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Beschreibung
Jack Himmelstein ist Rechtsanwalt, Mediator und Trainer im Bereich Konfliktlösung. Er verfügt über eine mehr als 20-jährige Lehrerfahrung an der Columbia School of Law und an der City University of New York, School of Law.
Zusammen mit seinem Kollegen Gary Friedman gründete er 1981 das Center for Mediation in Law ( New York and San Francisco , USA ). Beide haben 1990 erstmalig diese Ausbildung in Deutschland angeboten. Prof. Himmelstein hat inzwischen - in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ausbildungsinstituten wie z. B. dem Harvard Program on Negotiation oder der American Bar Association - tausende Mediatoren in den USA, Europa und Israel in Theorie und Praxis eines verständnisbasierten Konfliktlösungsansatzes unterrichtet.
Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms Mediation leitet er zeitweise das Grundlagenseminar, aber auch Seminare zu Spezialthemen wie Turning Points in der Mediation oder Working with the inner Life of Conflict.
Zusammen mit seinem Kollegen Gary Friedman gründete er 1981 das Center for Mediation in Law ( New York and San Francisco , USA ). Beide haben 1990 erstmalig diese Ausbildung in Deutschland angeboten. Prof. Himmelstein hat inzwischen - in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ausbildungsinstituten wie z. B. dem Harvard Program on Negotiation oder der American Bar Association - tausende Mediatoren in den USA, Europa und Israel in Theorie und Praxis eines verständnisbasierten Konfliktlösungsansatzes unterrichtet.
Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms Mediation leitet er zeitweise das Grundlagenseminar, aber auch Seminare zu Spezialthemen wie Turning Points in der Mediation oder Working with the inner Life of Conflict.
Jack Himmelstein ist Rechtsanwalt, Mediator und Trainer im Bereich Konfliktlösung. Er verfügt über eine mehr als 20-jährige Lehrerfahrung an der Columbia School of Law und an der City University of New York, School of Law.
Zusammen mit seinem Kollegen Gary Friedman gründete er 1981 das Center for Mediation in Law ( New York and San Francisco , USA ). Beide haben 1990 erstmalig diese Ausbildung in Deutschland angeboten. Prof. Himmelstein hat inzwischen - in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ausbildungsinstituten wie z. B. dem Harvard Program on Negotiation oder der American Bar Association - tausende Mediatoren in den USA, Europa und Israel in Theorie und Praxis eines verständnisbasierten Konfliktlösungsansatzes unterrichtet.
Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms Mediation leitet er zeitweise das Grundlagenseminar, aber auch Seminare zu Spezialthemen wie Turning Points in der Mediation oder Working with the inner Life of Conflict.
Zusammen mit seinem Kollegen Gary Friedman gründete er 1981 das Center for Mediation in Law ( New York and San Francisco , USA ). Beide haben 1990 erstmalig diese Ausbildung in Deutschland angeboten. Prof. Himmelstein hat inzwischen - in Zusammenarbeit mit verschiedenen Ausbildungsinstituten wie z. B. dem Harvard Program on Negotiation oder der American Bar Association - tausende Mediatoren in den USA, Europa und Israel in Theorie und Praxis eines verständnisbasierten Konfliktlösungsansatzes unterrichtet.
Im Rahmen des Weiterbildungsprogramms Mediation leitet er zeitweise das Grundlagenseminar, aber auch Seminare zu Spezialthemen wie Turning Points in der Mediation oder Working with the inner Life of Conflict.
