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Sprache:
Deutsch
Originalsprache:
Französisch
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Beschreibung
Was alles passieren kann, wenn Lucky Luke mit einem kaltblütigen Auftragskiller verwechselt wird, das müssen die Bewohner des beschaulichen Wildwest-Städtchens Bottleneck Gulch im neuen Band "Lucky Luke gegen Phil Steel" am eigenen Leib erfahren. In dem kleinen Örtchen scheint alles seinen gewohnten Gang zu gehen, bis die Idylle durch die Eröffnung des neuen Saloons "Herz As" gestört wird. Ein erbitterter Streit entbrennt zwischen dem alt eingesessenen O'Sullivan, Besitzer des Saloons "Pik As", und dem Newcomer O¿Hara, Besitzer des "Herz As". Der Halunke O'Sullivan heuert schließlich den gefürchteten Profikiller Phil Steel, genannt "Spinnenbein" an, um seinen Kontrahenten ein für alle Mal aus dem Weg zu schaffen. Durch einen Zufall jedoch kommt unser Held Lucky Luke dem Ränkespiel auf die Schliche. Als Phil Steel verkleidet reist er in das ruhige Örtchen und sorgt dort für allerlei Verwirrung. Als schließlich auch der "echte" Phil Steel auftaucht, um seinen blutigen Auftrag auszuführen, ist es mit der Ruhe und Beschaulichkeit in Bottleneck Gulch endgültig vorbei.
Mit nostalgischem Charme setzt Comic-Grandseigneur Morris (1923-2001) dieses frühe Abenteuer von Lucky Luke in Szene. Das Album, auf französisch erstmals im Jahre 1956 als achter Titel der Reihe publiziert, gewährt einen interessanten und höchst vergnüglichen Blick auf die Entwicklung der bis heute erfolgreichsten Western-Parodie. Noch ohne die Hilfe seines kongenialen Partners René Goscinny erstellte der geistige Vater von Lucky Luke für dieses Album Handlung und Text im Alleingang. "Lucky Luke gegen Phil Steel" ist nicht nur für junge Leser ein kurzweiliger Spaß, sondern auch als feinsinnige Parodie ausgesprochen interessant. Schließlich präsentiert sich der eiskalte Revolverheld Phil Steel als alter Bekannter: Morris gestaltet ihn als treffende Karikatur des US-Leinwandstars und Westernhelden Jack Palance (1919-2006), der mit dem Film "Mein großer Freund Shane" in diesen Jahren seine Weltkarriere begründete.
Mit nostalgischem Charme setzt Comic-Grandseigneur Morris (1923-2001) dieses frühe Abenteuer von Lucky Luke in Szene. Das Album, auf französisch erstmals im Jahre 1956 als achter Titel der Reihe publiziert, gewährt einen interessanten und höchst vergnüglichen Blick auf die Entwicklung der bis heute erfolgreichsten Western-Parodie. Noch ohne die Hilfe seines kongenialen Partners René Goscinny erstellte der geistige Vater von Lucky Luke für dieses Album Handlung und Text im Alleingang. "Lucky Luke gegen Phil Steel" ist nicht nur für junge Leser ein kurzweiliger Spaß, sondern auch als feinsinnige Parodie ausgesprochen interessant. Schließlich präsentiert sich der eiskalte Revolverheld Phil Steel als alter Bekannter: Morris gestaltet ihn als treffende Karikatur des US-Leinwandstars und Westernhelden Jack Palance (1919-2006), der mit dem Film "Mein großer Freund Shane" in diesen Jahren seine Weltkarriere begründete.
Was alles passieren kann, wenn Lucky Luke mit einem kaltblütigen Auftragskiller verwechselt wird, das müssen die Bewohner des beschaulichen Wildwest-Städtchens Bottleneck Gulch im neuen Band "Lucky Luke gegen Phil Steel" am eigenen Leib erfahren. In dem kleinen Örtchen scheint alles seinen gewohnten Gang zu gehen, bis die Idylle durch die Eröffnung des neuen Saloons "Herz As" gestört wird. Ein erbitterter Streit entbrennt zwischen dem alt eingesessenen O'Sullivan, Besitzer des Saloons "Pik As", und dem Newcomer O¿Hara, Besitzer des "Herz As". Der Halunke O'Sullivan heuert schließlich den gefürchteten Profikiller Phil Steel, genannt "Spinnenbein" an, um seinen Kontrahenten ein für alle Mal aus dem Weg zu schaffen. Durch einen Zufall jedoch kommt unser Held Lucky Luke dem Ränkespiel auf die Schliche. Als Phil Steel verkleidet reist er in das ruhige Örtchen und sorgt dort für allerlei Verwirrung. Als schließlich auch der "echte" Phil Steel auftaucht, um seinen blutigen Auftrag auszuführen, ist es mit der Ruhe und Beschaulichkeit in Bottleneck Gulch endgültig vorbei.
