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Beschreibung
Leonard Rickhard (geb. 1945) zählt zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Kunst Norwegens. Durch seine einzigartige Imagination wie auch seine narrativen Strategien hat er der Malerei als künstlerischer Ausdrucksform neue Impulse vermittelt. In seinen als konzeptionell zu bezeichnenden Gemälden stellt er eine fragmentierte und oft rätselhafte Realität dar und lädt den Betrachter solcherart ein, die bildinhärente Erzählung zu entdecken und zu rekonstruieren.
Bereits in den 1970er Jahren hat Rickhard sein malerisches Universum von Motiven und Figuren entwickelt: Birkenwälder, Baustellen und Anhäufungen von Maschinen kombiniert er in einer präzise berechneten Perspektive mit detailgenauen Darstellungen von Maschinenteilen und Modellfragmenten. In Melancholie versunkene, sinnierende Gestalten bevölkern häufig seine erzählerisch verdichteten Bildfolgen.
Über die vergangenen vierzig Jahre hinterfragte, problematisierte und rekontextualisierte Rickhard diese Bildwelt beständig. Sein künstlerisches Schaffen nimmt in der norwegischen Kunst gerade aufgrund des kompromisslosen Aufarbeitens wiederkehrender Motive eine singuläre Position ein. Seine Gemälde treten als solide, monumentale Konstruktionen auf, die zugleich auf eine grundlegende Komplexität, Ruhelosigkeit und Verletzlichkeit verweisen. Die Kombination konzeptueller Strategien und formaler Aspekte ist eine der wesentlichen Stärken seines künstlerischen OEuvres im weiten Feld der zeitgenössischen Kunst.
Bereits in den 1970er Jahren hat Rickhard sein malerisches Universum von Motiven und Figuren entwickelt: Birkenwälder, Baustellen und Anhäufungen von Maschinen kombiniert er in einer präzise berechneten Perspektive mit detailgenauen Darstellungen von Maschinenteilen und Modellfragmenten. In Melancholie versunkene, sinnierende Gestalten bevölkern häufig seine erzählerisch verdichteten Bildfolgen.
Über die vergangenen vierzig Jahre hinterfragte, problematisierte und rekontextualisierte Rickhard diese Bildwelt beständig. Sein künstlerisches Schaffen nimmt in der norwegischen Kunst gerade aufgrund des kompromisslosen Aufarbeitens wiederkehrender Motive eine singuläre Position ein. Seine Gemälde treten als solide, monumentale Konstruktionen auf, die zugleich auf eine grundlegende Komplexität, Ruhelosigkeit und Verletzlichkeit verweisen. Die Kombination konzeptueller Strategien und formaler Aspekte ist eine der wesentlichen Stärken seines künstlerischen OEuvres im weiten Feld der zeitgenössischen Kunst.
Leonard Rickhard (geb. 1945) zählt zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Kunst Norwegens. Durch seine einzigartige Imagination wie auch seine narrativen Strategien hat er der Malerei als künstlerischer Ausdrucksform neue Impulse vermittelt. In seinen als konzeptionell zu bezeichnenden Gemälden stellt er eine fragmentierte und oft rätselhafte Realität dar und lädt den Betrachter solcherart ein, die bildinhärente Erzählung zu entdecken und zu rekonstruieren.
Bereits in den 1970er Jahren hat Rickhard sein malerisches Universum von Motiven und Figuren entwickelt: Birkenwälder, Baustellen und Anhäufungen von Maschinen kombiniert er in einer präzise berechneten Perspektive mit detailgenauen Darstellungen von Maschinenteilen und Modellfragmenten. In Melancholie versunkene, sinnierende Gestalten bevölkern häufig seine erzählerisch verdichteten Bildfolgen.
Über die vergangenen vierzig Jahre hinterfragte, problematisierte und rekontextualisierte Rickhard diese Bildwelt beständig. Sein künstlerisches Schaffen nimmt in der norwegischen Kunst gerade aufgrund des kompromisslosen Aufarbeitens wiederkehrender Motive eine singuläre Position ein. Seine Gemälde treten als solide, monumentale Konstruktionen auf, die zugleich auf eine grundlegende Komplexität, Ruhelosigkeit und Verletzlichkeit verweisen. Die Kombination konzeptueller Strategien und formaler Aspekte ist eine der wesentlichen Stärken seines künstlerischen OEuvres im weiten Feld der zeitgenössischen Kunst.
Bereits in den 1970er Jahren hat Rickhard sein malerisches Universum von Motiven und Figuren entwickelt: Birkenwälder, Baustellen und Anhäufungen von Maschinen kombiniert er in einer präzise berechneten Perspektive mit detailgenauen Darstellungen von Maschinenteilen und Modellfragmenten. In Melancholie versunkene, sinnierende Gestalten bevölkern häufig seine erzählerisch verdichteten Bildfolgen.
Über die vergangenen vierzig Jahre hinterfragte, problematisierte und rekontextualisierte Rickhard diese Bildwelt beständig. Sein künstlerisches Schaffen nimmt in der norwegischen Kunst gerade aufgrund des kompromisslosen Aufarbeitens wiederkehrender Motive eine singuläre Position ein. Seine Gemälde treten als solide, monumentale Konstruktionen auf, die zugleich auf eine grundlegende Komplexität, Ruhelosigkeit und Verletzlichkeit verweisen. Die Kombination konzeptueller Strategien und formaler Aspekte ist eine der wesentlichen Stärken seines künstlerischen OEuvres im weiten Feld der zeitgenössischen Kunst.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Bildende Kunst |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783897903722 |
ISBN-10: | 3897903725 |
Sprache: | Norwegisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Herbert, Martin/Thorkildsen, Åsmund |
Auflage: | 1/2012 |
arnoldsche verlagsanstalt: | Arnoldsche Verlagsanstalt |
Verantwortliche Person für die EU: | Arnoldsche Verlagsanstalt GmbH, Dirk Allgaier, Olgastraße 137, D-70180 Stuttgart, art@arnoldsche.com |
Maße: | 305 x 250 x 30 mm |
Von/Mit: | Martin/Thorkildsen, Åsmund Herbert |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2012 |
Gewicht: | 2,218 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Bildende Kunst |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 312 S. |
ISBN-13: | 9783897903722 |
ISBN-10: | 3897903725 |
Sprache: | Norwegisch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Herbert, Martin/Thorkildsen, Åsmund |
Auflage: | 1/2012 |
arnoldsche verlagsanstalt: | Arnoldsche Verlagsanstalt |
Verantwortliche Person für die EU: | Arnoldsche Verlagsanstalt GmbH, Dirk Allgaier, Olgastraße 137, D-70180 Stuttgart, art@arnoldsche.com |
Maße: | 305 x 250 x 30 mm |
Von/Mit: | Martin/Thorkildsen, Åsmund Herbert |
Erscheinungsdatum: | 15.09.2012 |
Gewicht: | 2,218 kg |
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