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Beschreibung
Die Schweiz in durren Worten: Die schweizerische Eidgenossenschaft wurde 1291 gegriindet und ist seit 1848 ein Bundesstaat mit 26 Kantonen, die weitgehend Selbstver waltungsrechte besitzen. Die Regierung, der Bundesrat, besteht aus 7 Mitgliedern und ist eine KollegialbehOrde. Das Parlament besteht aus 2 gleiehberechtigten Kammern -dem Standerat (Kantonsvertre tung) mit 46 Mitgliedern und dem Nationalrat (Volksvertretung) mit 200 Mitgliedern. Der Sitz der Bundesverwaltung ist Bern. Nach dem Stand von 1984 hat die Schweiz 6 505000 Einwohner, davon circa 15,6 Prozent Auslander. Die Muttersprache der Schwei zer, also ohne Auslander, ist zu 65 Prozent Deutsch, 18 Prozent Franzosisch, 10 Prozent Italienisch und 1 Prozent Ratoromanisch. Die Schweiz hat eine Bodenflache von 41293 qkm und wird begrenzt von der Bundesrepublik Deutschland, Frankreieh, Italien, Oster reich und dem Fiirstentum Liechtenstein. Die groBten Stadte (Stand 1984) sind: Ziirich (835179 Einwohner), Genf (373 627 Einwohner), Basel (363 767 Einwohner), Bern (300634 Einwohner), Lausanne (256378 Einwohner), Luzern (157983 Einwohner), St. Gallen (123 893 Einwohner) und Winterthur (106 861 Einwohner). Die Schweiz gehort zu den hOchstindustrialisierten Staaten der Erde. In Industrie und Handwerk und Baugewerbe sind 37,8 Prozent, im Dienstleistungsgewerbe 55 Prozent und in Land-und Forstwirtschaft 7,2 Prozent der ErwerbsHiti@en beschaftigt.
Die Schweiz in durren Worten: Die schweizerische Eidgenossenschaft wurde 1291 gegriindet und ist seit 1848 ein Bundesstaat mit 26 Kantonen, die weitgehend Selbstver waltungsrechte besitzen. Die Regierung, der Bundesrat, besteht aus 7 Mitgliedern und ist eine KollegialbehOrde. Das Parlament besteht aus 2 gleiehberechtigten Kammern -dem Standerat (Kantonsvertre tung) mit 46 Mitgliedern und dem Nationalrat (Volksvertretung) mit 200 Mitgliedern. Der Sitz der Bundesverwaltung ist Bern. Nach dem Stand von 1984 hat die Schweiz 6 505000 Einwohner, davon circa 15,6 Prozent Auslander. Die Muttersprache der Schwei zer, also ohne Auslander, ist zu 65 Prozent Deutsch, 18 Prozent Franzosisch, 10 Prozent Italienisch und 1 Prozent Ratoromanisch. Die Schweiz hat eine Bodenflache von 41293 qkm und wird begrenzt von der Bundesrepublik Deutschland, Frankreieh, Italien, Oster reich und dem Fiirstentum Liechtenstein. Die groBten Stadte (Stand 1984) sind: Ziirich (835179 Einwohner), Genf (373 627 Einwohner), Basel (363 767 Einwohner), Bern (300634 Einwohner), Lausanne (256378 Einwohner), Luzern (157983 Einwohner), St. Gallen (123 893 Einwohner) und Winterthur (106 861 Einwohner). Die Schweiz gehort zu den hOchstindustrialisierten Staaten der Erde. In Industrie und Handwerk und Baugewerbe sind 37,8 Prozent, im Dienstleistungsgewerbe 55 Prozent und in Land-und Forstwirtschaft 7,2 Prozent der ErwerbsHiti@en beschaftigt.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Allgemeines.- Wie sicher ist der Schweizer Franken?.- Wahrung der Privatsphäre.- DerVorstoß der OECD.- Neue Doppelbesteuerungsabkommen.- Internationale Rechtshilfe.- Konvention gegen den Insider-Mißbrauch.- Sorgfaltspflicht-Vereinbarung.- Anlageformen und Besteuerung.- Anlagebeschränkungen für Ausländer.- Banken, Börsen und Beratung.- Welche Bank wählen?.- Bankkonten.- Die Schweizer Börsen.- Euromarkt, Treuhandanlagen und Ecu.- Devisen-und Warenterminhandel.- Goldhandel.- Schließfächer bei Schweizer Banken.- Ihre Schweizer Adresse.- Vermögensberatung und-verwaltung.- Vermögenstrusts.- Vollmachten.- Das Testament.- Schweizer-Franken-Versicherungen.- Warum eine Schweizer-Franken-Versicherung?.- Sicherheit der Schweizer Lebensversicherungen.- Welche Versicherung ist sinnvoll für Sie?.- Die Versicherungspolice als Kreditinstrument - Beleihung und Rückkauf.- Vergleich von Kapitalversicherungen mit anderen Schweizer Anlagen.- Besonderheiten bei Schweizer Lebensversicherungen.- Welche Gesellschaft wählen?-Der wichtigste Punkt.- Deutsche Steuern bei Schweizer Lebensversicherungen.- Gesetzliche Bestimmungen.- Schweizer Immobilien.- Schweizer Immobilien-Was ist möglich?.- Steueroase Schweiz.- Die Schweiz-ein Steuerparadies?.- Steueroase Liechtenstein.- Das Fürstentum Liechtenstein.- Über den Verfasser.- Mitgliedinstitute der schweizerischen Bankiervereinigung.- Mitglieder der Zürcher Effektenbörse.- Allgemeine Geschäftsbedingungen der Schweizer Banken.- Richtlinien für die Ausübung von Verwaltungsaufträgen an die Bank.- Verwaltungsauftrag.- Vereinbarung über die Sorgfaltspflicht der Banken bei der Entgegennahme von Geldern und die Handhabung des Bankgeheimnisses.- Erklärung bei der Eröffnung eines Kontos oder Depots.- Depotreglement.-Reglement für die Vermietung von Schrankfächern in der Tresoranlage.