Über den Autor
Gary Friedman, Mediator, Gründer und Co-Direktor des Center for Mediation in Law, Kalifornien, arbeitet seit 1976 als Mediator und verfügt über praktische Erfahrung von über 1000 von ihm durchgeführten Mediationen. Seit 1980 lehrt er Mediation weltweit, nicht nur an der Harvard Law School in dem Program on Negotiation, auch an der Wold Intellectual Property Organization in Genf, vielen Law Schools in den USA, sondern war zusammen mit John Haynes 1989 einer der ersten amerikanischen Trainer, die die Mediation in Deutschland gelehrt und geprägt haben.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorworte 9
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Vorwort zur Originalausgabe - über die Entwicklung des Mediationsansatzes der Autoren in den USA 13
Vorwort von Gisela und Hans-Georg Mähler 21
Vorwort von Lis Ripke 25
Zum Geleit von Robert Mnookin 27
Einführung in das verstehensbasierte Modell 31
Der verstehensbasierte Ansatz der Mediation 33
Die Kraft des Verstehens 35
Eigenverantwortung 36
Zusammenarbeit 37
Wahrnehmung tieferer Konfliktgründe 39
Ziel dieses Buchs 42
Mediation ohne Einzelgespräch 42
Die Rolle des Rechts und der Rechtsanwälte 43
Zu den Bedenken an unserem Ansatz 44
Abschnitt 1: Die Entscheidung zur Mediation 45
1.1 Wer entscheidet? Die Blockade auf der Finca 45
Kommentar: Wer entscheidet? 52
Herkömmliche Ansätze der Konfliktbearbeitung 53
Die verstehensbasierte Alternative 56
1.2 Die freiwillige Entscheidung zur gemeinsamen Konfliktarbeit: Radix und Argyle 60
Die aktive Beteiligung der Parteien 62
Die Kraft des Verstehens 65
Kommentar: Die freiwillige Entscheidung, einen Konflikt gemeinsam zu lösen 73
Das herkömmliche System - mit Anwälten 75
Die Alternative - Mediation im Beisein der Anwälte 76
Die Entwicklung der Mediation unter dem Einfluss der Rechtsanwälte 79
Der Einfluss von Rechtsnormen und Rechtsanwälten auf das
Mediations-Setting 80
Entwicklung einer gemeinsamen Basis für die Zusammenarbeit 82
1.3 Was gehört zu einer Mediation? Die Holocaust-Memoiren 84
Das einvernehmliche Vorgehen 84
Arbeitsbündnis 84
Erkennen, was dem Streit zugrunde liegt 92
Kommentar: Was gehört zu einer Mediation? 94
Aushandeln des Verfahrensvertrages 95
Den Konflikt akzeptieren 96
Kriterien für die Teilnahme der Parteien 97
Autonomie fördern 98
Das Verhältnis zwischen dem Wie und dem Was 100
1.4 Der Loop des Verstehens: Das Naturschutzgebiet 102
Die Streitpunkte herausarbeiten 106
Widersprüche sind erlaubt 109
Unterschiedliche Meinungen anerkennen 110
Kommentar: Der Loop des Verstehens 111
Looping - von Anfang an 111
Verstehen ist nicht gleich Zustimmen 113
Looping - von innen nach außen 113
Looping - der Schlüssel zum wirklichen Verstehen 114
Nützliche Hinweise für das Looping 115
Hindernisse beim Looping 116
Verstehen bringt Klarheit 119
Das Ergebnis im Naturschutzgebiet-Fall 120
Abschnitt 2: Das Verstehen vertiefen 123
2.1 Der Wille zur Zusammenarbeit: San Francisco Symphony 123
Die Motivation wecken 125
Die Motivation nutzen 130
Kommentar: Von der Motivation, einen Konflikt gemeinsam
zu lösen 134
2.2 Über Recht und Unrecht: Die Blockade auf der Finca 138
Unterschiedliche Sichtweisen verursachen Konflikte 139
Das Dilemma zwischen Absicht und Wirkung 141
Unterschiedliche Sichtweisen 146
Kommentar: Über Recht und Unrecht 147
Die Recht-Unrecht-Falle 148
Den Ausweg aufzeigen 149
Verständnisräume 150
Als Mediator die Parteien verstehen 151
Die Parteien unterstützen, einander zu verstehen 153
Die Blockade auflösen 156
2.3 Hilfe für das tiefere Verstehen: Die Holocaust-Memoiren 158
Interessen und Bedürfnisse 159
Die Sinnfrage auf der ersten und zweiten Ebene 161
Interessen und Bedürfnisse der anderen Partei verstehen 167
Kommentar: Die Ebenen eines Konflikts verstehen 169
Das Innenleben eines Konflikts 169
Die Ebenen des Konflikts 170
Das Erarbeiten von Interessen und Bedürfnissen 171
Die Unterstützung der Parteien, ihre Interessen und Bedürfnisse zu erkennen 171
