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Kommentar Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)
Taschenbuch von Klaus Krebs (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Kompetenter Kommentar zum Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)

Der Kommentar erklärt das HinSchG umfassend und kompetent. Rund ein Dutzend ebenso erfahrener wie spezialisierter Autorinnen und Autoren bringen ihre Expertise ein. Dabei liegt der Schwerpunkt des Kommentars auf praxisgerechten Erläuterungen. Formulierungshilfen und Checklisten erleichtern die praktische Umsetzung.

Von der Whistleblowing-Richtlinie zum HinSchG

Nach jahrelangem Ringen haben Bundestag und Bundesrat im Jahr 2023 die Whistleblowing-Richtlinie der EU in nationales Recht umgesetzt: Das seit Juli 2023 geltende Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) markiert in der deutschen Rechtsordnung eine in dieser Form neue Querschnittsmaterie, die Privat-, Verwaltungs- und auch Strafrecht beeinflusst.

Straftaten und Missstände gefahrlos aufdecken

War der Umgang mit Hinweisen und Beschwerden von Beschäftigten (»Whistleblowing«) bislang nur vereinzelt gesetzlich geregelt, so etabliert das HinSchG ein umfassendes Beschwerderecht und allgemeines Hinweisgeberschutzsystem. Dieses soll Whistleblowerinnen und Whistleblower vor Repressalien schützen sowie zur Beseitigung und Prävention von betrieblichen wie behördlichen Missständen beitragen.

Interne und externe Meldestellen einrichten

Unternehmen und Verwaltungen ab 50 Beschäftigten sind seit dem 17.12.2023 zur Einrichtung von internen Meldestellen verpflichtet, an die sich Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber ebenso wenden können wie an die behördlicherseits zu betreibenden externen Meldestellen. Entsprechende Hinweisgebersysteme gehören seither nicht mehr nur in größeren Unternehmen zum Standard einer jeden Compliance-Architektur.

Wertvolle Orientierungshilfe für Meldestellenbeauftragte

Das Werk bietet allen mit dem HinSchG befassten Verantwortlichen der internen sowie externen Meldestellen eine zuverlässige Orientierung im Umgang mit den neuen Gesetzesvorgaben.

Für den schnellen Einstieg

Für den ersten Überblick zum Thema Hinweisgeberschutzgesetz ist im Richard Boorberg Verlag auch eine Einfühung mit ergänzenden Vorschriften erschienen. Nähere Informationen finden Sie hier.

Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Kompetenter Kommentar zum Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)

Der Kommentar erklärt das HinSchG umfassend und kompetent. Rund ein Dutzend ebenso erfahrener wie spezialisierter Autorinnen und Autoren bringen ihre Expertise ein. Dabei liegt der Schwerpunkt des Kommentars auf praxisgerechten Erläuterungen. Formulierungshilfen und Checklisten erleichtern die praktische Umsetzung.

Von der Whistleblowing-Richtlinie zum HinSchG

Nach jahrelangem Ringen haben Bundestag und Bundesrat im Jahr 2023 die Whistleblowing-Richtlinie der EU in nationales Recht umgesetzt: Das seit Juli 2023 geltende Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) markiert in der deutschen Rechtsordnung eine in dieser Form neue Querschnittsmaterie, die Privat-, Verwaltungs- und auch Strafrecht beeinflusst.

Straftaten und Missstände gefahrlos aufdecken

War der Umgang mit Hinweisen und Beschwerden von Beschäftigten (»Whistleblowing«) bislang nur vereinzelt gesetzlich geregelt, so etabliert das HinSchG ein umfassendes Beschwerderecht und allgemeines Hinweisgeberschutzsystem. Dieses soll Whistleblowerinnen und Whistleblower vor Repressalien schützen sowie zur Beseitigung und Prävention von betrieblichen wie behördlichen Missständen beitragen.

Interne und externe Meldestellen einrichten

Unternehmen und Verwaltungen ab 50 Beschäftigten sind seit dem 17.12.2023 zur Einrichtung von internen Meldestellen verpflichtet, an die sich Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber ebenso wenden können wie an die behördlicherseits zu betreibenden externen Meldestellen. Entsprechende Hinweisgebersysteme gehören seither nicht mehr nur in größeren Unternehmen zum Standard einer jeden Compliance-Architektur.

Wertvolle Orientierungshilfe für Meldestellenbeauftragte

Das Werk bietet allen mit dem HinSchG befassten Verantwortlichen der internen sowie externen Meldestellen eine zuverlässige Orientierung im Umgang mit den neuen Gesetzesvorgaben.

Für den schnellen Einstieg

Für den ersten Überblick zum Thema Hinweisgeberschutzgesetz ist im Richard Boorberg Verlag auch eine Einfühung mit ergänzenden Vorschriften erschienen. Nähere Informationen finden Sie hier.

Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Über den Autor
Krebs/Schatz
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: BGB
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 392 S.
ISBN-13: 9783415075603
ISBN-10: 3415075605
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Krebs, Klaus
Schatz, Matthias
Herausgeber: Klaus Krebs/Matthias Schatz
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: Boorberg, R. Verlag
Boorberg, Richard, Verlag GmbH & Co KG
Verantwortliche Person für die EU: Boorberg, Richard, Verlag GmbH & Co KG, Scharrstr. 2, D-70563 Stuttgart, mail@boorberg.de
Maße: 211 x 153 x 31 mm
Von/Mit: Klaus Krebs (u. a.)
Erscheinungsdatum: 24.04.2024
Gewicht: 0,608 kg
Artikel-ID: 128488313
Über den Autor
Krebs/Schatz
Details
Erscheinungsjahr: 2024
Fachbereich: BGB
Genre: Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 392 S.
ISBN-13: 9783415075603
ISBN-10: 3415075605
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Redaktion: Krebs, Klaus
Schatz, Matthias
Herausgeber: Klaus Krebs/Matthias Schatz
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: Boorberg, R. Verlag
Boorberg, Richard, Verlag GmbH & Co KG
Verantwortliche Person für die EU: Boorberg, Richard, Verlag GmbH & Co KG, Scharrstr. 2, D-70563 Stuttgart, mail@boorberg.de
Maße: 211 x 153 x 31 mm
Von/Mit: Klaus Krebs (u. a.)
Erscheinungsdatum: 24.04.2024
Gewicht: 0,608 kg
Artikel-ID: 128488313
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