Mit nostalgischem Charme setzt Comic-Grandseigneur Morris (1923-2001) dieses frühe Abenteuer von Lucky Luke in Szene. Das Album, auf französisch erstmals im Jahre 1956 als achter Titel der Reihe publiziert, gewährt einen interessanten und höchst vergnüglichen Blick auf die Entwicklung der bis heute erfolgreichsten Western-Parodie. Noch ohne die Hilfe seines kongenialen Partners René Goscinny erstellte der geistige Vater von Lucky Luke für dieses Album Handlung und Text im Alleingang. "Lucky Luke gegen Phil Steel" ist nicht nur für junge Leser ein kurzweiliger Spaß, sondern auch als feinsinnige Parodie ausgesprochen interessant. Schließlich präsentiert sich der eiskalte Revolverheld Phil Steel als alter Bekannter: Morris gestaltet ihn als treffende Karikatur des US-Leinwandstars und Westernhelden Jack Palance (1919-2006), der mit dem Film "Mein großer Freund Shane" in diesen Jahren seine Weltkarriere begründete.
Mit nostalgischem Charme setzt Comic-Grandseigneur Morris (1923-2001) dieses frühe Abenteuer von Lucky Luke in Szene. Das Album, auf französisch erstmals im Jahre 1956 als achter Titel der Reihe publiziert, gewährt einen interessanten und höchst vergnüglichen Blick auf die Entwicklung der bis heute erfolgreichsten Western-Parodie. Noch ohne die Hilfe seines kongenialen Partners René Goscinny erstellte der geistige Vater von Lucky Luke für dieses Album Handlung und Text im Alleingang. "Lucky Luke gegen Phil Steel" ist nicht nur für junge Leser ein kurzweiliger Spaß, sondern auch als feinsinnige Parodie ausgesprochen interessant. Schließlich präsentiert sich der eiskalte Revolverheld Phil Steel als alter Bekannter: Morris gestaltet ihn als treffende Karikatur des US-Leinwandstars und Westernhelden Jack Palance (1919-2006), der mit dem Film "Mein großer Freund Shane" in diesen Jahren seine Weltkarriere begründete.
Über den Autor
MORRIS wurde 1923 als Maurice de Bévère in Belgien geboren. Sein einprägsamer Künstlername leitet sich schlicht aus seinem Vornamen ab. Er zeichnete schon als kleiner Steppke in der Schule insbesondere Karikaturen seiner Lehrer. Folgerichtig arbeitete er mit 20 Jahren für ein belgisches Zeichentrickstudio und entwarf für die humoristische Zeitschrift Moustique unzählige Titelbilder.
1946 schlug die Geburtsstunde von LUCKY LUKE in der Zeitschrift Spirou: Neben dem einsamen Cowboy mit dem großen Herzen und dessen unzertrennlichem Freund Jolly Jumper entwarf MORRIS eine ganze Bande skurriler Figuren, unter die er auch Berühmtheiten des Wilden Westens mischte, z. B. die Gebrüder Dalton, Billy the Kid, den Richter Roy Bean und nicht zuletzt die legendäre Sarah Bernhardt.
1948 wollte MORRIS seine Ideen nicht mehr länger aus der eigenen Phantasie schöpfen. Er reiste in die USA. Über sechs Jahre lang durchquerte er die Staaten bis Mexiko und sammelte fleißig Unterlagen für seine Geschichten. Dort, genauer gesagt in New York, lernte er auch René Goscinny kennen, der ihm seit der Zeit die Texte zu den Lucky Luke - Abenteuern lieferte.
In 55 Jahren kreativer Arbeit erschuf Morris von 1946 bis 2001 das Lucky Luke-Universum mit achtundachzig Titeln im französischen Original, zweiundsiebzig mit Lucky Luke, sechzehn in der Reihe Rantanplan. Übersetzungen gibt es in über 20 Sprachen. Seit dem Tod von Goscinny verleihen Autoren wie Bob de Groot, Hatog von Banda und Fauche/Leturgie den Abenteuern von Lucky Luke das gewisse Extra.
MORRIS hat für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Besonders wertvoll war ihm die Medaille der Weltgesundheitsorganisation, die ihm dafür verliehen wurde, dass er seinem Cowboy das Rauchen abgewöhnt hat.
1992 erhielt er unter anderem den ersten Preis des Comic-Festivals in Quebec und den "Grand Prix" der belgischen nationalen Comic-Vereinigung in Brüssel. Damit nicht genug: Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des 20jährigen Jubiläums des Internationalen Comic-Salons von Angouléms erhielt Morris den "Grand Prix Special".
