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Beschreibung
Krisen, Veränderungen, Trennungen, familiäre Probleme, Suizid - Erfahrungen mit psychosozialen Krisen im näheren Umfeld oder auch bezogen auf die eigene Person sind in unserer heutigen Gesellschaft eine häufige Erscheinung. Welche Arten von Krisen gibt es? Wie kann man Menschen in schwierigen Situationen helfen? Wie kann ich Krisenintervention lernen? Und wie gehe ich mit der Thematik Suizid um? Dieses Lehrbuch gibt einen Einblick in den Umgang mit Menschen in psychosozialen Krisen und mit akut Suizidgefährdeten. Es erläutert Maßnahmen der Krisenintervention, gibt Hilfestellung beim Erkennen der Suizidalität und stellt antisuizidale Therapien und Suizidprävention vor.
Krisen, Veränderungen, Trennungen, familiäre Probleme, Suizid - Erfahrungen mit psychosozialen Krisen im näheren Umfeld oder auch bezogen auf die eigene Person sind in unserer heutigen Gesellschaft eine häufige Erscheinung. Welche Arten von Krisen gibt es? Wie kann man Menschen in schwierigen Situationen helfen? Wie kann ich Krisenintervention lernen? Und wie gehe ich mit der Thematik Suizid um? Dieses Lehrbuch gibt einen Einblick in den Umgang mit Menschen in psychosozialen Krisen und mit akut Suizidgefährdeten. Es erläutert Maßnahmen der Krisenintervention, gibt Hilfestellung beim Erkennen der Suizidalität und stellt antisuizidale Therapien und Suizidprävention vor.
Über den Autor
Uni.-Prof. o. em. Dr. med. Gernot Sonneck ist Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapeut (Individualpsychologie).
Prof. Dr. Nestor Kapusta lehrt an der Medizinischen Universität Wien.
Mag. phil Gerald Tomandl ist Klinischer Psychologe und Psychotherapeut (Gestalttheoretische Psychotherapie).
Dr. Martin Voracek lehrt an der Universität Wien.
Prof. Dr. Nestor Kapusta lehrt an der Medizinischen Universität Wien.
Mag. phil Gerald Tomandl ist Klinischer Psychologe und Psychotherapeut (Gestalttheoretische Psychotherapie).
Dr. Martin Voracek lehrt an der Universität Wien.
Inhaltsverzeichnis
1. Krisenintervention und Umgang mit akut Suizidgefährdeten (für den eiligen Leser) 15
1.1 Definitionen 15
1.2 Aspekte von Krisen 18
1.3 Ziel der Krisenintervention 18
1.4 Interventionskonzept 20
1.4.1 Beziehung in der Krisenintervention, Nähe und Distanz 21
1.4.2 Emotionale Situation 23
1.4.3 Aktueller Anlass 25
1.4.4 Soziale Situation 25
1.4.5 Weiteres Vorgehen 25
1.4.6 Beendigung 25
1.5 Falldarstellung 26
1.6 Betroffenheit des Helfers 27
2. Krisen im menschlichen Leben (Ein kurzer Leitfaden zur Bewältigung von Krisensituationen) 29
2.1 Psychosoziale Krisen 32
2.1.1 Traumatische Krisen 33
2.1.2 Veränderungskrisen 36
2.1.3 Chronisch-protrahierte Krisen 38
2.1.4 Das Burnout-Syndrom als Entwicklung zur Krise 40
2.1.5 Posttraumatische Belastungsstörungen 50
2.2 Verlauf von akuten Krisen 61
2.3 Allgemeine Charakteristika von Krisen 62
2.4 Gefahren von Krisen 63
3. Krisenintervention 65
3.1 Der Erstkontakt 68
3.2 Das erste Gespräch 75
3.3 Interventionskonzept für akute Krisensituationen/-zustände 81
3.4 Krisenintervention und Medikamente 86
