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Beschreibung
Liehr nutzt interessante Teile seiner Biografie, erweitert diese durch kreative Elemente, und macht aus diesem Mix eine packende Kriminalgeschichte. Es ist die Geschichte des Entwicklungshelfers Eduard Landmann.
Während der Protagonist an seinem Pool in Sri Lanka liegt, oder gerade einer buddhistischen Prozession beiwohnt, erinnert er sich zurück an sein früheres, einfacheres Leben. Dazu gehören Kindheit und Jugend in einem Dorf, eine Reise durch die Sahara oder eine prägende Zeit unter Fischern auf einer brasilianischen Insel. Und vieles mehr. Denn Landmann hat in verschiedenen Ländern gearbeitet, er kennt das Leben in vier Kontinenten. Da er jedoch in seinem späteren Leben Karriere macht, hat er es bald mit hochrangigen Regierungsvertretern zu tun oder widmet sich politischem Besuch aus Deutschland.
Im Grunde genommen handelt der vorliegende Roman jedoch von alltäglichem menschlichem Verhalten. Das allerdings oft vor exotischer Kulisse. Es wird von Schlangen, Tigern und Krokodilen berichtet, aber auch von Naturkatastrophen und Überfällen, oder von Bootsreisen in Amazonien. So entsteht eine schillernde Geschichte, welche sich aus ungewöhnlichen Erlebnissen zusammensetzt, unterlegt mit farbenfrohen Sinneseindrücken. In der Geschichte des Eduard Landmann verschmelzen Wahrheit und Fiktion, reale und gefühlte Wirklichkeit nahtlos ineinander. Ein roter Faden entsteht über lebenslange Freundschaften und ein Orakel , welches dramatische Dinge ankündigt. Es geschehen Verbrechen. Und es geht um den Tod. Somit stellt sich die Frage nach Schuld und Unschuld.
Mit philosophischer Einfärbung wird in einigen Passagen menschliche Unzulänglichkeit angesprochen. Stichworte sind gesellschaftliche Ungleichheit und Naturzerstörung, mangelnde Ethik und menschliche Gier. Im Grunde genommen ist das vorliegende Werk eine kritische Auseinandersetzung über das Gute und das Böse im Menschen. Und diese Janusköpfigkeit, so Landmann, sei letztlich für die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verantwortlich.
Während der Protagonist an seinem Pool in Sri Lanka liegt, oder gerade einer buddhistischen Prozession beiwohnt, erinnert er sich zurück an sein früheres, einfacheres Leben. Dazu gehören Kindheit und Jugend in einem Dorf, eine Reise durch die Sahara oder eine prägende Zeit unter Fischern auf einer brasilianischen Insel. Und vieles mehr. Denn Landmann hat in verschiedenen Ländern gearbeitet, er kennt das Leben in vier Kontinenten. Da er jedoch in seinem späteren Leben Karriere macht, hat er es bald mit hochrangigen Regierungsvertretern zu tun oder widmet sich politischem Besuch aus Deutschland.
Im Grunde genommen handelt der vorliegende Roman jedoch von alltäglichem menschlichem Verhalten. Das allerdings oft vor exotischer Kulisse. Es wird von Schlangen, Tigern und Krokodilen berichtet, aber auch von Naturkatastrophen und Überfällen, oder von Bootsreisen in Amazonien. So entsteht eine schillernde Geschichte, welche sich aus ungewöhnlichen Erlebnissen zusammensetzt, unterlegt mit farbenfrohen Sinneseindrücken. In der Geschichte des Eduard Landmann verschmelzen Wahrheit und Fiktion, reale und gefühlte Wirklichkeit nahtlos ineinander. Ein roter Faden entsteht über lebenslange Freundschaften und ein Orakel , welches dramatische Dinge ankündigt. Es geschehen Verbrechen. Und es geht um den Tod. Somit stellt sich die Frage nach Schuld und Unschuld.
Mit philosophischer Einfärbung wird in einigen Passagen menschliche Unzulänglichkeit angesprochen. Stichworte sind gesellschaftliche Ungleichheit und Naturzerstörung, mangelnde Ethik und menschliche Gier. Im Grunde genommen ist das vorliegende Werk eine kritische Auseinandersetzung über das Gute und das Böse im Menschen. Und diese Janusköpfigkeit, so Landmann, sei letztlich für die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verantwortlich.