Im Juli 2001 starb der geniale Schöpfer von Lucky Luke. Trotz aller Trauer bleibt ein Trost: Noch zu Lebzeiten verfügte Morris testamentarisch, dass es nach ihm weitere Folgen geben soll mit "dem Mann, der schneller zieht als sein Schatten".
Mit Achdé hat er einen würdigen Nachfolger gefunden.
1946 schlug die Geburtsstunde von LUCKY LUKE in der Zeitschrift Spirou: Neben dem einsamen Cowboy mit dem großen Herzen und dessen unzertrennlichem Freund Jolly Jumper entwarf MORRIS eine ganze Bande skurriler Figuren, unter die er auch Berühmtheiten des Wilden Westens mischte, z. B. die Gebrüder Dalton, Billy the Kid, den Richter Roy Bean und nicht zuletzt die legendäre Sarah Bernhardt.
1948 wollte MORRIS seine Ideen nicht mehr länger aus der eigenen Phantasie schöpfen. Er reiste in die USA. Über sechs Jahre lang durchquerte er die Staaten bis Mexiko und sammelte fleißig Unterlagen für seine Geschichten. Dort, genauer gesagt in New York, lernte er auch René Goscinny kennen, der ihm seit der Zeit die Texte zu den Lucky Luke - Abenteuern lieferte.
In 55 Jahren kreativer Arbeit erschuf Morris von 1946 bis 2001 das Lucky Luke-Universum mit achtundachzig Titeln im französischen Original, zweiundsiebzig mit Lucky Luke, sechzehn in der Reihe Rantanplan. Übersetzungen gibt es in über 20 Sprachen. Seit dem Tod von Goscinny verleihen Autoren wie Bob de Groot, Hatog von Banda und Fauche/Leturgie den Abenteuern von Lucky Luke das gewisse Extra.
MORRIS hat für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Besonders wertvoll war ihm die Medaille der Weltgesundheitsorganisation, die ihm dafür verliehen wurde, dass er seinem Cowboy das Rauchen abgewöhnt hat.
1992 erhielt er unter anderem den ersten Preis des Comic-Festivals in Quebec und den "Grand Prix" der belgischen nationalen Comic-Vereinigung in Brüssel. Damit nicht genug: Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des 20jährigen Jubiläums des Internationalen Comic-Salons von Angouléms erhielt Morris den "Grand Prix Special".
Im Juli 2001 starb der geniale Schöpfer von Lucky Luke. Trotz aller Trauer bleibt ein Trost: Noch zu Lebzeiten verfügte Morris testamentarisch, dass es nach ihm weitere Folgen geben soll mit "dem Mann, der schneller zieht als sein Schatten".
Mit Achdé hat er einen würdigen Nachfolger gefunden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Produktart: | Humor, Comics & Cartoons |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Lucky Luke 8: Lucky Luke contre Phil Defer |
Reihe: | Lucky Luke |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783770438198 |
ISBN-10: | 3770438191 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Französisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Morris |
Illustrator: | Morris |
Übersetzung: | Jöken, Klaus |
Hersteller: | Egmont Comic Collection |
Verantwortliche Person für die EU: | Egmont Comic Collection, Ritterstr. 26, D-10969 Berlin, info@egmont.de |
Maße: | 292 x 220 x 10 mm |
Von/Mit: | Morris |
Erscheinungsdatum: | 05.06.2014 |
Gewicht: | 0,367 kg |
Über den Autor
MORRIS wurde 1923 als Maurice de Bévère in Belgien geboren. Sein einprägsamer Künstlername leitet sich schlicht aus seinem Vornamen ab. Er zeichnete schon als kleiner Steppke in der Schule insbesondere Karikaturen seiner Lehrer. Folgerichtig arbeitete er mit 20 Jahren für ein belgisches Zeichentrickstudio und entwarf für die humoristische Zeitschrift Moustique unzählige Titelbilder.
1946 schlug die Geburtsstunde von LUCKY LUKE in der Zeitschrift Spirou: Neben dem einsamen Cowboy mit dem großen Herzen und dessen unzertrennlichem Freund Jolly Jumper entwarf MORRIS eine ganze Bande skurriler Figuren, unter die er auch Berühmtheiten des Wilden Westens mischte, z. B. die Gebrüder Dalton, Billy the Kid, den Richter Roy Bean und nicht zuletzt die legendäre Sarah Bernhardt.
1948 wollte MORRIS seine Ideen nicht mehr länger aus der eigenen Phantasie schöpfen. Er reiste in die USA. Über sechs Jahre lang durchquerte er die Staaten bis Mexiko und sammelte fleißig Unterlagen für seine Geschichten. Dort, genauer gesagt in New York, lernte er auch René Goscinny kennen, der ihm seit der Zeit die Texte zu den Lucky Luke - Abenteuern lieferte.
