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Beschreibung
Dies ist die Geschichte von Korvettenkapitän Adalbert Schnee. Am 31. Dezember 1913 in Berlin geboren, trat er am 8. April 1934 nach dem Abitur als Seeoffiziersanwärter in die Reichsmarine ein. Nach einer ersten infanteristischen Grundausbildung in Stralsund und der praktischen Bordausbildung an Bord der "Gorch Fock", nahm er 1935 an der 5. Ausbildungsfahrt des Leichten Kreuzers "Emden" unter dem Fregattenkapitän und späteren Großadmiral Karl Dönitz, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte, teil.
Nach weiteren Ausbildungsabschnitten und Lehrgängen in Flensburg-Mürwik, Wilhelmshaven, Kiel und Stalsund und eine insgesamt siebenmonatige Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer "Leipzig" wurde Adalbert Schnee am 1. April 1937 zum Leutnant zur See befördert und entschied sich am Ende seiner dreijährigen Ausbildungszeit zur noch jungen U-Boot-Waffe zu wechseln. Zunächst als 1. Wachoffizier auf U 23 eingesetzt, erlebte Adalbert Schnee auch den Beginn des Zweiten Weltkrieges und seine ersten fünf Feindfahrten auf diesem U-Boot, bevor ihm am 30. Januar 1940 mit U 6 sein erstes eigenes Kommando übertragen wurde, dem am 19. Juli 1940 das Kommando über U 60, einem 750-t-U-Boot, folgte. Mit letzterem gelang ihm auf insgesamt drei Feindfahrten im Nordatlantik die Versenkung von zwei Handelsschiffen.
Nach kurzer Unterbrechung, die er als vertretender Kommandant auf U 121, einem Schul-U-Boot des Typs IIB, verbrachte, konnte er am 25. Januar 1941 U 201, das erste U-Boots des neuen Typs VIIC in Dienst stellen. Am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant befördert, konnte Adalbert Schnee mit U 201 bis zum 24. August 1942 auf insgesamt sieben Feindfahrten im Atlantik seine Versenkungserfolge auf über 95.000 Bruttoregistertonnen erhöhen. Als 105. Träger wurde ihm hierfür am 15. Juli 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, welches er am 30. August 1941 bereits erhalten hatte.
Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 sollten anderthalb Jahre vergehen, bis Adalbert Schnee wieder mit einem U-Boot in See stechen sollte, denn am 26. Oktober 1942 wurde er Admiralsstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote und später Referent im Oberkommando der Marine.
Am 1. August 1944 zum Korvettenkapitän befördert, lief Schnee kurz vor Kriegsende als Kommandant mit U 2511 - einem Boot des völlig neuen Typs XXI - ein letztes Mal zur Feindfahrt aus Bergen aus. Über den Verlauf dieser Feindfahrt sind sich die Quellen nicht einig - so will Adalbert Schnee bis auf Torpedoschussweite an den britischen Schweren Kreuzer "HMS Norfolk" herangekommen sein, was die neuere Forschung auf Grund der befohlenen Route des Schweren Kreuzers "HMS Norfolk" bezweifelt. Fest steht jedoch, dass aufgrund des Waffenstillstandsbefehls vom 4. Mai 1945 kein Torpedo abgeschossen wurde. U 2511 wurde dann im Rahmen der Operation Deadlight 1946 zerstört.
Korvettenkapitän Adalbert Schnee kam mit seiner Mannschaft nach Kriegsende für kurze Zeit in die Kriegsgefangenschaft nach Norwegen, doch bereits im Herbst 1945 wurde er wieder beim Deutschen Minenräumdienst eingesetzt. In seinem zivilen Leben Handelsvertreter und Familienvater von drei Kindern blieb er bis zu seinem Tod am 4. November 1982 als Präsident des Verbands deutscher U-Bootfahrer aufs Engste mit der See und der Marine verbunden.