Liehr nutzt interessante Teile seiner Biografie, erweitert diese durch kreative Elemente, und macht aus diesem Mix eine packende Kriminalgeschichte. Es ist die Geschichte des Entwicklungshelfers Eduard Landmann.
Während der Protagonist an seinem Pool in Sri Lanka liegt, oder gerade einer buddhistischen Prozession beiwohnt, erinnert er sich zurück an sein früheres, einfacheres Leben. Dazu gehören Kindheit und Jugend in einem Dorf, eine Reise durch die Sahara oder eine prägende Zeit unter Fischern auf einer brasilianischen Insel. Und vieles mehr. Denn Landmann hat in verschiedenen Ländern gearbeitet, er kennt das Leben in vier Kontinenten. Da er jedoch in seinem späteren Leben Karriere macht, hat er es bald mit hochrangigen Regierungsvertretern zu tun oder widmet sich politischem Besuch aus Deutschland.
Im Grunde genommen handelt der vorliegende Roman jedoch von alltäglichem menschlichem Verhalten. Das allerdings oft vor exotischer Kulisse. Es wird von Schlangen, Tigern und Krokodilen berichtet, aber auch von Naturkatastrophen und Überfällen, oder von Bootsreisen in Amazonien. So entsteht eine schillernde Geschichte, welche sich aus ungewöhnlichen Erlebnissen zusammensetzt, unterlegt mit farbenfrohen Sinneseindrücken. In der Geschichte des Eduard Landmann verschmelzen Wahrheit und Fiktion, reale und gefühlte Wirklichkeit nahtlos ineinander. Ein roter Faden entsteht über lebenslange Freundschaften und ein Orakel , welches dramatische Dinge ankündigt. Es geschehen Verbrechen. Und es geht um den Tod. Somit stellt sich die Frage nach Schuld und Unschuld.
Mit philosophischer Einfärbung wird in einigen Passagen menschliche Unzulänglichkeit angesprochen. Stichworte sind gesellschaftliche Ungleichheit und Naturzerstörung, mangelnde Ethik und menschliche Gier. Im Grunde genommen ist das vorliegende Werk eine kritische Auseinandersetzung über das Gute und das Böse im Menschen. Und diese Janusköpfigkeit, so Landmann, sei letztlich für die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verantwortlich.
Während der Protagonist an seinem Pool in Sri Lanka liegt, oder gerade einer buddhistischen Prozession beiwohnt, erinnert er sich zurück an sein früheres, einfacheres Leben. Dazu gehören Kindheit und Jugend in einem Dorf, eine Reise durch die Sahara oder eine prägende Zeit unter Fischern auf einer brasilianischen Insel. Und vieles mehr. Denn Landmann hat in verschiedenen Ländern gearbeitet, er kennt das Leben in vier Kontinenten. Da er jedoch in seinem späteren Leben Karriere macht, hat er es bald mit hochrangigen Regierungsvertretern zu tun oder widmet sich politischem Besuch aus Deutschland.
Im Grunde genommen handelt der vorliegende Roman jedoch von alltäglichem menschlichem Verhalten. Das allerdings oft vor exotischer Kulisse. Es wird von Schlangen, Tigern und Krokodilen berichtet, aber auch von Naturkatastrophen und Überfällen, oder von Bootsreisen in Amazonien. So entsteht eine schillernde Geschichte, welche sich aus ungewöhnlichen Erlebnissen zusammensetzt, unterlegt mit farbenfrohen Sinneseindrücken. In der Geschichte des Eduard Landmann verschmelzen Wahrheit und Fiktion, reale und gefühlte Wirklichkeit nahtlos ineinander. Ein roter Faden entsteht über lebenslange Freundschaften und ein Orakel , welches dramatische Dinge ankündigt. Es geschehen Verbrechen. Und es geht um den Tod. Somit stellt sich die Frage nach Schuld und Unschuld.