3.4.1 Tranquilizer 87
3.4.2 Antidepressiva 89
3.4.3 Neuroleptika 90
3.4.4 Allgemeine Prinzipien der Medikamentenbehandlung in der Krisenintervention 91
3.5 Telefonische Krisenintervention 92
3.6 Beziehungen der Krisenintervention zur Notfallpsychiatrie 100
3.7 Organisation der Krisenintervention 102
4. Krisenintervention kurzgefasst (Das BELLA-System) 105
5. Spezielle Kriseninterventionen 111
5.1 Krisen und Familie 111
5.2 Krisen in Paarbeziehungen 119
5.3 Entwicklungskrisen bei Jugendlichen 127
5.3.1 Entstehung von Entwicklungskrisen 127
5.3.2 Kennzeichen psychosozialer Krisen beim jungen Menschen 129
5.3.3 Umgang mit jungen Menschen in Krisen 130
5.4 Der krisengefährdete Schüler 132
5.5 Krisen und Gewalt 138
5.6 Krisen von Patienten im Krankenhaus 149
5.7 Krisen älterer Menschen 154
6. Krisen und Suizidgefährdung 160
6.1 Suizidgefährdung 160
6.2 Strukturierung des Umgangs mit "Suizidalität" 162
6.2.1 Suizidgedanken 163
6.2.2 Suizidankündigung/Suizidhinweise 164
6.2.3 Suizidversuch 166
6.2.4 Suizid 171
6.3 Die Einschätzung der Suizidalität 172
6.4 Antisuizidale Therapie 186
6.4.1 Umgang mit Freund oder Angehörigem des Suizidgefährdeten 191
6.4.2 Gespräch mit Suizidgefährdeten 193
6.4.3 Besondere Aspekte im Umgang mit Suizidgefährdeten 194
6.4.4 Therapeutisches Arbeiten mit chronisch Suizidalen 195
6.4.5 Umgang mit Hinterbliebenen nach Suizid 196
6.4.6 Suizidprävention durch den Hausarzt 210
6.4.7 Selbstschädigung, Alkohol- und Drogenmissbrauch 213
6.4.8 Suizidales Verhalten in Institutionen 216
6.4.9 Seelsorgeerfahrung in der Krisenintervention 222
6.4.10 Ethische Fragen im Umgang mit Suizidgefährdeten 224
6.4.11 Auseinandersetzung des Beraters mit sich selbst 228
7. Chronische Suizidalität 231
7.1 Definition 231
7.2 Motive; psychoanalytische bzw. psychodynamische Erklärungsmodelle 232
7.2.1 FREUDS zentrale These zu Suizidalität 233
7.2.2 HENSELERS narzissmustheoretische Überlegungen 234
7.2.3 KINDS objektbeziehungstheoretische Überlegungen 235
7.3 Überlegungen zur psychotherapeutischen Behandlung 237
7.3.1 Häufig vorkommende Themen 237
7.3.2 Einweisung, Antisuizidpakte, Setting 238
7.3.3 Übertragung, Gegenübertragung 239
7.4 Schlussbemerkung 241
8. Suizidalität und Arbeitslosigkeit 243
8.1 Psychische Folgen von Arbeitslosigkeit 243
8.2 Depressivität, Suizidalität, Suizid als Folgen von Arbeitslosigkeit 245
9. Suizid und Kultur 248
10. Suizid - Klischee und Wirklichkeit 256
10.1 Ein Beispiel gutgemeinter praktischer Krisenintervention 257
10.2 Suizid und Presse 259
10.2.1 Der Einfluss der Presse auf den U-Bahnsuizid in Wien 261
10.2.2 Protektiver Einfluss der Medien auf suizidales Verhalten 264
10.2.3 Suizid und Internet 264
10.2.4 Empfehlungen für die Medien 266
10.2.5 Der Einfluss der Medien auf das Inanspruchnahmeverhalten 270
10.2.6 Statistisches zur Suizidproblematik 277
10.2.7 Chronobiologie und Saisonalität 282
11. Wie lerne ich Krisenintervention? 289
11.1 Die Ausbildungsschritte 289
11.2 Die praktische Arbeit - erste Erfahrungen 290
11.3 Die praktische Arbeit - Schwierigkeiten 291
