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Beschreibung
Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Daniel Staemmler untersucht, inwieweit sich unterschiedliche Lernstile bei verschiedenen Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Über den Autor
Dr. Daniel Staemmler promovierte bei Prof. Dr. Stefan Aufenanger am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Er ist Research & Internet Manager am Shanti's L.I.F.E. Institute, San Francisco, Kalifornien, USA.
Zusammenfassung
Auf die erste Euphorie zum Thema virtuelle Lehre folgte Ernüchterung. Anfangs stand die technische Realisierbarkeit von Lernplattformen und Lerninhalten im Mittelpunkt, doch zeigte sich bald, dass nicht jeder Versuch, Informations- und Kommunikationstechnologien im Aus- und Weiterbildungsbereich einzusetzen, alle Möglichkeiten vollständig ausschöpft. Wichtig ist, die Nutzerperspektive differenziert zu berücksichtigen.
Daniel Staemmler verknüpft Mediendidaktik und differentielle kognitive Psychologie und untersucht, inwieweit sich bei unterschiedlichen Lernstilen verschiedene Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar, das auf dem Learning Style Inventory von David A. Kolb und dem Learning Style Questionnaire von Honey und Mumford beruht. Dies setzt er in einer experimentellen Studie ein und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Daniel Staemmler verknüpft Mediendidaktik und differentielle kognitive Psychologie und untersucht, inwieweit sich bei unterschiedlichen Lernstilen verschiedene Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar, das auf dem Learning Style Inventory von David A. Kolb und dem Learning Style Questionnaire von Honey und Mumford beruht. Dies setzt er in einer experimentellen Studie ein und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Inhaltsverzeichnis
Theoretische Hintergründe, Konzepte und Forschungsinstrumente.- Lernstile und weitere Lernmerkmale.- Kolbs Theorie des Erfahrungslernens.- Das Learning Style Inventory (LSI) nach Kolb.- Honey & Mumford's Learning Style Questionnaire (LSQ).- Lernen mit Hypertext, Hypermedia und Multimedia.- Empirische Untersuchung.- Verlauf der empirischen Untersuchung.- Ergebnisse.- Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Fachbereich: | Einzelne Wirtschaftszweige |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Multimedia und Telekooperation |
Inhalt: |
xv
223 S. |
ISBN-13: | 9783835003637 |
ISBN-10: | 3835003631 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85029281 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Staemmler, Daniel |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag Multimedia und Telekooperation |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 14 mm |
Von/Mit: | Daniel Staemmler |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2006 |
Gewicht: | 0,316 kg |
Über den Autor
Dr. Daniel Staemmler promovierte bei Prof. Dr. Stefan Aufenanger am Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. Er ist Research & Internet Manager am Shanti's L.I.F.E. Institute, San Francisco, Kalifornien, USA.
Zusammenfassung
Auf die erste Euphorie zum Thema virtuelle Lehre folgte Ernüchterung. Anfangs stand die technische Realisierbarkeit von Lernplattformen und Lerninhalten im Mittelpunkt, doch zeigte sich bald, dass nicht jeder Versuch, Informations- und Kommunikationstechnologien im Aus- und Weiterbildungsbereich einzusetzen, alle Möglichkeiten vollständig ausschöpft. Wichtig ist, die Nutzerperspektive differenziert zu berücksichtigen.
Daniel Staemmler verknüpft Mediendidaktik und differentielle kognitive Psychologie und untersucht, inwieweit sich bei unterschiedlichen Lernstilen verschiedene Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar, das auf dem Learning Style Inventory von David A. Kolb und dem Learning Style Questionnaire von Honey und Mumford beruht. Dies setzt er in einer experimentellen Studie ein und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Daniel Staemmler verknüpft Mediendidaktik und differentielle kognitive Psychologie und untersucht, inwieweit sich bei unterschiedlichen Lernstilen verschiedene Formen der Interaktion mit Lernprogrammen positiv auf den Lernerfolg der Nutzer von Hypermediasystemen auswirken. Der Autor entwickelt ein Lernstilinventar, das auf dem Learning Style Inventory von David A. Kolb und dem Learning Style Questionnaire von Honey und Mumford beruht. Dies setzt er in einer experimentellen Studie ein und geht dem Einfluss unterschiedlicher Interaktivitätsgrade von Lernprogrammen auf den Lernerfolg von Nutzern mit unterschiedlichem Lernstil nach. Es wird deutlich, dass sich unabhängig vom persönlichen Lernstil und dem Interaktivitätsgrad eines Lernprogramms immer ein Lernerfolg einstellt.
Inhaltsverzeichnis
Theoretische Hintergründe, Konzepte und Forschungsinstrumente.- Lernstile und weitere Lernmerkmale.- Kolbs Theorie des Erfahrungslernens.- Das Learning Style Inventory (LSI) nach Kolb.- Honey & Mumford's Learning Style Questionnaire (LSQ).- Lernen mit Hypertext, Hypermedia und Multimedia.- Empirische Untersuchung.- Verlauf der empirischen Untersuchung.- Ergebnisse.- Ausblick.
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Fachbereich: | Einzelne Wirtschaftszweige |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Multimedia und Telekooperation |
Inhalt: |
xv
223 S. |
ISBN-13: | 9783835003637 |
ISBN-10: | 3835003631 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 85029281 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Staemmler, Daniel |
Hersteller: |
Deutscher Universittsverlag
Deutscher Universitätsverlag Multimedia und Telekooperation |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 14 mm |
Von/Mit: | Daniel Staemmler |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2006 |
Gewicht: | 0,316 kg |
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