Interessen und Bedürfnisse in Worte fassen 172
Die Sinnfrage auf der dritten Ebene 175
Raum schaffen für Lösungsoptionen 177
Abschnitt 3: Herausforderungen bei der Zusammenarbeit 179
3.1 Die Einbindung des Rechts: Der Verlagsfall 179
Die zwei Gespräche 180
Die Stärken von Rechtspositionen 187
Das Looping der Anwälte 190
Die Risiken von Rechtspositionen 192
Die Parteien aufklären 195
Prinzipien, die dem Recht zugrunde liegen 196
Der Gang vor Gericht und seine praktischen Folgen 198
Das Gespräch über geschäftliche und persönliche Aspekte 202
Kommentar: Über die Einbindung des Rechts 202
Rechtsinhalt und Rechtsfolgen 203
Anhaltspunkte für die Entscheidung 204
Was bedeutet die Einbindung des Rechts? 205
Die drei Stufen des Rechtsgesprächs 207
Wann ist der richtige Zeitpunkt? 209
Wer entscheidet? 210
Was ist das Wesentliche? 211
3.2 Einzelgespräche - Pro und Contra: Liebe, Tod und Geld 212
Kommentar: Einzelgespräche - Pro und Contra 230
Probleme bei Einzelgesprächen 230
Den Mediator zum Richter machen 231
Manipulation 232
Gründe für Einzelgespräche 233
3.3 Positive Neutralität: Nachbarn 240
Sich von (Vor-)Urteilen befreien 242
Positive Neutralität wahren 244
Anwälte unterstützen die Mediation 246
Die Parteien verstehen 246
Zurückschauen, um nach vorne zu blicken 248
Unterschiedliche Sichtweisen beachten 250
Wut wahrnehmen und anerkennen 251
Emotionale Wirklichkeit und Neutralität 254
Die Parteien auffordern, einander zu verstehen 257
Was motiviert die Parteien, einander zu verstehen? 259
Den Parteien gegenseitiges Loopen beibringen 261
Beide Seiten sind verletzbar 263
Abschnitt 4: Verstehen - Verständigung - Lösung 271
4.1 Von Interessen zu Optionen - Raum für Kreativität:
Radix und Argyle 271
Das zweite Gespräch: Vom Wesen des Streits 274
Das Verstehen der Parteien stärken 275
Wertschöpfung durch Zusammenarbeit 277
Kommentar: Optionen entwickeln und bewerten (Phase vier) 281
Lösungsoptionen entwickeln 282
Lösungsoptionen bewerten 284
4.2 Evaluierung der Lösungsoptionen: Alles dreht sich ums Geld 286
Anwaltliche Stellungnahmen 287
Gutachter einsetzen 289
Unterschiede klarstellen 291
Die Sichtweise der Parteien erweitern 293
Lösungsoptionen evaluieren 294
Angebote machen 295
Zahlen verhandeln 295
Zahlen an den Interessen messen 299
Lösungsoptionen an der Rechtswirklichkeit messen 301
Die Meinung des Mediators 304
Spannungen zulassen 306
Optionen an der Realität messen 306
Kommentar: Lösungsoptionen evaluieren 308
Arbeiten mit dem Wie 311
Arbeiten mit dem Was 313
In den Abschluss einwilligen 314
4.3 Das Unmögliche ermöglichen: Psychische Erkrankungen 316
Möglichkeiten aufdecken 318
Tiefer liegende Gefühle einbeziehen 322
Hinter der professionellen Fassade 325
Interessen herausarbeiten 326
Kreative Lösungsoptionen entwickeln 330
Das Wechselspiel von Interessen und Lösungsoptionen 332
Angebote machen 337
Sackgassen kreativ und wohlwollend entkommen 341
Nach neuen Möglichkeiten suchen 342
Kommentar: Die Chancen des Konflikts 343
Index 345
Vorworte 9
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Vorwort zur Originalausgabe - über die Entwicklung des Mediationsansatzes der Autoren in den USA 13
Vorwort von Gisela und Hans-Georg Mähler 21
Vorwort von Lis Ripke 25
Zum Geleit von Robert Mnookin 27
Einführung in das verstehensbasierte Modell 31
Der verstehensbasierte Ansatz der Mediation 33
Die Kraft des Verstehens 35
Eigenverantwortung 36
Zusammenarbeit 37
Wahrnehmung tieferer Konfliktgründe 39
Ziel dieses Buchs 42
Mediation ohne Einzelgespräch 42
Die Rolle des Rechts und der Rechtsanwälte 43
Zu den Bedenken an unserem Ansatz 44
Abschnitt 1: Die Entscheidung zur Mediation 45
1.1 Wer entscheidet? Die Blockade auf der Finca 45
Kommentar: Wer entscheidet? 52
Herkömmliche Ansätze der Konfliktbearbeitung 53
Die verstehensbasierte Alternative 56
1.2 Die freiwillige Entscheidung zur gemeinsamen Konfliktarbeit: Radix und Argyle 60
Die aktive Beteiligung der Parteien 62