12. Erhöhung der Suizidpräventions-/Kriseninterventionskompetenz in einer bestimmten Region 295
12.1 Aktionsplan zur umfassenden Suizidprävention 298
13. Mitwirkung am Suizid aus strafrechtlicher Sicht in Österreich, der Schweiz und Deutschland 308
14. Wer betreibt Krisenintervention? 318
Kommentierte Auswahlbibliografie 326
Literatur 333
Sachregister 349
Autorenverzeichnis 351
1.1 Definitionen 15
1.2 Aspekte von Krisen 18
1.3 Ziel der Krisenintervention 18
1.4 Interventionskonzept 20
1.4.1 Beziehung in der Krisenintervention, Nähe und Distanz 21
1.4.2 Emotionale Situation 23
1.4.3 Aktueller Anlass 25
1.4.4 Soziale Situation 25
1.4.5 Weiteres Vorgehen 25
1.4.6 Beendigung 25
1.5 Falldarstellung 26
1.6 Betroffenheit des Helfers 27
2. Krisen im menschlichen Leben (Ein kurzer Leitfaden zur Bewältigung von Krisensituationen) 29
2.1 Psychosoziale Krisen 32
2.1.1 Traumatische Krisen 33
2.1.2 Veränderungskrisen 36
2.1.3 Chronisch-protrahierte Krisen 38
2.1.4 Das Burnout-Syndrom als Entwicklung zur Krise 40
2.1.5 Posttraumatische Belastungsstörungen 50
2.2 Verlauf von akuten Krisen 61
2.3 Allgemeine Charakteristika von Krisen 62
2.4 Gefahren von Krisen 63
3. Krisenintervention 65
3.1 Der Erstkontakt 68
3.2 Das erste Gespräch 75
3.3 Interventionskonzept für akute Krisensituationen/-zustände 81
3.4 Krisenintervention und Medikamente 86
3.4.1 Tranquilizer 87
3.4.2 Antidepressiva 89
3.4.3 Neuroleptika 90
3.4.4 Allgemeine Prinzipien der Medikamentenbehandlung in der Krisenintervention 91
3.5 Telefonische Krisenintervention 92
3.6 Beziehungen der Krisenintervention zur Notfallpsychiatrie 100
3.7 Organisation der Krisenintervention 102
4. Krisenintervention kurzgefasst (Das BELLA-System) 105
5. Spezielle Kriseninterventionen 111
5.1 Krisen und Familie 111
5.2 Krisen in Paarbeziehungen 119
5.3 Entwicklungskrisen bei Jugendlichen 127
5.3.1 Entstehung von Entwicklungskrisen 127
5.3.2 Kennzeichen psychosozialer Krisen beim jungen Menschen 129
5.3.3 Umgang mit jungen Menschen in Krisen 130
5.4 Der krisengefährdete Schüler 132
5.5 Krisen und Gewalt 138
5.6 Krisen von Patienten im Krankenhaus 149
5.7 Krisen älterer Menschen 154
6. Krisen und Suizidgefährdung 160
6.1 Suizidgefährdung 160
6.2 Strukturierung des Umgangs mit "Suizidalität" 162
6.2.1 Suizidgedanken 163
6.2.2 Suizidankündigung/Suizidhinweise 164
6.2.3 Suizidversuch 166
6.2.4 Suizid 171
6.3 Die Einschätzung der Suizidalität 172
6.4 Antisuizidale Therapie 186
6.4.1 Umgang mit Freund oder Angehörigem des Suizidgefährdeten 191
6.4.2 Gespräch mit Suizidgefährdeten 193
6.4.3 Besondere Aspekte im Umgang mit Suizidgefährdeten 194
6.4.4 Therapeutisches Arbeiten mit chronisch Suizidalen 195
6.4.5 Umgang mit Hinterbliebenen nach Suizid 196
6.4.6 Suizidprävention durch den Hausarzt 210
6.4.7 Selbstschädigung, Alkohol- und Drogenmissbrauch 213
6.4.8 Suizidales Verhalten in Institutionen 216
6.4.9 Seelsorgeerfahrung in der Krisenintervention 222
6.4.10 Ethische Fragen im Umgang mit Suizidgefährdeten 224
6.4.11 Auseinandersetzung des Beraters mit sich selbst 228
7. Chronische Suizidalität 231
7.1 Definition 231