Nach weiteren Ausbildungsabschnitten und Lehrgängen in Flensburg-Mürwik, Wilhelmshaven, Kiel und Stalsund und eine insgesamt siebenmonatige Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer "Leipzig" wurde Adalbert Schnee am 1. April 1937 zum Leutnant zur See befördert und entschied sich am Ende seiner dreijährigen Ausbildungszeit zur noch jungen U-Boot-Waffe zu wechseln. Zunächst als 1. Wachoffizier auf U 23 eingesetzt, erlebte Adalbert Schnee auch den Beginn des Zweiten Weltkrieges und seine ersten fünf Feindfahrten auf diesem U-Boot, bevor ihm am 30. Januar 1940 mit U 6 sein erstes eigenes Kommando übertragen wurde, dem am 19. Juli 1940 das Kommando über U 60, einem 750-t-U-Boot, folgte. Mit letzterem gelang ihm auf insgesamt drei Feindfahrten im Nordatlantik die Versenkung von zwei Handelsschiffen.
Nach kurzer Unterbrechung, die er als vertretender Kommandant auf U 121, einem Schul-U-Boot des Typs IIB, verbrachte, konnte er am 25. Januar 1941 U 201, das erste U-Boots des neuen Typs VIIC in Dienst stellen. Am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant befördert, konnte Adalbert Schnee mit U 201 bis zum 24. August 1942 auf insgesamt sieben Feindfahrten im Atlantik seine Versenkungserfolge auf über 95.000 Bruttoregistertonnen erhöhen. Als 105. Träger wurde ihm hierfür am 15. Juli 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, welches er am 30. August 1941 bereits erhalten hatte.
Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 sollten anderthalb Jahre vergehen, bis Adalbert Schnee wieder mit einem U-Boot in See stechen sollte, denn am 26. Oktober 1942 wurde er Admiralsstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote und später Referent im Oberkommando der Marine.
Am 1. August 1944 zum Korvettenkapitän befördert, lief Schnee kurz vor Kriegsende als Kommandant mit U 2511 - einem Boot des völlig neuen Typs XXI - ein letztes Mal zur Feindfahrt aus Bergen aus. Über den Verlauf dieser Feindfahrt sind sich die Quellen nicht einig - so will Adalbert Schnee bis auf Torpedoschussweite an den britischen Schweren Kreuzer "HMS Norfolk" herangekommen sein, was die neuere Forschung auf Grund der befohlenen Route des Schweren Kreuzers "HMS Norfolk" bezweifelt. Fest steht jedoch, dass aufgrund des Waffenstillstandsbefehls vom 4. Mai 1945 kein Torpedo abgeschossen wurde. U 2511 wurde dann im Rahmen der Operation Deadlight 1946 zerstört.
Korvettenkapitän Adalbert Schnee kam mit seiner Mannschaft nach Kriegsende für kurze Zeit in die Kriegsgefangenschaft nach Norwegen, doch bereits im Herbst 1945 wurde er wieder beim Deutschen Minenräumdienst eingesetzt. In seinem zivilen Leben Handelsvertreter und Familienvater von drei Kindern blieb er bis zu seinem Tod am 4. November 1982 als Präsident des Verbands deutscher U-Bootfahrer aufs Engste mit der See und der Marine verbunden.
Dies ist die Geschichte von Korvettenkapitän Adalbert Schnee. Am 31. Dezember 1913 in Berlin geboren, trat er am 8. April 1934 nach dem Abitur als Seeoffiziersanwärter in die Reichsmarine ein. Nach einer ersten infanteristischen Grundausbildung in Stralsund und der praktischen Bordausbildung an Bord der "Gorch Fock", nahm er 1935 an der 5. Ausbildungsfahrt des Leichten Kreuzers "Emden" unter dem Fregattenkapitän und späteren Großadmiral Karl Dönitz, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte, teil.