Mit philosophischer Einfärbung wird in einigen Passagen menschliche Unzulänglichkeit angesprochen. Stichworte sind gesellschaftliche Ungleichheit und Naturzerstörung, mangelnde Ethik und menschliche Gier. Im Grunde genommen ist das vorliegende Werk eine kritische Auseinandersetzung über das Gute und das Böse im Menschen. Und diese Janusköpfigkeit, so Landmann, sei letztlich für die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen verantwortlich.
Über den Autor
Wilfried Liehr wurde kurze Zeit nach dem Krieg geboren und ist in einer dörflichen Idylle aufgewachsen. Sein Berufsleben begann im Alter von vierzehn Jahren mit einer Schreinerlehre im elterlichen Betrieb, nach einem Zwischenspiel als Industriearbeiter besuchte er eine Technikerschule und wurde Bauleiter in Großprojekten. Beeinflusst durch die erstarkende Studentenbewegung reifte der Autor zum Verfechter einer gerechteren Gesellschaft heran, machte Abitur und studierte Soziologie und Volkswirtschaft. Schon zuvor war er der Mitbegründer eines Vereins, welcher das Ziel hatte, kleine Entwicklungsprojekte in Brasilien zu unterstützen. Konkrete Hilfsmaßnahmen wurden über Baumassnahmen in Deutschland finanziert.
Aufwühlende Eindrücke während der ersten Studienreisen nach Brasilien brachten den Autor dazu, einen Entschluss mit großer Tragweite zu treffen: Die Minderung von Armut und Elend im Süden der Welt sollte fortan seine Lebensaufgabe sein.
Fortan kommt es zu mehreren akademischen Aufenthalten in Brasilien. Liehr arbeitet zunächst mit armen Fischern und promoviert später im Rahmen eines Forschungsvorhabens über Katholizismus und Demokratisierung. Danach verlässt er die Universität und wird über nahezu drei Jahrzehnte hinweg Mitarbeiter einer internationalen Organisation der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. In dieser widmet er sich weiterhin dem Thema Armutsbekämpfung. Er bereist nicht nur zahlreiche Länder in verschiedenen Kontinenten, sondern lebt und arbeitet jahrelang im Süden der Welt. Inhaltlich geht es dabei etwa um Ernährungssicherung oder um Bildungsreformen, um Ausbildung oder um Wirtschaftsförderung. Der Kontakt mit Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Kulturen hat den Autor maßgeblich geprägt. Er lernte nicht nur die Ärmsten der Armen kennen, sondern traf auch mit Personen zusammen, welche mit höchster Machtfülle ausgestattet sind.
Wilfried Liehr hat in den Achtzigerjahren bereits zwei sozialwissenschaftliche Bücher über Brasilien publiziert.
Aufwühlende Eindrücke während der ersten Studienreisen nach Brasilien brachten den Autor dazu, einen Entschluss mit großer Tragweite zu treffen: Die Minderung von Armut und Elend im Süden der Welt sollte fortan seine Lebensaufgabe sein.
Fortan kommt es zu mehreren akademischen Aufenthalten in Brasilien. Liehr arbeitet zunächst mit armen Fischern und promoviert später im Rahmen eines Forschungsvorhabens über Katholizismus und Demokratisierung. Danach verlässt er die Universität und wird über nahezu drei Jahrzehnte hinweg Mitarbeiter einer internationalen Organisation der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. In dieser widmet er sich weiterhin dem Thema Armutsbekämpfung. Er bereist nicht nur zahlreiche Länder in verschiedenen Kontinenten, sondern lebt und arbeitet jahrelang im Süden der Welt. Inhaltlich geht es dabei etwa um Ernährungssicherung oder um Bildungsreformen, um Ausbildung oder um Wirtschaftsförderung. Der Kontakt mit Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Kulturen hat den Autor maßgeblich geprägt. Er lernte nicht nur die Ärmsten der Armen kennen, sondern traf auch mit Personen zusammen, welche mit höchster Machtfülle ausgestattet sind.