Die Kraft des Verstehens 65
Kommentar: Die freiwillige Entscheidung, einen Konflikt gemeinsam zu lösen 73
Das herkömmliche System - mit Anwälten 75
Die Alternative - Mediation im Beisein der Anwälte 76
Die Entwicklung der Mediation unter dem Einfluss der Rechtsanwälte 79
Der Einfluss von Rechtsnormen und Rechtsanwälten auf das
Mediations-Setting 80
Entwicklung einer gemeinsamen Basis für die Zusammenarbeit 82
1.3 Was gehört zu einer Mediation? Die Holocaust-Memoiren 84
Das einvernehmliche Vorgehen 84
Arbeitsbündnis 84
Erkennen, was dem Streit zugrunde liegt 92
Kommentar: Was gehört zu einer Mediation? 94
Aushandeln des Verfahrensvertrages 95
Den Konflikt akzeptieren 96
Kriterien für die Teilnahme der Parteien 97
Autonomie fördern 98
Das Verhältnis zwischen dem Wie und dem Was 100
1.4 Der Loop des Verstehens: Das Naturschutzgebiet 102
Die Streitpunkte herausarbeiten 106
Widersprüche sind erlaubt 109
Unterschiedliche Meinungen anerkennen 110
Kommentar: Der Loop des Verstehens 111
Looping - von Anfang an 111
Verstehen ist nicht gleich Zustimmen 113
Looping - von innen nach außen 113
Looping - der Schlüssel zum wirklichen Verstehen 114
Nützliche Hinweise für das Looping 115
Hindernisse beim Looping 116
Verstehen bringt Klarheit 119
Das Ergebnis im Naturschutzgebiet-Fall 120
Abschnitt 2: Das Verstehen vertiefen 123
2.1 Der Wille zur Zusammenarbeit: San Francisco Symphony 123
Die Motivation wecken 125
Die Motivation nutzen 130
Kommentar: Von der Motivation, einen Konflikt gemeinsam
zu lösen 134
2.2 Über Recht und Unrecht: Die Blockade auf der Finca 138
Unterschiedliche Sichtweisen verursachen Konflikte 139
Das Dilemma zwischen Absicht und Wirkung 141
Unterschiedliche Sichtweisen 146
Kommentar: Über Recht und Unrecht 147
Die Recht-Unrecht-Falle 148
Den Ausweg aufzeigen 149
Verständnisräume 150
Als Mediator die Parteien verstehen 151
Die Parteien unterstützen, einander zu verstehen 153
Die Blockade auflösen 156
2.3 Hilfe für das tiefere Verstehen: Die Holocaust-Memoiren 158
Interessen und Bedürfnisse 159
Die Sinnfrage auf der ersten und zweiten Ebene 161
Interessen und Bedürfnisse der anderen Partei verstehen 167
Kommentar: Die Ebenen eines Konflikts verstehen 169
Das Innenleben eines Konflikts 169
Die Ebenen des Konflikts 170
Das Erarbeiten von Interessen und Bedürfnissen 171
Die Unterstützung der Parteien, ihre Interessen und Bedürfnisse zu erkennen 171
Interessen und Bedürfnisse in Worte fassen 172
Die Sinnfrage auf der dritten Ebene 175
Raum schaffen für Lösungsoptionen 177
Abschnitt 3: Herausforderungen bei der Zusammenarbeit 179
3.1 Die Einbindung des Rechts: Der Verlagsfall 179
Die zwei Gespräche 180
Die Stärken von Rechtspositionen 187
Das Looping der Anwälte 190
Die Risiken von Rechtspositionen 192
Die Parteien aufklären 195
Prinzipien, die dem Recht zugrunde liegen 196
Der Gang vor Gericht und seine praktischen Folgen 198
Das Gespräch über geschäftliche und persönliche Aspekte 202
Kommentar: Über die Einbindung des Rechts 202
Rechtsinhalt und Rechtsfolgen 203
Anhaltspunkte für die Entscheidung 204
Was bedeutet die Einbindung des Rechts? 205
Die drei Stufen des Rechtsgesprächs 207
Wann ist der richtige Zeitpunkt? 209
Wer entscheidet? 210
Was ist das Wesentliche? 211
3.2 Einzelgespräche - Pro und Contra: Liebe, Tod und Geld 212
Kommentar: Einzelgespräche - Pro und Contra 230
Probleme bei Einzelgesprächen 230
Den Mediator zum Richter machen 231
Manipulation 232
Gründe für Einzelgespräche 233
3.3 Positive Neutralität: Nachbarn 240
Sich von (Vor-)Urteilen befreien 242
Positive Neutralität wahren 244
Anwälte unterstützen die Mediation 246
Die Parteien verstehen 246
Zurückschauen, um nach vorne zu blicken 248
Unterschiedliche Sichtweisen beachten 250
Wut wahrnehmen und anerkennen 251
Emotionale Wirklichkeit und Neutralität 254
Die Parteien auffordern, einander zu verstehen 257
Was motiviert die Parteien, einander zu verstehen? 259
Den Parteien gegenseitiges Loopen beibringen 261
