Zahlen 139
Allgemeine Gruppen und Faktorgruppen 141
Der Index einer Untergruppe H ¿ G 142
Untergruppen endlicher Gruppen 143
Kapitel 7 Ringe und Körper 147
Überblick Ringe 148
Überblick Körper 149
Ein Rückblick auf die Teilbarkeit und die Primzahlen 149
¿n als Restklassenring 151
Wohldefiniertheit der Operationen auf den Restklassen 151
Der Euklidische Algorithmus 152
Einheiten in ¿n 153
Eulersche ¿-Funktion 153
Return on Invest - das RSA Verfahren in der Kryptologie 154
Asymmetrische Verschlüsselungsverfahren 155
Das RSA-Verfahren in der Theorie 155
Praktische Bemerkungen zum RSA-Verfahren 157
Kapitel 8 Graphentheorie 159
Zur Motivation 159
Das Haus vom Nikolaus 160
Gerichtete und ungerichtete Graphen 160
Zusammenhängende und unzusammenhängende Graphen 161
Schlingen und parallele Kanten, Nullgraph und einfacher Graph 162
Eckengrad 163
Algorithmische Eigenschaften des Eckengrads 164
Handshake-Lemma 164
Königsberger Brückenproblem 166
Eulergraph und Eigenschaften 167
Eulerkreis/Eulersche Touren 168
Adjazenzmatrix 168
Wann sind Graphen isomorph? - Adjazenzmatrizen 169
Alternative Tabellendarstellung - Inzidenzmatrizen 170
Bäume 171
Definition und Eigenschaften eines Baumes 171
Spannbaum 171
Definition von Wäldern 171
Wurzelbaum 172
Binärbäume 174
Suchbaum 175
Traversieren von Wurzelbäumen 175
Wie gehören Binärbäume und algebraische Ausdrücke zusammen? 176
Kürzeste Wege finden 177
Kruskal-Algorithmus 180
Prim-Algorithmus 180
Dijkstra-Algorithmus 181
Teil III: Analysis für Informatiker 183
Kapitel 9 Reelle Zahlen - der virtuelle Sprung in die Unendlichkeit 185
Irrationale Zahlen 185
¿2 ist eine irrationale Zahl 186
Reelle Zahlen 187
Die Einführung der reellen Zahlen - für Informatiker eine kleine Revolution 188
Elementare Eigenschaften der reellen Zahlen 189
Abschätzungen, die Analysis lebt davon 191
Betragsfunktion und Dreiecksungleichung 191
Bernoullische Ungleichung 193
Der Umgebungsbegriff 194
Unendliche Folgen 194
Technische Definition der Konvergenz 196
Arbeiten mit der technischen Definition 196
Besondere Eigenschaften konvergenter Folgen 197
Hinreichende Konvergenzbedingungen beschränkter Folgen 198
Wichtige Spezialfälle: Die Folgen (1 + 1¿n)n und (1 + 1¿n)n+1 200
Rekursiv definierte Folgen 201
Häufungspunkte von Folgen 205
Grenzwertsätze für Folgen - Handreichungen für Klausuren 206
Beweis des ersten Grenzwertsatzes 206
Beispielhafte Folgerungen aus den Grenzwertsätzen 207
Mehr Werkzeuge zur Bestimmung des Konvergenzverhaltens 209
Das Cauchysche Konvergenzkriterium 209
Grenzwerte unendlicher Reihen 210
Die harmonische Reihe 210
Begriffliche Einordnung der unendlichen Reihen 211
Cauchysche Konvergenzkriterium für unendliche Reihen 212
Einfache Beispiele unendlicher Reihen 212
Wurzel- und Quotientenkriterium - die wichtigsten Konvergenzkriterien für Reihen 213
Absolute Konvergenz 218
Die allgemeine binomische Formel 224
Die Fakultätsfunktion 224
Binomialkoeffizienten 225
Binomische Formel 226
Kapitel 10 Pflegeleichte Funktionen - Stetigkeit und Differenzierbarkeit 229
Grundsätzliche Bemerkungen 230
'Durchhalteparolen' für die Analysis 231
Der Grenzwertbegriff bei Funktionen 232
Konvergenz mithilfe des Umgebungsbegriffs 233
Konvergenz unter Rückgriff auf Folgenkonvergenz 233
Konvergenzsätze 235
Anwendung der Konvergenzsätze auf die Exponentialfunktion 236
Stetige Funktionen 239
Beispiel einer Funktion, die nur an einer Stelle stetig ist 240
Wichtige Eigenschaften stetiger Funktionen 240
...Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | EDV |
Genre: | Informatik, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | für Dummies |
Inhalt: | 592 S. |
ISBN-13: | 9783527715206 |
ISBN-10: | 3527715207 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1171520 000 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Steffens, Hans-Jürgen
Mühlmann, Kathrin Zöllner, Christian |
Hersteller: | Wiley-VCH GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, wiley.buha@zeitfracht.de |
Maße: | 244 x 179 x 35 mm |
Von/Mit: | Hans-Jürgen Steffens (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 02.10.2019 |
Gewicht: | 1,03 kg |