Wilfried Liehr hat in den Achtzigerjahren bereits zwei sozialwissenschaftliche Bücher über Brasilien publiziert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 428 S. |
ISBN-13: | 9783750416376 |
ISBN-10: | 3750416370 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Liehr, Wilfried |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 215 x 135 x 30 mm |
Von/Mit: | Wilfried Liehr |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2020 |
Gewicht: | 0,577 kg |
Über den Autor
Wilfried Liehr wurde kurze Zeit nach dem Krieg geboren und ist in einer dörflichen Idylle aufgewachsen. Sein Berufsleben begann im Alter von vierzehn Jahren mit einer Schreinerlehre im elterlichen Betrieb, nach einem Zwischenspiel als Industriearbeiter besuchte er eine Technikerschule und wurde Bauleiter in Großprojekten. Beeinflusst durch die erstarkende Studentenbewegung reifte der Autor zum Verfechter einer gerechteren Gesellschaft heran, machte Abitur und studierte Soziologie und Volkswirtschaft. Schon zuvor war er der Mitbegründer eines Vereins, welcher das Ziel hatte, kleine Entwicklungsprojekte in Brasilien zu unterstützen. Konkrete Hilfsmaßnahmen wurden über Baumassnahmen in Deutschland finanziert.
Aufwühlende Eindrücke während der ersten Studienreisen nach Brasilien brachten den Autor dazu, einen Entschluss mit großer Tragweite zu treffen: Die Minderung von Armut und Elend im Süden der Welt sollte fortan seine Lebensaufgabe sein.
Fortan kommt es zu mehreren akademischen Aufenthalten in Brasilien. Liehr arbeitet zunächst mit armen Fischern und promoviert später im Rahmen eines Forschungsvorhabens über Katholizismus und Demokratisierung. Danach verlässt er die Universität und wird über nahezu drei Jahrzehnte hinweg Mitarbeiter einer internationalen Organisation der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. In dieser widmet er sich weiterhin dem Thema Armutsbekämpfung. Er bereist nicht nur zahlreiche Länder in verschiedenen Kontinenten, sondern lebt und arbeitet jahrelang im Süden der Welt. Inhaltlich geht es dabei etwa um Ernährungssicherung oder um Bildungsreformen, um Ausbildung oder um Wirtschaftsförderung. Der Kontakt mit Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Kulturen hat den Autor maßgeblich geprägt. Er lernte nicht nur die Ärmsten der Armen kennen, sondern traf auch mit Personen zusammen, welche mit höchster Machtfülle ausgestattet sind.
Wilfried Liehr hat in den Achtzigerjahren bereits zwei sozialwissenschaftliche Bücher über Brasilien publiziert.
Aufwühlende Eindrücke während der ersten Studienreisen nach Brasilien brachten den Autor dazu, einen Entschluss mit großer Tragweite zu treffen: Die Minderung von Armut und Elend im Süden der Welt sollte fortan seine Lebensaufgabe sein.
Fortan kommt es zu mehreren akademischen Aufenthalten in Brasilien. Liehr arbeitet zunächst mit armen Fischern und promoviert später im Rahmen eines Forschungsvorhabens über Katholizismus und Demokratisierung. Danach verlässt er die Universität und wird über nahezu drei Jahrzehnte hinweg Mitarbeiter einer internationalen Organisation der staatlichen Entwicklungszusammenarbeit. In dieser widmet er sich weiterhin dem Thema Armutsbekämpfung. Er bereist nicht nur zahlreiche Länder in verschiedenen Kontinenten, sondern lebt und arbeitet jahrelang im Süden der Welt. Inhaltlich geht es dabei etwa um Ernährungssicherung oder um Bildungsreformen, um Ausbildung oder um Wirtschaftsförderung. Der Kontakt mit Menschen aus verschiedenen sozialen Schichten und Kulturen hat den Autor maßgeblich geprägt. Er lernte nicht nur die Ärmsten der Armen kennen, sondern traf auch mit Personen zusammen, welche mit höchster Machtfülle ausgestattet sind.
Wilfried Liehr hat in den Achtzigerjahren bereits zwei sozialwissenschaftliche Bücher über Brasilien publiziert.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Biographien |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 428 S. |
ISBN-13: | 9783750416376 |
ISBN-10: | 3750416370 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Liehr, Wilfried |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 215 x 135 x 30 mm |
Von/Mit: | Wilfried Liehr |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2020 |
Gewicht: | 0,577 kg |
Sicherheitshinweis