7.2 Motive; psychoanalytische bzw. psychodynamische Erklärungsmodelle 232
7.2.1 FREUDS zentrale These zu Suizidalität 233
7.2.2 HENSELERS narzissmustheoretische Überlegungen 234
7.2.3 KINDS objektbeziehungstheoretische Überlegungen 235
7.3 Überlegungen zur psychotherapeutischen Behandlung 237
7.3.1 Häufig vorkommende Themen 237
7.3.2 Einweisung, Antisuizidpakte, Setting 238
7.3.3 Übertragung, Gegenübertragung 239
7.4 Schlussbemerkung 241
8. Suizidalität und Arbeitslosigkeit 243
8.1 Psychische Folgen von Arbeitslosigkeit 243
8.2 Depressivität, Suizidalität, Suizid als Folgen von Arbeitslosigkeit 245
9. Suizid und Kultur 248
10. Suizid - Klischee und Wirklichkeit 256
10.1 Ein Beispiel gutgemeinter praktischer Krisenintervention 257
10.2 Suizid und Presse 259
10.2.1 Der Einfluss der Presse auf den U-Bahnsuizid in Wien 261
10.2.2 Protektiver Einfluss der Medien auf suizidales Verhalten 264
10.2.3 Suizid und Internet 264
10.2.4 Empfehlungen für die Medien 266
10.2.5 Der Einfluss der Medien auf das Inanspruchnahmeverhalten 270
10.2.6 Statistisches zur Suizidproblematik 277
10.2.7 Chronobiologie und Saisonalität 282
11. Wie lerne ich Krisenintervention? 289
11.1 Die Ausbildungsschritte 289
11.2 Die praktische Arbeit - erste Erfahrungen 290
11.3 Die praktische Arbeit - Schwierigkeiten 291
12. Erhöhung der Suizidpräventions-/Kriseninterventionskompetenz in einer bestimmten Region 295
12.1 Aktionsplan zur umfassenden Suizidprävention 298
13. Mitwirkung am Suizid aus strafrechtlicher Sicht in Österreich, der Schweiz und Deutschland 308
14. Wer betreibt Krisenintervention? 318
Kommentierte Auswahlbibliografie 326
Literatur 333
Sachregister 349
Autorenverzeichnis 351
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Uni-Taschenbücher |
Inhalt: |
352 S.
55 s/w Illustr. 10 Fotos 25 Tab. |
ISBN-13: | 9783825246419 |
ISBN-10: | 3825246418 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | UTB2123 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Sonneck, Gernot
Kapusta, Nestor Tomandl, Gerald Voracek, Martin |
Herausgeber: |
Gernot Sonneck (Prof. Dr.)/Nestor Kapusta (Prof. Dr.)/Gerald Tomandl u
a |
Auflage: | 3. aktualisierte Auflage |
Hersteller: |
UTB
UTB GmbH facultas.wuv Universitäts |
Verantwortliche Person für die EU: | UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de |
Abbildungen: | 10 Fotos |
Maße: | 216 x 152 x 25 mm |
Von/Mit: | Gernot Sonneck (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2016 |
Gewicht: | 0,538 kg |
Über den Autor
Uni.-Prof. o. em. Dr. med. Gernot Sonneck ist Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapeut (Individualpsychologie).
Prof. Dr. Nestor Kapusta lehrt an der Medizinischen Universität Wien.
Mag. phil Gerald Tomandl ist Klinischer Psychologe und Psychotherapeut (Gestalttheoretische Psychotherapie).
Dr. Martin Voracek lehrt an der Universität Wien.
Prof. Dr. Nestor Kapusta lehrt an der Medizinischen Universität Wien.
Mag. phil Gerald Tomandl ist Klinischer Psychologe und Psychotherapeut (Gestalttheoretische Psychotherapie).
Dr. Martin Voracek lehrt an der Universität Wien.