Details
Erscheinungsjahr: | 1986 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 267 S. |
ISBN-13: | 9783409396516 |
ISBN-10: | 3409396519 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Winteler, Ernst-Uwe |
Auflage: | 3. Aufl. 1986. Softcover reprint of the original 3rd ed. 1986 |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 216 x 140 x 15 mm |
Von/Mit: | Ernst-Uwe Winteler |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1986 |
Gewicht: | 0,346 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- Allgemeines.- Wie sicher ist der Schweizer Franken?.- Wahrung der Privatsphäre.- DerVorstoß der OECD.- Neue Doppelbesteuerungsabkommen.- Internationale Rechtshilfe.- Konvention gegen den Insider-Mißbrauch.- Sorgfaltspflicht-Vereinbarung.- Anlageformen und Besteuerung.- Anlagebeschränkungen für Ausländer.- Banken, Börsen und Beratung.- Welche Bank wählen?.- Bankkonten.- Die Schweizer Börsen.- Euromarkt, Treuhandanlagen und Ecu.- Devisen-und Warenterminhandel.- Goldhandel.- Schließfächer bei Schweizer Banken.- Ihre Schweizer Adresse.- Vermögensberatung und-verwaltung.- Vermögenstrusts.- Vollmachten.- Das Testament.- Schweizer-Franken-Versicherungen.- Warum eine Schweizer-Franken-Versicherung?.- Sicherheit der Schweizer Lebensversicherungen.- Welche Versicherung ist sinnvoll für Sie?.- Die Versicherungspolice als Kreditinstrument - Beleihung und Rückkauf.- Vergleich von Kapitalversicherungen mit anderen Schweizer Anlagen.- Besonderheiten bei Schweizer Lebensversicherungen.- Welche Gesellschaft wählen?-Der wichtigste Punkt.- Deutsche Steuern bei Schweizer Lebensversicherungen.- Gesetzliche Bestimmungen.- Schweizer Immobilien.- Schweizer Immobilien-Was ist möglich?.- Steueroase Schweiz.- Die Schweiz-ein Steuerparadies?.- Steueroase Liechtenstein.- Das Fürstentum Liechtenstein.- Über den Verfasser.- Mitgliedinstitute der schweizerischen Bankiervereinigung.- Mitglieder der Zürcher Effektenbörse.- Allgemeine Geschäftsbedingungen der Schweizer Banken.- Richtlinien für die Ausübung von Verwaltungsaufträgen an die Bank.- Verwaltungsauftrag.- Vereinbarung über die Sorgfaltspflicht der Banken bei der Entgegennahme von Geldern und die Handhabung des Bankgeheimnisses.- Erklärung bei der Eröffnung eines Kontos oder Depots.- Depotreglement.-Reglement für die Vermietung von Schrankfächern in der Tresoranlage.
Details
Erscheinungsjahr: | 1986 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 267 S. |
ISBN-13: | 9783409396516 |
ISBN-10: | 3409396519 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Winteler, Ernst-Uwe |
Auflage: | 3. Aufl. 1986. Softcover reprint of the original 3rd ed. 1986 |
Hersteller: |
Gabler Verlag
Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer Gabler in Springer Science + Business Media, Tiergartenstr. 15-17, D-69121 Heidelberg, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 216 x 140 x 15 mm |
Von/Mit: | Ernst-Uwe Winteler |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1986 |
Gewicht: | 0,346 kg |
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