Beide Seiten sind verletzbar 263
Abschnitt 4: Verstehen - Verständigung - Lösung 271
4.1 Von Interessen zu Optionen - Raum für Kreativität:
Radix und Argyle 271
Das zweite Gespräch: Vom Wesen des Streits 274
Das Verstehen der Parteien stärken 275
Wertschöpfung durch Zusammenarbeit 277
Kommentar: Optionen entwickeln und bewerten (Phase vier) 281
Lösungsoptionen entwickeln 282
Lösungsoptionen bewerten 284
4.2 Evaluierung der Lösungsoptionen: Alles dreht sich ums Geld 286
Anwaltliche Stellungnahmen 287
Gutachter einsetzen 289
Unterschiede klarstellen 291
Die Sichtweise der Parteien erweitern 293
Lösungsoptionen evaluieren 294
Angebote machen 295
Zahlen verhandeln 295
Zahlen an den Interessen messen 299
Lösungsoptionen an der Rechtswirklichkeit messen 301
Die Meinung des Mediators 304
Spannungen zulassen 306
Optionen an der Realität messen 306
Kommentar: Lösungsoptionen evaluieren 308
Arbeiten mit dem Wie 311
Arbeiten mit dem Was 313
In den Abschluss einwilligen 314
4.3 Das Unmögliche ermöglichen: Psychische Erkrankungen 316
Möglichkeiten aufdecken 318
Tiefer liegende Gefühle einbeziehen 322
Hinter der professionellen Fassade 325
Interessen herausarbeiten 326
Kreative Lösungsoptionen entwickeln 330
Das Wechselspiel von Interessen und Lösungsoptionen 332
Angebote machen 337
Sackgassen kreativ und wohlwollend entkommen 341
Nach neuen Möglichkeiten suchen 342
Kommentar: Die Chancen des Konflikts 343
Index 345
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 346 S. |
ISBN-13: | 9783943951080 |
ISBN-10: | 3943951081 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Friedman, Gary
Himmelstein, Jack |
Hersteller: |
Wolfgang Metzner Verlag
Metzner, Wolfgang Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Metzner, Wolfgang Verlag, Lindleystraße 8b, D-60314 Frankfurt, vertrieb@vfst.de |
Maße: | 237 x 168 x 19 mm |
Von/Mit: | Gary Friedman (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2013 |
Gewicht: | 0,66 kg |
Über den Autor
Gary Friedman, Mediator, Gründer und Co-Direktor des Center for Mediation in Law, Kalifornien, arbeitet seit 1976 als Mediator und verfügt über praktische Erfahrung von über 1000 von ihm durchgeführten Mediationen. Seit 1980 lehrt er Mediation weltweit, nicht nur an der Harvard Law School in dem Program on Negotiation, auch an der Wold Intellectual Property Organization in Genf, vielen Law Schools in den USA, sondern war zusammen mit John Haynes 1989 einer der ersten amerikanischen Trainer, die die Mediation in Deutschland gelehrt und geprägt haben.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorworte 9
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Vorwort zur Originalausgabe - über die Entwicklung des Mediationsansatzes der Autoren in den USA 13
Vorwort von Gisela und Hans-Georg Mähler 21
Vorwort von Lis Ripke 25
Zum Geleit von Robert Mnookin 27
Einführung in das verstehensbasierte Modell 31
Der verstehensbasierte Ansatz der Mediation 33
Die Kraft des Verstehens 35
Eigenverantwortung 36
Zusammenarbeit 37
Wahrnehmung tieferer Konfliktgründe 39
Ziel dieses Buchs 42
Mediation ohne Einzelgespräch 42
Die Rolle des Rechts und der Rechtsanwälte 43
Zu den Bedenken an unserem Ansatz 44
Abschnitt 1: Die Entscheidung zur Mediation 45
1.1 Wer entscheidet? Die Blockade auf der Finca 45
Kommentar: Wer entscheidet? 52
Herkömmliche Ansätze der Konfliktbearbeitung 53
Die verstehensbasierte Alternative 56
1.2 Die freiwillige Entscheidung zur gemeinsamen Konfliktarbeit: Radix und Argyle 60
Die aktive Beteiligung der Parteien 62
Die Kraft des Verstehens 65
Kommentar: Die freiwillige Entscheidung, einen Konflikt gemeinsam zu lösen 73
Das herkömmliche System - mit Anwälten 75
Die Alternative - Mediation im Beisein der Anwälte 76
Die Entwicklung der Mediation unter dem Einfluss der Rechtsanwälte 79
Der Einfluss von Rechtsnormen und Rechtsanwälten auf das
Mediations-Setting 80
Entwicklung einer gemeinsamen Basis für die Zusammenarbeit 82
