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Maigret und die kleine Landkneipe
Buch von Georges Simenon
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch

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Beschreibung
Das Gnadengesuch eines Mörders wird abgelehnt. Vor seiner Hinrichtung erzählt der junge Mann Maigret von einem anderen Mörder, Stammgast in der Landkneipe »Zum letzten Sou« bei Morsang-sur-Seine. Der Mann sei angeblich genauso schlau wie Maigret. Der Mord liegt acht Jahre zurück, die Spuren sind längst verwischt. Eigentlich wollten Maigret und seine Frau ins Elsass fahren, zu Madame Maigrets Schwester, doch dann erfährt der Kommissar, dass in besagter Landkneipe eine Bauernhochzeit stattfinden soll ...Maigrets 11. Fall spielt bei Morsang-sur-Seine.
Das Gnadengesuch eines Mörders wird abgelehnt. Vor seiner Hinrichtung erzählt der junge Mann Maigret von einem anderen Mörder, Stammgast in der Landkneipe »Zum letzten Sou« bei Morsang-sur-Seine. Der Mann sei angeblich genauso schlau wie Maigret. Der Mord liegt acht Jahre zurück, die Spuren sind längst verwischt. Eigentlich wollten Maigret und seine Frau ins Elsass fahren, zu Madame Maigrets Schwester, doch dann erfährt der Kommissar, dass in besagter Landkneipe eine Bauernhochzeit stattfinden soll ...Maigrets 11. Fall spielt bei Morsang-sur-Seine.
Über den Autor
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Neuübersetzung
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Belletristik, Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: La guinguette à deux sous
Reihe: Georges Simenon / Maigret
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783311130116
ISBN-10: 3311130111
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Moritz, Rainer
Hersteller: Kampa Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH,, Kaiserstrasße 79, D-60329 Frankfurt am Main, info@schoeffling.de
Maße: 188 x 120 x 19 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 13.09.2023
Gewicht: 0,242 kg
Artikel-ID: 117669590
Über den Autor
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Neuübersetzung
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Genre: Belletristik, Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: La guinguette à deux sous
Reihe: Georges Simenon / Maigret
Inhalt: 192 S.
ISBN-13: 9783311130116
ISBN-10: 3311130111
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Moritz, Rainer
Hersteller: Kampa Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH,, Kaiserstrasße 79, D-60329 Frankfurt am Main, info@schoeffling.de
Maße: 188 x 120 x 19 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 13.09.2023
Gewicht: 0,242 kg
Artikel-ID: 117669590
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