Nach weiteren Ausbildungsabschnitten und Lehrgängen in Flensburg-Mürwik, Wilhelmshaven, Kiel und Stalsund und eine insgesamt siebenmonatige Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer "Leipzig" wurde Adalbert Schnee am 1. April 1937 zum Leutnant zur See befördert und entschied sich am Ende seiner dreijährigen Ausbildungszeit zur noch jungen U-Boot-Waffe zu wechseln. Zunächst als 1. Wachoffizier auf U 23 eingesetzt, erlebte Adalbert Schnee auch den Beginn des Zweiten Weltkrieges und seine ersten fünf Feindfahrten auf diesem U-Boot, bevor ihm am 30. Januar 1940 mit U 6 sein erstes eigenes Kommando übertragen wurde, dem am 19. Juli 1940 das Kommando über U 60, einem 750-t-U-Boot, folgte. Mit letzterem gelang ihm auf insgesamt drei Feindfahrten im Nordatlantik die Versenkung von zwei Handelsschiffen.
Nach kurzer Unterbrechung, die er als vertretender Kommandant auf U 121, einem Schul-U-Boot des Typs IIB, verbrachte, konnte er am 25. Januar 1941 U 201, das erste U-Boots des neuen Typs VIIC in Dienst stellen. Am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant befördert, konnte Adalbert Schnee mit U 201 bis zum 24. August 1942 auf insgesamt sieben Feindfahrten im Atlantik seine Versenkungserfolge auf über 95.000 Bruttoregistertonnen erhöhen. Als 105. Träger wurde ihm hierfür am 15. Juli 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, welches er am 30. August 1941 bereits erhalten hatte.
Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 sollten anderthalb Jahre vergehen, bis Adalbert Schnee wieder mit einem U-Boot in See stechen sollte, denn am 26. Oktober 1942 wurde er Admiralsstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote und später Referent im Oberkommando der Marine.
Am 1. August 1944 zum Korvettenkapitän befördert, lief Schnee kurz vor Kriegsende als Kommandant mit U 2511 - einem Boot des völlig neuen Typs XXI - ein letztes Mal zur Feindfahrt aus Bergen aus. Über den Verlauf dieser Feindfahrt sind sich die Quellen nicht einig - so will Adalbert Schnee bis auf Torpedoschussweite an den britischen Schweren Kreuzer "HMS Norfolk" herangekommen sein, was die neuere Forschung auf Grund der befohlenen Route des Schweren Kreuzers "HMS Norfolk" bezweifelt. Fest steht jedoch, dass aufgrund des Waffenstillstandsbefehls vom 4. Mai 1945 kein Torpedo abgeschossen wurde. U 2511 wurde dann im Rahmen der Operation Deadlight 1946 zerstört.
Korvettenkapitän Adalbert Schnee kam mit seiner Mannschaft nach Kriegsende für kurze Zeit in die Kriegsgefangenschaft nach Norwegen, doch bereits im Herbst 1945 wurde er wieder beim Deutschen Minenräumdienst eingesetzt. In seinem zivilen Leben Handelsvertreter und Familienvater von drei Kindern blieb er bis zu seinem Tod am 4. November 1982 als Präsident des Verbands deutscher U-Bootfahrer aufs Engste mit der See und der Marine verbunden.
Nach weiteren Ausbildungsabschnitten und Lehrgängen in Flensburg-Mürwik, Wilhelmshaven, Kiel und Stalsund und eine insgesamt siebenmonatige Bordausbildung auf dem Leichten Kreuzer "Leipzig" wurde Adalbert Schnee am 1. April 1937 zum Leutnant zur See befördert und entschied sich am Ende seiner dreijährigen Ausbildungszeit zur noch jungen U-Boot-Waffe zu wechseln. Zunächst als 1. Wachoffizier auf U 23 eingesetzt, erlebte Adalbert Schnee auch den Beginn des Zweiten Weltkrieges und seine ersten fünf Feindfahrten auf diesem U-Boot, bevor ihm am 30. Januar 1940 mit U 6 sein erstes eigenes Kommando übertragen wurde, dem am 19. Juli 1940 das Kommando über U 60, einem 750-t-U-Boot, folgte. Mit letzterem gelang ihm auf insgesamt drei Feindfahrten im Nordatlantik die Versenkung von zwei Handelsschiffen.