In 55 Jahren kreativer Arbeit erschuf Morris von 1946 bis 2001 das Lucky Luke-Universum mit achtundachzig Titeln im französischen Original, zweiundsiebzig mit Lucky Luke, sechzehn in der Reihe Rantanplan. Übersetzungen gibt es in über 20 Sprachen. Seit dem Tod von Goscinny verleihen Autoren wie Bob de Groot, Hatog von Banda und Fauche/Leturgie den Abenteuern von Lucky Luke das gewisse Extra.
MORRIS hat für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Besonders wertvoll war ihm die Medaille der Weltgesundheitsorganisation, die ihm dafür verliehen wurde, dass er seinem Cowboy das Rauchen abgewöhnt hat.
1992 erhielt er unter anderem den ersten Preis des Comic-Festivals in Quebec und den "Grand Prix" der belgischen nationalen Comic-Vereinigung in Brüssel. Damit nicht genug: Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des 20jährigen Jubiläums des Internationalen Comic-Salons von Angouléms erhielt Morris den "Grand Prix Special".
Im Juli 2001 starb der geniale Schöpfer von Lucky Luke. Trotz aller Trauer bleibt ein Trost: Noch zu Lebzeiten verfügte Morris testamentarisch, dass es nach ihm weitere Folgen geben soll mit "dem Mann, der schneller zieht als sein Schatten".
Mit Achdé hat er einen würdigen Nachfolger gefunden.
1946 schlug die Geburtsstunde von LUCKY LUKE in der Zeitschrift Spirou: Neben dem einsamen Cowboy mit dem großen Herzen und dessen unzertrennlichem Freund Jolly Jumper entwarf MORRIS eine ganze Bande skurriler Figuren, unter die er auch Berühmtheiten des Wilden Westens mischte, z. B. die Gebrüder Dalton, Billy the Kid, den Richter Roy Bean und nicht zuletzt die legendäre Sarah Bernhardt.
1948 wollte MORRIS seine Ideen nicht mehr länger aus der eigenen Phantasie schöpfen. Er reiste in die USA. Über sechs Jahre lang durchquerte er die Staaten bis Mexiko und sammelte fleißig Unterlagen für seine Geschichten. Dort, genauer gesagt in New York, lernte er auch René Goscinny kennen, der ihm seit der Zeit die Texte zu den Lucky Luke - Abenteuern lieferte.
In 55 Jahren kreativer Arbeit erschuf Morris von 1946 bis 2001 das Lucky Luke-Universum mit achtundachzig Titeln im französischen Original, zweiundsiebzig mit Lucky Luke, sechzehn in der Reihe Rantanplan. Übersetzungen gibt es in über 20 Sprachen. Seit dem Tod von Goscinny verleihen Autoren wie Bob de Groot, Hatog von Banda und Fauche/Leturgie den Abenteuern von Lucky Luke das gewisse Extra.
MORRIS hat für sein Werk zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Besonders wertvoll war ihm die Medaille der Weltgesundheitsorganisation, die ihm dafür verliehen wurde, dass er seinem Cowboy das Rauchen abgewöhnt hat.
1992 erhielt er unter anderem den ersten Preis des Comic-Festivals in Quebec und den "Grand Prix" der belgischen nationalen Comic-Vereinigung in Brüssel. Damit nicht genug: Anlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten des 20jährigen Jubiläums des Internationalen Comic-Salons von Angouléms erhielt Morris den "Grand Prix Special".
Im Juli 2001 starb der geniale Schöpfer von Lucky Luke. Trotz aller Trauer bleibt ein Trost: Noch zu Lebzeiten verfügte Morris testamentarisch, dass es nach ihm weitere Folgen geben soll mit "dem Mann, der schneller zieht als sein Schatten".
Mit Achdé hat er einen würdigen Nachfolger gefunden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Produktart: | Humor, Comics & Cartoons |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Originaltitel: | Lucky Luke 8: Lucky Luke contre Phil Defer |
Reihe: | Lucky Luke |
Inhalt: | 48 S. |
ISBN-13: | 9783770438198 |
ISBN-10: | 3770438191 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Französisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Morris |
Illustrator: | Morris |
Übersetzung: | Jöken, Klaus |
Hersteller: | Egmont Comic Collection |
Verantwortliche Person für die EU: | Egmont Comic Collection, Ritterstr. 26, D-10969 Berlin, info@egmont.de |
Maße: | 292 x 220 x 10 mm |
Von/Mit: | Morris |
Erscheinungsdatum: | 05.06.2014 |
Gewicht: | 0,367 kg |
Sicherheitshinweis