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Beschreibung
Als Objekt der Soziologie drängt Kunsttherapie auf das Verstehen:; Welche Anteile lässt die Kunsttherapie von ihren Substituten Kunst und Therapie übrig?; Welche pädagogischen Ziele und Aufgaben werden mit der Kunsttherapie transportiert und gelenkt?; Welche publizistischen Muster nimmt die Kunsttherapie innerhalb der ideologischen Wunschvorstellungen eines gesamtgesellschaftlichen Diskurses ein?; Welche latenten und manifesten gesellschaftlichen Grundprobleme verkörpert die Kunsttherapie?; Welche therapeutischen versus psychotherapeutischen Funktionen erfüllen sich in der Kunsttherapie?; Welche gesellschaftlichen Veränderungen tun sich mit dem Auftreten der Kunsttherapie auf?;
Welchen Anteil hat die Kunsttherapie an der Konstituierung des zeitgenössischen Bewusstseins?; Welches Vorbild verteidigt die Kunsttherapie für die Differenzierung sozialer Dienstleistungen?; Welche Modernisierung (bezogen auf die beiden Substitute) verhindert die Kunsttherapie im komplexer werdenden Vergesellschaftungsprozess verhindert?; Damit die genannten Hypotheken, was das »Plus« (+) an der Kunsttherapie betrifft, nicht allein ideologiekritisch vereitelt werden, ist eine soziologische Betrachtung des »Minus« (-) vonnöten. Was an der Kunsttherapie sozialpädagogische Praxis ist, erweist sich - so die These dieses Buches - als Begründung der Kunsttherapie soziologisch.
Welchen Anteil hat die Kunsttherapie an der Konstituierung des zeitgenössischen Bewusstseins?; Welches Vorbild verteidigt die Kunsttherapie für die Differenzierung sozialer Dienstleistungen?; Welche Modernisierung (bezogen auf die beiden Substitute) verhindert die Kunsttherapie im komplexer werdenden Vergesellschaftungsprozess verhindert?; Damit die genannten Hypotheken, was das »Plus« (+) an der Kunsttherapie betrifft, nicht allein ideologiekritisch vereitelt werden, ist eine soziologische Betrachtung des »Minus« (-) vonnöten. Was an der Kunsttherapie sozialpädagogische Praxis ist, erweist sich - so die These dieses Buches - als Begründung der Kunsttherapie soziologisch.
Als Objekt der Soziologie drängt Kunsttherapie auf das Verstehen:; Welche Anteile lässt die Kunsttherapie von ihren Substituten Kunst und Therapie übrig?; Welche pädagogischen Ziele und Aufgaben werden mit der Kunsttherapie transportiert und gelenkt?; Welche publizistischen Muster nimmt die Kunsttherapie innerhalb der ideologischen Wunschvorstellungen eines gesamtgesellschaftlichen Diskurses ein?; Welche latenten und manifesten gesellschaftlichen Grundprobleme verkörpert die Kunsttherapie?; Welche therapeutischen versus psychotherapeutischen Funktionen erfüllen sich in der Kunsttherapie?; Welche gesellschaftlichen Veränderungen tun sich mit dem Auftreten der Kunsttherapie auf?;
Welchen Anteil hat die Kunsttherapie an der Konstituierung des zeitgenössischen Bewusstseins?; Welches Vorbild verteidigt die Kunsttherapie für die Differenzierung sozialer Dienstleistungen?; Welche Modernisierung (bezogen auf die beiden Substitute) verhindert die Kunsttherapie im komplexer werdenden Vergesellschaftungsprozess verhindert?; Damit die genannten Hypotheken, was das »Plus« (+) an der Kunsttherapie betrifft, nicht allein ideologiekritisch vereitelt werden, ist eine soziologische Betrachtung des »Minus« (-) vonnöten. Was an der Kunsttherapie sozialpädagogische Praxis ist, erweist sich - so die These dieses Buches - als Begründung der Kunsttherapie soziologisch.
Welchen Anteil hat die Kunsttherapie an der Konstituierung des zeitgenössischen Bewusstseins?; Welches Vorbild verteidigt die Kunsttherapie für die Differenzierung sozialer Dienstleistungen?; Welche Modernisierung (bezogen auf die beiden Substitute) verhindert die Kunsttherapie im komplexer werdenden Vergesellschaftungsprozess verhindert?; Damit die genannten Hypotheken, was das »Plus« (+) an der Kunsttherapie betrifft, nicht allein ideologiekritisch vereitelt werden, ist eine soziologische Betrachtung des »Minus« (-) vonnöten. Was an der Kunsttherapie sozialpädagogische Praxis ist, erweist sich - so die These dieses Buches - als Begründung der Kunsttherapie soziologisch.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 112 S. |
ISBN-13: | 9783939069331 |
ISBN-10: | 3939069337 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rech, Peter W |
Auflage: | 1/2007 |
verlagsgesellschaft: | Verlagsgesellschaft |
mwv - medizinisch wissenschaftliche: | MWV - Medizinisch Wissenschaftliche |
Verantwortliche Person für die EU: | MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH &, Susann Weber, Unterbaumstr. 4, D-10117 Berlin, lektorat@mwv-berlin.de |
Maße: | 240 x 165 x 8 mm |
Von/Mit: | Peter W Rech |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2007 |
Gewicht: | 0,234 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 112 S. |
ISBN-13: | 9783939069331 |
ISBN-10: | 3939069337 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Rech, Peter W |
Auflage: | 1/2007 |
verlagsgesellschaft: | Verlagsgesellschaft |
mwv - medizinisch wissenschaftliche: | MWV - Medizinisch Wissenschaftliche |
Verantwortliche Person für die EU: | MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH &, Susann Weber, Unterbaumstr. 4, D-10117 Berlin, lektorat@mwv-berlin.de |
Maße: | 240 x 165 x 8 mm |
Von/Mit: | Peter W Rech |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2007 |
Gewicht: | 0,234 kg |
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