Nach kurzer Unterbrechung, die er als vertretender Kommandant auf U 121, einem Schul-U-Boot des Typs IIB, verbrachte, konnte er am 25. Januar 1941 U 201, das erste U-Boots des neuen Typs VIIC in Dienst stellen. Am 1. März 1942 zum Kapitänleutnant befördert, konnte Adalbert Schnee mit U 201 bis zum 24. August 1942 auf insgesamt sieben Feindfahrten im Atlantik seine Versenkungserfolge auf über 95.000 Bruttoregistertonnen erhöhen. Als 105. Träger wurde ihm hierfür am 15. Juli 1942 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen, welches er am 30. August 1941 bereits erhalten hatte.
Nach der Abgabe des Kommandos von U 201 sollten anderthalb Jahre vergehen, bis Adalbert Schnee wieder mit einem U-Boot in See stechen sollte, denn am 26. Oktober 1942 wurde er Admiralsstabsoffizier beim Befehlshaber der Unterseeboote und später Referent im Oberkommando der Marine.
Am 1. August 1944 zum Korvettenkapitän befördert, lief Schnee kurz vor Kriegsende als Kommandant mit U 2511 - einem Boot des völlig neuen Typs XXI - ein letztes Mal zur Feindfahrt aus Bergen aus. Über den Verlauf dieser Feindfahrt sind sich die Quellen nicht einig - so will Adalbert Schnee bis auf Torpedoschussweite an den britischen Schweren Kreuzer "HMS Norfolk" herangekommen sein, was die neuere Forschung auf Grund der befohlenen Route des Schweren Kreuzers "HMS Norfolk" bezweifelt. Fest steht jedoch, dass aufgrund des Waffenstillstandsbefehls vom 4. Mai 1945 kein Torpedo abgeschossen wurde. U 2511 wurde dann im Rahmen der Operation Deadlight 1946 zerstört.
Korvettenkapitän Adalbert Schnee kam mit seiner Mannschaft nach Kriegsende für kurze Zeit in die Kriegsgefangenschaft nach Norwegen, doch bereits im Herbst 1945 wurde er wieder beim Deutschen Minenräumdienst eingesetzt. In seinem zivilen Leben Handelsvertreter und Familienvater von drei Kindern blieb er bis zu seinem Tod am 4. November 1982 als Präsident des Verbands deutscher U-Bootfahrer aufs Engste mit der See und der Marine verbunden.
Über den Autor
Luc Braeuer ist Autor zahlreicher Bücher und Magazine über die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Frankreich. Ein Schwerpunkt seiner publizistischen Arbeit sind Werke über den U-Boot-Krieg und die U-Bootstützpunkte Saint Nazaire, Lorient und Brest im Westen Frankreichs. Darüber hinaus hat er einige Biografien über bekannte U-Boot-Kommandanten verfasst. Seine Publikationen wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und werden weltweit angeboten.
Unter dem Namen "Le Grand Blockhaus" betreibt er zusammen mit seinem Bruder Marc Braeuer einen viel beachtetes Militärmuseum in Batz-sur-Mer in einem ehemaligen Bunker der deutschen Besatzungsmächte an der Atlantikküste.
Hans-Joachim Röll, geboren am 6. September 1957 in Würzburg, lebt und arbeitet in Franken. Er gilt als ausgesprochener Kenner und Spezialist für militärhistorische Themen und hat inzwischen zahlreiche Biografien und Sachbücher verfasst. Darüber hinaus sind viele Artikel aus seiner Feder in führenden militärhistorischen Fachzeitungen und Fachzeitschriften erschienen. Seine Publikationen wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er gilt weltweit als einer der renommiertesten Kenner und Spezialisten zum Thema U-Boot-Krieg.
Unter dem Namen "Le Grand Blockhaus" betreibt er zusammen mit seinem Bruder Marc Braeuer einen viel beachtetes Militärmuseum in Batz-sur-Mer in einem ehemaligen Bunker der deutschen Besatzungsmächte an der Atlantikküste.