1.3 Was gehört zu einer Mediation? Die Holocaust-Memoiren 84
Das einvernehmliche Vorgehen 84
Arbeitsbündnis 84
Erkennen, was dem Streit zugrunde liegt 92
Kommentar: Was gehört zu einer Mediation? 94
Aushandeln des Verfahrensvertrages 95
Den Konflikt akzeptieren 96
Kriterien für die Teilnahme der Parteien 97
Autonomie fördern 98
Das Verhältnis zwischen dem Wie und dem Was 100
1.4 Der Loop des Verstehens: Das Naturschutzgebiet 102
Die Streitpunkte herausarbeiten 106
Widersprüche sind erlaubt 109
Unterschiedliche Meinungen anerkennen 110
Kommentar: Der Loop des Verstehens 111
Looping - von Anfang an 111
Verstehen ist nicht gleich Zustimmen 113
Looping - von innen nach außen 113
Looping - der Schlüssel zum wirklichen Verstehen 114
Nützliche Hinweise für das Looping 115
Hindernisse beim Looping 116
Verstehen bringt Klarheit 119
Das Ergebnis im Naturschutzgebiet-Fall 120
Abschnitt 2: Das Verstehen vertiefen 123
2.1 Der Wille zur Zusammenarbeit: San Francisco Symphony 123
Die Motivation wecken 125
Die Motivation nutzen 130
Kommentar: Von der Motivation, einen Konflikt gemeinsam
zu lösen 134
2.2 Über Recht und Unrecht: Die Blockade auf der Finca 138
Unterschiedliche Sichtweisen verursachen Konflikte 139
Das Dilemma zwischen Absicht und Wirkung 141
Unterschiedliche Sichtweisen 146
Kommentar: Über Recht und Unrecht 147
Die Recht-Unrecht-Falle 148
Den Ausweg aufzeigen 149
Verständnisräume 150
Als Mediator die Parteien verstehen 151
Die Parteien unterstützen, einander zu verstehen 153
Die Blockade auflösen 156
2.3 Hilfe für das tiefere Verstehen: Die Holocaust-Memoiren 158
Interessen und Bedürfnisse 159
Die Sinnfrage auf der ersten und zweiten Ebene 161
Interessen und Bedürfnisse der anderen Partei verstehen 167
Kommentar: Die Ebenen eines Konflikts verstehen 169
Das Innenleben eines Konflikts 169
Die Ebenen des Konflikts 170
Das Erarbeiten von Interessen und Bedürfnissen 171
Die Unterstützung der Parteien, ihre Interessen und Bedürfnisse zu erkennen 171
Interessen und Bedürfnisse in Worte fassen 172
Die Sinnfrage auf der dritten Ebene 175
Raum schaffen für Lösungsoptionen 177
Abschnitt 3: Herausforderungen bei der Zusammenarbeit 179
3.1 Die Einbindung des Rechts: Der Verlagsfall 179
Die zwei Gespräche 180
Die Stärken von Rechtspositionen 187
Das Looping der Anwälte 190
Die Risiken von Rechtspositionen 192
Die Parteien aufklären 195
Prinzipien, die dem Recht zugrunde liegen 196
Der Gang vor Gericht und seine praktischen Folgen 198
Das Gespräch über geschäftliche und persönliche Aspekte 202
Kommentar: Über die Einbindung des Rechts 202
Rechtsinhalt und Rechtsfolgen 203
Anhaltspunkte für die Entscheidung 204
Was bedeutet die Einbindung des Rechts? 205
Die drei Stufen des Rechtsgesprächs 207
Wann ist der richtige Zeitpunkt? 209
Wer entscheidet? 210
Was ist das Wesentliche? 211
3.2 Einzelgespräche - Pro und Contra: Liebe, Tod und Geld 212
Kommentar: Einzelgespräche - Pro und Contra 230
Probleme bei Einzelgesprächen 230
Den Mediator zum Richter machen 231
Manipulation 232
Gründe für Einzelgespräche 233
3.3 Positive Neutralität: Nachbarn 240
Sich von (Vor-)Urteilen befreien 242
Positive Neutralität wahren 244
Anwälte unterstützen die Mediation 246
Die Parteien verstehen 246
Zurückschauen, um nach vorne zu blicken 248
Unterschiedliche Sichtweisen beachten 250
Wut wahrnehmen und anerkennen 251
Emotionale Wirklichkeit und Neutralität 254
Die Parteien auffordern, einander zu verstehen 257
Was motiviert die Parteien, einander zu verstehen? 259
Den Parteien gegenseitiges Loopen beibringen 261
Beide Seiten sind verletzbar 263
Abschnitt 4: Verstehen - Verständigung - Lösung 271
4.1 Von Interessen zu Optionen - Raum für Kreativität:
Radix und Argyle 271
Das zweite Gespräch: Vom Wesen des Streits 274
Das Verstehen der Parteien stärken 275
Wertschöpfung durch Zusammenarbeit 277
Kommentar: Optionen entwickeln und bewerten (Phase vier) 281
Lösungsoptionen entwickeln 282
Lösungsoptionen bewerten 284