Inhaltsverzeichnis
1. Krisenintervention und Umgang mit akut Suizidgefährdeten (für den eiligen Leser) 15
1.1 Definitionen 15
1.2 Aspekte von Krisen 18
1.3 Ziel der Krisenintervention 18
1.4 Interventionskonzept 20
1.4.1 Beziehung in der Krisenintervention, Nähe und Distanz 21
1.4.2 Emotionale Situation 23
1.4.3 Aktueller Anlass 25
1.4.4 Soziale Situation 25
1.4.5 Weiteres Vorgehen 25
1.4.6 Beendigung 25
1.5 Falldarstellung 26
1.6 Betroffenheit des Helfers 27
2. Krisen im menschlichen Leben (Ein kurzer Leitfaden zur Bewältigung von Krisensituationen) 29
2.1 Psychosoziale Krisen 32
2.1.1 Traumatische Krisen 33
2.1.2 Veränderungskrisen 36
2.1.3 Chronisch-protrahierte Krisen 38
2.1.4 Das Burnout-Syndrom als Entwicklung zur Krise 40
2.1.5 Posttraumatische Belastungsstörungen 50
2.2 Verlauf von akuten Krisen 61
2.3 Allgemeine Charakteristika von Krisen 62
2.4 Gefahren von Krisen 63
3. Krisenintervention 65
3.1 Der Erstkontakt 68
3.2 Das erste Gespräch 75
3.3 Interventionskonzept für akute Krisensituationen/-zustände 81
3.4 Krisenintervention und Medikamente 86
3.4.1 Tranquilizer 87
3.4.2 Antidepressiva 89
3.4.3 Neuroleptika 90
3.4.4 Allgemeine Prinzipien der Medikamentenbehandlung in der Krisenintervention 91
3.5 Telefonische Krisenintervention 92
3.6 Beziehungen der Krisenintervention zur Notfallpsychiatrie 100
3.7 Organisation der Krisenintervention 102
4. Krisenintervention kurzgefasst (Das BELLA-System) 105
5. Spezielle Kriseninterventionen 111
5.1 Krisen und Familie 111
5.2 Krisen in Paarbeziehungen 119
5.3 Entwicklungskrisen bei Jugendlichen 127
5.3.1 Entstehung von Entwicklungskrisen 127
5.3.2 Kennzeichen psychosozialer Krisen beim jungen Menschen 129
5.3.3 Umgang mit jungen Menschen in Krisen 130
5.4 Der krisengefährdete Schüler 132
5.5 Krisen und Gewalt 138
5.6 Krisen von Patienten im Krankenhaus 149
5.7 Krisen älterer Menschen 154
6. Krisen und Suizidgefährdung 160
6.1 Suizidgefährdung 160
6.2 Strukturierung des Umgangs mit "Suizidalität" 162
6.2.1 Suizidgedanken 163
6.2.2 Suizidankündigung/Suizidhinweise 164
6.2.3 Suizidversuch 166
6.2.4 Suizid 171
6.3 Die Einschätzung der Suizidalität 172
6.4 Antisuizidale Therapie 186
6.4.1 Umgang mit Freund oder Angehörigem des Suizidgefährdeten 191
6.4.2 Gespräch mit Suizidgefährdeten 193
6.4.3 Besondere Aspekte im Umgang mit Suizidgefährdeten 194
6.4.4 Therapeutisches Arbeiten mit chronisch Suizidalen 195
6.4.5 Umgang mit Hinterbliebenen nach Suizid 196
6.4.6 Suizidprävention durch den Hausarzt 210
6.4.7 Selbstschädigung, Alkohol- und Drogenmissbrauch 213
6.4.8 Suizidales Verhalten in Institutionen 216
6.4.9 Seelsorgeerfahrung in der Krisenintervention 222
6.4.10 Ethische Fragen im Umgang mit Suizidgefährdeten 224
6.4.11 Auseinandersetzung des Beraters mit sich selbst 228
7. Chronische Suizidalität 231
7.1 Definition 231
7.2 Motive; psychoanalytische bzw. psychodynamische Erklärungsmodelle 232
7.2.1 FREUDS zentrale These zu Suizidalität 233
7.2.2 HENSELERS narzissmustheoretische Überlegungen 234
7.2.3 KINDS objektbeziehungstheoretische Überlegungen 235
7.3 Überlegungen zur psychotherapeutischen Behandlung 237
7.3.1 Häufig vorkommende Themen 237
7.3.2 Einweisung, Antisuizidpakte, Setting 238
7.3.3 Übertragung, Gegenübertragung 239