Hans-Joachim Röll, geboren am 6. September 1957 in Würzburg, lebt und arbeitet in Franken. Er gilt als ausgesprochener Kenner und Spezialist für militärhistorische Themen und hat inzwischen zahlreiche Biografien und Sachbücher verfasst. Darüber hinaus sind viele Artikel aus seiner Feder in führenden militärhistorischen Fachzeitungen und Fachzeitschriften erschienen. Seine Publikationen wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er gilt weltweit als einer der renommiertesten Kenner und Spezialisten zum Thema U-Boot-Krieg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte |
Inhalt: |
272 S.
321 Illustr. S/W-Abbildungen Fotos Karten und Grafiken |
ISBN-13: | 9783803500687 |
ISBN-10: | 3803500680 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 54-0068 |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Röll, Hans-Joachim
Braeuer, Luc |
Hersteller: | Flechsig Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Flechsig Verlag, Kasernenstr. 6-10, D-66482 Zweibrücken, heinz.nickel@vdmedien.de |
Abbildungen: | S/W und farbige Abbildungen, 120 Abbildungen |
Maße: | 306 x 250 x 27 mm |
Von/Mit: | Hans-Joachim Röll (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 30.11.2015 |
Gewicht: | 1,48 kg |
Über den Autor
Luc Braeuer ist Autor zahlreicher Bücher und Magazine über die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Frankreich. Ein Schwerpunkt seiner publizistischen Arbeit sind Werke über den U-Boot-Krieg und die U-Bootstützpunkte Saint Nazaire, Lorient und Brest im Westen Frankreichs. Darüber hinaus hat er einige Biografien über bekannte U-Boot-Kommandanten verfasst. Seine Publikationen wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und werden weltweit angeboten.
Unter dem Namen "Le Grand Blockhaus" betreibt er zusammen mit seinem Bruder Marc Braeuer einen viel beachtetes Militärmuseum in Batz-sur-Mer in einem ehemaligen Bunker der deutschen Besatzungsmächte an der Atlantikküste.
Hans-Joachim Röll, geboren am 6. September 1957 in Würzburg, lebt und arbeitet in Franken. Er gilt als ausgesprochener Kenner und Spezialist für militärhistorische Themen und hat inzwischen zahlreiche Biografien und Sachbücher verfasst. Darüber hinaus sind viele Artikel aus seiner Feder in führenden militärhistorischen Fachzeitungen und Fachzeitschriften erschienen. Seine Publikationen wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er gilt weltweit als einer der renommiertesten Kenner und Spezialisten zum Thema U-Boot-Krieg.
Unter dem Namen "Le Grand Blockhaus" betreibt er zusammen mit seinem Bruder Marc Braeuer einen viel beachtetes Militärmuseum in Batz-sur-Mer in einem ehemaligen Bunker der deutschen Besatzungsmächte an der Atlantikküste.
Hans-Joachim Röll, geboren am 6. September 1957 in Würzburg, lebt und arbeitet in Franken. Er gilt als ausgesprochener Kenner und Spezialist für militärhistorische Themen und hat inzwischen zahlreiche Biografien und Sachbücher verfasst. Darüber hinaus sind viele Artikel aus seiner Feder in führenden militärhistorischen Fachzeitungen und Fachzeitschriften erschienen. Seine Publikationen wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Er gilt weltweit als einer der renommiertesten Kenner und Spezialisten zum Thema U-Boot-Krieg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte |
Inhalt: |
272 S.
321 Illustr. S/W-Abbildungen Fotos Karten und Grafiken |
ISBN-13: | 9783803500687 |
ISBN-10: | 3803500680 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 54-0068 |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Röll, Hans-Joachim
Braeuer, Luc |
Hersteller: | Flechsig Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Flechsig Verlag, Kasernenstr. 6-10, D-66482 Zweibrücken, heinz.nickel@vdmedien.de |
Abbildungen: | S/W und farbige Abbildungen, 120 Abbildungen |
Maße: | 306 x 250 x 27 mm |
Von/Mit: | Hans-Joachim Röll (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 30.11.2015 |
Gewicht: | 1,48 kg |
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