4.2 Evaluierung der Lösungsoptionen: Alles dreht sich ums Geld 286
Anwaltliche Stellungnahmen 287
Gutachter einsetzen 289
Unterschiede klarstellen 291
Die Sichtweise der Parteien erweitern 293
Lösungsoptionen evaluieren 294
Angebote machen 295
Zahlen verhandeln 295
Zahlen an den Interessen messen 299
Lösungsoptionen an der Rechtswirklichkeit messen 301
Die Meinung des Mediators 304
Spannungen zulassen 306
Optionen an der Realität messen 306
Kommentar: Lösungsoptionen evaluieren 308
Arbeiten mit dem Wie 311
Arbeiten mit dem Was 313
In den Abschluss einwilligen 314
4.3 Das Unmögliche ermöglichen: Psychische Erkrankungen 316
Möglichkeiten aufdecken 318
Tiefer liegende Gefühle einbeziehen 322
Hinter der professionellen Fassade 325
Interessen herausarbeiten 326
Kreative Lösungsoptionen entwickeln 330
Das Wechselspiel von Interessen und Lösungsoptionen 332
Angebote machen 337
Sackgassen kreativ und wohlwollend entkommen 341
Nach neuen Möglichkeiten suchen 342
Kommentar: Die Chancen des Konflikts 343
Index 345
Vorworte 9
Vorwort der Autoren zur deutschen Ausgabe 9
Vorwort zur Originalausgabe - über die Entwicklung des Mediationsansatzes der Autoren in den USA 13
Vorwort von Gisela und Hans-Georg Mähler 21
Vorwort von Lis Ripke 25
Zum Geleit von Robert Mnookin 27
Einführung in das verstehensbasierte Modell 31
Der verstehensbasierte Ansatz der Mediation 33
Die Kraft des Verstehens 35
Eigenverantwortung 36
Zusammenarbeit 37
Wahrnehmung tieferer Konfliktgründe 39
Ziel dieses Buchs 42
Mediation ohne Einzelgespräch 42
Die Rolle des Rechts und der Rechtsanwälte 43
Zu den Bedenken an unserem Ansatz 44
Abschnitt 1: Die Entscheidung zur Mediation 45
1.1 Wer entscheidet? Die Blockade auf der Finca 45
Kommentar: Wer entscheidet? 52
Herkömmliche Ansätze der Konfliktbearbeitung 53
Die verstehensbasierte Alternative 56
1.2 Die freiwillige Entscheidung zur gemeinsamen Konfliktarbeit: Radix und Argyle 60
Die aktive Beteiligung der Parteien 62
Die Kraft des Verstehens 65
Kommentar: Die freiwillige Entscheidung, einen Konflikt gemeinsam zu lösen 73
Das herkömmliche System - mit Anwälten 75
Die Alternative - Mediation im Beisein der Anwälte 76
Die Entwicklung der Mediation unter dem Einfluss der Rechtsanwälte 79
Der Einfluss von Rechtsnormen und Rechtsanwälten auf das
Mediations-Setting 80
Entwicklung einer gemeinsamen Basis für die Zusammenarbeit 82
1.3 Was gehört zu einer Mediation? Die Holocaust-Memoiren 84
Das einvernehmliche Vorgehen 84
Arbeitsbündnis 84
Erkennen, was dem Streit zugrunde liegt 92
Kommentar: Was gehört zu einer Mediation? 94
Aushandeln des Verfahrensvertrages 95
Den Konflikt akzeptieren 96
Kriterien für die Teilnahme der Parteien 97
Autonomie fördern 98
Das Verhältnis zwischen dem Wie und dem Was 100
1.4 Der Loop des Verstehens: Das Naturschutzgebiet 102
Die Streitpunkte herausarbeiten 106
Widersprüche sind erlaubt 109
Unterschiedliche Meinungen anerkennen 110
Kommentar: Der Loop des Verstehens 111
Looping - von Anfang an 111
Verstehen ist nicht gleich Zustimmen 113
Looping - von innen nach außen 113
Looping - der Schlüssel zum wirklichen Verstehen 114
Nützliche Hinweise für das Looping 115
Hindernisse beim Looping 116
Verstehen bringt Klarheit 119
Das Ergebnis im Naturschutzgebiet-Fall 120
Abschnitt 2: Das Verstehen vertiefen 123
2.1 Der Wille zur Zusammenarbeit: San Francisco Symphony 123
Die Motivation wecken 125
Die Motivation nutzen 130
Kommentar: Von der Motivation, einen Konflikt gemeinsam
zu lösen 134
2.2 Über Recht und Unrecht: Die Blockade auf der Finca 138
Unterschiedliche Sichtweisen verursachen Konflikte 139
Das Dilemma zwischen Absicht und Wirkung 141
Unterschiedliche Sichtweisen 146
Kommentar: Über Recht und Unrecht 147
Die Recht-Unrecht-Falle 148
Den Ausweg aufzeigen 149
Verständnisräume 150
Als Mediator die Parteien verstehen 151
Die Parteien unterstützen, einander zu verstehen 153
Die Blockade auflösen 156
2.3 Hilfe für das tiefere Verstehen: Die Holocaust-Memoiren 158