7.4 Schlussbemerkung 241
8. Suizidalität und Arbeitslosigkeit 243
8.1 Psychische Folgen von Arbeitslosigkeit 243
8.2 Depressivität, Suizidalität, Suizid als Folgen von Arbeitslosigkeit 245
9. Suizid und Kultur 248
10. Suizid - Klischee und Wirklichkeit 256
10.1 Ein Beispiel gutgemeinter praktischer Krisenintervention 257
10.2 Suizid und Presse 259
10.2.1 Der Einfluss der Presse auf den U-Bahnsuizid in Wien 261
10.2.2 Protektiver Einfluss der Medien auf suizidales Verhalten 264
10.2.3 Suizid und Internet 264
10.2.4 Empfehlungen für die Medien 266
10.2.5 Der Einfluss der Medien auf das Inanspruchnahmeverhalten 270
10.2.6 Statistisches zur Suizidproblematik 277
10.2.7 Chronobiologie und Saisonalität 282
11. Wie lerne ich Krisenintervention? 289
11.1 Die Ausbildungsschritte 289
11.2 Die praktische Arbeit - erste Erfahrungen 290
11.3 Die praktische Arbeit - Schwierigkeiten 291
12. Erhöhung der Suizidpräventions-/Kriseninterventionskompetenz in einer bestimmten Region 295
12.1 Aktionsplan zur umfassenden Suizidprävention 298
13. Mitwirkung am Suizid aus strafrechtlicher Sicht in Österreich, der Schweiz und Deutschland 308
14. Wer betreibt Krisenintervention? 318
Kommentierte Auswahlbibliografie 326
Literatur 333
Sachregister 349
Autorenverzeichnis 351
1.1 Definitionen 15
1.2 Aspekte von Krisen 18
1.3 Ziel der Krisenintervention 18
1.4 Interventionskonzept 20
1.4.1 Beziehung in der Krisenintervention, Nähe und Distanz 21
1.4.2 Emotionale Situation 23
1.4.3 Aktueller Anlass 25
1.4.4 Soziale Situation 25
1.4.5 Weiteres Vorgehen 25
1.4.6 Beendigung 25
1.5 Falldarstellung 26
1.6 Betroffenheit des Helfers 27
2. Krisen im menschlichen Leben (Ein kurzer Leitfaden zur Bewältigung von Krisensituationen) 29
2.1 Psychosoziale Krisen 32
2.1.1 Traumatische Krisen 33
2.1.2 Veränderungskrisen 36
2.1.3 Chronisch-protrahierte Krisen 38
2.1.4 Das Burnout-Syndrom als Entwicklung zur Krise 40
2.1.5 Posttraumatische Belastungsstörungen 50
2.2 Verlauf von akuten Krisen 61
2.3 Allgemeine Charakteristika von Krisen 62
2.4 Gefahren von Krisen 63
3. Krisenintervention 65
3.1 Der Erstkontakt 68
3.2 Das erste Gespräch 75
3.3 Interventionskonzept für akute Krisensituationen/-zustände 81
3.4 Krisenintervention und Medikamente 86
3.4.1 Tranquilizer 87
3.4.2 Antidepressiva 89
3.4.3 Neuroleptika 90
3.4.4 Allgemeine Prinzipien der Medikamentenbehandlung in der Krisenintervention 91
3.5 Telefonische Krisenintervention 92
3.6 Beziehungen der Krisenintervention zur Notfallpsychiatrie 100
3.7 Organisation der Krisenintervention 102
4. Krisenintervention kurzgefasst (Das BELLA-System) 105
5. Spezielle Kriseninterventionen 111
5.1 Krisen und Familie 111
5.2 Krisen in Paarbeziehungen 119
5.3 Entwicklungskrisen bei Jugendlichen 127
5.3.1 Entstehung von Entwicklungskrisen 127
5.3.2 Kennzeichen psychosozialer Krisen beim jungen Menschen 129
5.3.3 Umgang mit jungen Menschen in Krisen 130
5.4 Der krisengefährdete Schüler 132
5.5 Krisen und Gewalt 138
5.6 Krisen von Patienten im Krankenhaus 149
5.7 Krisen älterer Menschen 154
6. Krisen und Suizidgefährdung 160
6.1 Suizidgefährdung 160
6.2 Strukturierung des Umgangs mit "Suizidalität" 162
6.2.1 Suizidgedanken 163
6.2.2 Suizidankündigung/Suizidhinweise 164
6.2.3 Suizidversuch 166
