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Maigret und der Gehängte von Saint-Pholien
Buch von Georges Simenon
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch

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Beschreibung
Auf Dienstreise in Brüssel folgt Maigret aus einer Laune heraus einem Mann, der ihm in einem Café aufgefallen ist. Er verfolgt ihn bis nach Bremen, wo er ihre Koffer vertauscht. Als der Mann die Verwechslung bemerkt, erschießt er sich. Maigret ist entsetzt über die Folgen seines [...] ist der Mann, und was hat ihn zu seiner Tat bewogen? In seinem Koffer befinden sich nur ein gefälschter Ausweis und ein blutiger Anzug. Die Spurensuche führt den Kommissar schließlich nach Lüttich und zu einem Verbrechen, das fast verjährt, aber noch lange nicht vergessen ist.
Auf Dienstreise in Brüssel folgt Maigret aus einer Laune heraus einem Mann, der ihm in einem Café aufgefallen ist. Er verfolgt ihn bis nach Bremen, wo er ihre Koffer vertauscht. Als der Mann die Verwechslung bemerkt, erschießt er sich. Maigret ist entsetzt über die Folgen seines [...] ist der Mann, und was hat ihn zu seiner Tat bewogen? In seinem Koffer befinden sich nur ein gefälschter Ausweis und ein blutiger Anzug. Die Spurensuche führt den Kommissar schließlich nach Lüttich und zu einem Verbrechen, das fast verjährt, aber noch lange nicht vergessen ist.
Über den Autor
GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.
1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen.
Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Neuübersetzung
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Belletristik, Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: Le pendu de Saint-Pholien
Inhalt: 185 S.
ISBN-13: 9783311130031
ISBN-10: 3311130030
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Meier, Gerhard
Hersteller: Kampa Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH,, Kaiserstrasße 79, D-60329 Frankfurt am Main, info@schoeffling.de
Maße: 190 x 121 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 30.08.2019
Gewicht: 0,241 kg
Artikel-ID: 116381376
Über den Autor
GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.
1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem »großen« Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung »Schriftsteller« aus seinem Pass streichen.
Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Zusammenfassung
Neuübersetzung
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Belletristik, Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Buch
Originaltitel: Le pendu de Saint-Pholien
Inhalt: 185 S.
ISBN-13: 9783311130031
ISBN-10: 3311130030
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Französisch
Einband: Gebunden
Autor: Simenon, Georges
Übersetzung: Meier, Gerhard
Hersteller: Kampa Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH,, Kaiserstrasße 79, D-60329 Frankfurt am Main, info@schoeffling.de
Maße: 190 x 121 x 20 mm
Von/Mit: Georges Simenon
Erscheinungsdatum: 30.08.2019
Gewicht: 0,241 kg
Artikel-ID: 116381376
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