Interessen und Bedürfnisse 159
Die Sinnfrage auf der ersten und zweiten Ebene 161
Interessen und Bedürfnisse der anderen Partei verstehen 167
Kommentar: Die Ebenen eines Konflikts verstehen 169
Das Innenleben eines Konflikts 169
Die Ebenen des Konflikts 170
Das Erarbeiten von Interessen und Bedürfnissen 171
Die Unterstützung der Parteien, ihre Interessen und Bedürfnisse zu erkennen 171
Interessen und Bedürfnisse in Worte fassen 172
Die Sinnfrage auf der dritten Ebene 175
Raum schaffen für Lösungsoptionen 177
Abschnitt 3: Herausforderungen bei der Zusammenarbeit 179
3.1 Die Einbindung des Rechts: Der Verlagsfall 179
Die zwei Gespräche 180
Die Stärken von Rechtspositionen 187
Das Looping der Anwälte 190
Die Risiken von Rechtspositionen 192
Die Parteien aufklären 195
Prinzipien, die dem Recht zugrunde liegen 196
Der Gang vor Gericht und seine praktischen Folgen 198
Das Gespräch über geschäftliche und persönliche Aspekte 202
Kommentar: Über die Einbindung des Rechts 202
Rechtsinhalt und Rechtsfolgen 203
Anhaltspunkte für die Entscheidung 204
Was bedeutet die Einbindung des Rechts? 205
Die drei Stufen des Rechtsgesprächs 207
Wann ist der richtige Zeitpunkt? 209
Wer entscheidet? 210
Was ist das Wesentliche? 211
3.2 Einzelgespräche - Pro und Contra: Liebe, Tod und Geld 212
Kommentar: Einzelgespräche - Pro und Contra 230
Probleme bei Einzelgesprächen 230
Den Mediator zum Richter machen 231
Manipulation 232
Gründe für Einzelgespräche 233
3.3 Positive Neutralität: Nachbarn 240
Sich von (Vor-)Urteilen befreien 242
Positive Neutralität wahren 244
Anwälte unterstützen die Mediation 246
Die Parteien verstehen 246
Zurückschauen, um nach vorne zu blicken 248
Unterschiedliche Sichtweisen beachten 250
Wut wahrnehmen und anerkennen 251
Emotionale Wirklichkeit und Neutralität 254
Die Parteien auffordern, einander zu verstehen 257
Was motiviert die Parteien, einander zu verstehen? 259
Den Parteien gegenseitiges Loopen beibringen 261
Beide Seiten sind verletzbar 263
Abschnitt 4: Verstehen - Verständigung - Lösung 271
4.1 Von Interessen zu Optionen - Raum für Kreativität:
Radix und Argyle 271
Das zweite Gespräch: Vom Wesen des Streits 274
Das Verstehen der Parteien stärken 275
Wertschöpfung durch Zusammenarbeit 277
Kommentar: Optionen entwickeln und bewerten (Phase vier) 281
Lösungsoptionen entwickeln 282
Lösungsoptionen bewerten 284
4.2 Evaluierung der Lösungsoptionen: Alles dreht sich ums Geld 286
Anwaltliche Stellungnahmen 287
Gutachter einsetzen 289
Unterschiede klarstellen 291
Die Sichtweise der Parteien erweitern 293
Lösungsoptionen evaluieren 294
Angebote machen 295
Zahlen verhandeln 295
Zahlen an den Interessen messen 299
Lösungsoptionen an der Rechtswirklichkeit messen 301
Die Meinung des Mediators 304
Spannungen zulassen 306
Optionen an der Realität messen 306
Kommentar: Lösungsoptionen evaluieren 308
Arbeiten mit dem Wie 311
Arbeiten mit dem Was 313
In den Abschluss einwilligen 314
4.3 Das Unmögliche ermöglichen: Psychische Erkrankungen 316
Möglichkeiten aufdecken 318
Tiefer liegende Gefühle einbeziehen 322
Hinter der professionellen Fassade 325
Interessen herausarbeiten 326
Kreative Lösungsoptionen entwickeln 330
Das Wechselspiel von Interessen und Lösungsoptionen 332
Angebote machen 337
Sackgassen kreativ und wohlwollend entkommen 341
Nach neuen Möglichkeiten suchen 342
Kommentar: Die Chancen des Konflikts 343
Index 345
Details
Erscheinungsjahr: | 2013 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 346 S. |
ISBN-13: | 9783943951080 |
ISBN-10: | 3943951081 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Friedman, Gary
Himmelstein, Jack |
Hersteller: |
Wolfgang Metzner Verlag
Metzner, Wolfgang Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Metzner, Wolfgang Verlag, Lindleystraße 8b, D-60314 Frankfurt, vertrieb@vfst.de |
Maße: | 237 x 168 x 19 mm |
Von/Mit: | Gary Friedman (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2013 |
Gewicht: | 0,66 kg |
Sicherheitshinweis