6.2.4 Suizid 171
6.3 Die Einschätzung der Suizidalität 172
6.4 Antisuizidale Therapie 186
6.4.1 Umgang mit Freund oder Angehörigem des Suizidgefährdeten 191
6.4.2 Gespräch mit Suizidgefährdeten 193
6.4.3 Besondere Aspekte im Umgang mit Suizidgefährdeten 194
6.4.4 Therapeutisches Arbeiten mit chronisch Suizidalen 195
6.4.5 Umgang mit Hinterbliebenen nach Suizid 196
6.4.6 Suizidprävention durch den Hausarzt 210
6.4.7 Selbstschädigung, Alkohol- und Drogenmissbrauch 213
6.4.8 Suizidales Verhalten in Institutionen 216
6.4.9 Seelsorgeerfahrung in der Krisenintervention 222
6.4.10 Ethische Fragen im Umgang mit Suizidgefährdeten 224
6.4.11 Auseinandersetzung des Beraters mit sich selbst 228
7. Chronische Suizidalität 231
7.1 Definition 231
7.2 Motive; psychoanalytische bzw. psychodynamische Erklärungsmodelle 232
7.2.1 FREUDS zentrale These zu Suizidalität 233
7.2.2 HENSELERS narzissmustheoretische Überlegungen 234
7.2.3 KINDS objektbeziehungstheoretische Überlegungen 235
7.3 Überlegungen zur psychotherapeutischen Behandlung 237
7.3.1 Häufig vorkommende Themen 237
7.3.2 Einweisung, Antisuizidpakte, Setting 238
7.3.3 Übertragung, Gegenübertragung 239
7.4 Schlussbemerkung 241
8. Suizidalität und Arbeitslosigkeit 243
8.1 Psychische Folgen von Arbeitslosigkeit 243
8.2 Depressivität, Suizidalität, Suizid als Folgen von Arbeitslosigkeit 245
9. Suizid und Kultur 248
10. Suizid - Klischee und Wirklichkeit 256
10.1 Ein Beispiel gutgemeinter praktischer Krisenintervention 257
10.2 Suizid und Presse 259
10.2.1 Der Einfluss der Presse auf den U-Bahnsuizid in Wien 261
10.2.2 Protektiver Einfluss der Medien auf suizidales Verhalten 264
10.2.3 Suizid und Internet 264
10.2.4 Empfehlungen für die Medien 266
10.2.5 Der Einfluss der Medien auf das Inanspruchnahmeverhalten 270
10.2.6 Statistisches zur Suizidproblematik 277
10.2.7 Chronobiologie und Saisonalität 282
11. Wie lerne ich Krisenintervention? 289
11.1 Die Ausbildungsschritte 289
11.2 Die praktische Arbeit - erste Erfahrungen 290
11.3 Die praktische Arbeit - Schwierigkeiten 291
12. Erhöhung der Suizidpräventions-/Kriseninterventionskompetenz in einer bestimmten Region 295
12.1 Aktionsplan zur umfassenden Suizidprävention 298
13. Mitwirkung am Suizid aus strafrechtlicher Sicht in Österreich, der Schweiz und Deutschland 308
14. Wer betreibt Krisenintervention? 318
Kommentierte Auswahlbibliografie 326
Literatur 333
Sachregister 349
Autorenverzeichnis 351
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Uni-Taschenbücher |
Inhalt: |
352 S.
55 s/w Illustr. 10 Fotos 25 Tab. |
ISBN-13: | 9783825246419 |
ISBN-10: | 3825246418 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | UTB2123 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Sonneck, Gernot
Kapusta, Nestor Tomandl, Gerald Voracek, Martin |
Herausgeber: |
Gernot Sonneck (Prof. Dr.)/Nestor Kapusta (Prof. Dr.)/Gerald Tomandl u
a |
Auflage: | 3. aktualisierte Auflage |
Hersteller: |
UTB
UTB GmbH facultas.wuv Universitäts |
Verantwortliche Person für die EU: | UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de |
Abbildungen: | 10 Fotos |
Maße: | 216 x 152 x 25 mm |
Von/Mit: | Gernot Sonneck (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.08.2016 |
Gewicht: | 0,538 kg |
Sicherheitshinweis