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Journalismus für Dummies
Taschenbuch von Henriette Löwisch
Sprache: Deutsch

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Beschreibung

Fakten, Fakten, nichts als Fakten

Vom Lokaljournalisten bis zum Meinungsmacher

Wie kommt eine Nachricht zustande? Wer steckt hinter den Geschichten, die in den Medien verbreitet werden? Wie tickt ein Journalist? Henriette Löwisch, die seit zwei Jahrzehnten im Nachrichtengeschäft tätig ist, lüftet die Berufsgeheimnisse der Journalisten. Sie erfahren, welchen Regeln sich Journalisten unterwerfen und welche sie immer wieder gern verletzen. Sie lernen die Tricks des Gewerbes kennen und erhalten Tipps für den Berufseinstieg. Sie werden mit dem nötigen Werkzeug ausgestattet, um die Arbeit von Journalisten beurteilen zu können.

Sie erfahren:

Warum eine schlechte Nachricht für Journalisten die bessere ist Wie die besten Stories entstehen Wie man mit Pressesprechern umgeht Welche Eigenschaften bei Journalisten gefragt sind Welche Vor- und Nachteile Volontariate, Journalistenschulen und Studiengänge haben

Fakten, Fakten, nichts als Fakten

Vom Lokaljournalisten bis zum Meinungsmacher

Wie kommt eine Nachricht zustande? Wer steckt hinter den Geschichten, die in den Medien verbreitet werden? Wie tickt ein Journalist? Henriette Löwisch, die seit zwei Jahrzehnten im Nachrichtengeschäft tätig ist, lüftet die Berufsgeheimnisse der Journalisten. Sie erfahren, welchen Regeln sich Journalisten unterwerfen und welche sie immer wieder gern verletzen. Sie lernen die Tricks des Gewerbes kennen und erhalten Tipps für den Berufseinstieg. Sie werden mit dem nötigen Werkzeug ausgestattet, um die Arbeit von Journalisten beurteilen zu können.

Sie erfahren:

Warum eine schlechte Nachricht für Journalisten die bessere ist Wie die besten Stories entstehen Wie man mit Pressesprechern umgeht Welche Eigenschaften bei Journalisten gefragt sind Welche Vor- und Nachteile Volontariate, Journalistenschulen und Studiengänge haben
Über den Autor
Henriette Löwisch war Leitende Redakteurin der Agence France-Presse (AFP) in Berlin. Nach ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München ging sie 1992 zur AFP, für die sie als Korrespondentin aus Brüssel und Washington berichtete. Zurzeit hat sie eine Professur an der University of Montana für Journalistik.
Inhaltsverzeichnis

Über die Autorin 7

Über die Anderen 7

Einführung 23

Über dieses Buch 23

Konventionen in diesem Buch 24

Törichte Annahmen über den Leser 24

Was Sie nicht lesen müssen 25

Wie dieses Buch aufgebaut ist 25

Teil I: Überblick 25

Teil II: Die Nachricht 25

Teil III: Journalisten als Geschichtenerzähler 26

Teil IV: Journalisten als Meinungsmacher 26

Teil V: Journalistenausbildung 26

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27

Wie es weitergeht 27

Teil I Überblick 29

Kapitel 1 Wozu Journalismus gut ist 31

Was man unter Journalismus versteht 31

Gesellschaft im Selbstgespräch 33

Avantgarde und Mainstream 35

Journalismus für alle 36

Wo der Journalismus herkommt 36

Julius Caesar und die Barden 36

Die Geburt der Reportage 37

Der Kampf um die Pressefreiheit 37

Was den Beruf des Journalisten ausmacht 38

Der Fluch der Öffentlichkeit 39

Im Schatten der Werbung 39

Auf der Suche nach der Wahrheit 40

Erzähler auf Zeit 41

Der erste Entwurf der Geschichte 42

Kapitel 2 Das ist guter Journalismus 43

Gute Journalisten wollen es genau wissen 43

Gute Journalisten behandeln Quellen sorgfältig 44

Gute Journalisten machen sich verständlich 46

Gute Journalisten stellen Zusammenhänge her 47

Gute Journalisten sind unabhängig 48

Gute Journalisten wecken Interesse 49

Kapitel 3 Das ist schlechter Journalismus 51

Schlechte Journalisten verbreiten Falsches 51

Fälscher und Wiederholungstäter 52

Schlechte Journalisten verlieren die Distanz 52

Schlechte Journalisten verleugnen sich selbst 53

Aufrichtigkeit schafft Vertrauen 53

Standfest gegen Rechtsextreme 54

Schlechte Journalisten pfeifen auf ihr Publikum 54

Schlechte Journalisten schüren Vorurteile 55

Von Flüchtlingen und Asylanten 55

Politikerschelte und Politikverdrossenheit 56

Schlechte Journalisten kennen keine Grenzen 57

Zu nah geht manchmal zu weit 57

Kampagnen in eigener Sache 58

Kapitel 4 Was Journalisten nicht dürfen 59

Die Presse und der Staat 59

Du sollst kein Zeugnis ablegen . . . 60

Strafe muss manchmal sein 61

Keine Auskunft, bitte! 61

Die Presse und die Bürger 63

Meine Speckröllchen gehören mir 63

Die Presse darf kein Pranger sein 64

Erst fragen, dann abdrücken 65

Beleidigung, Verleumdung und Schmähkritik 67

Meinung gegen Meinung 67

Fakten gegen Fakten 68

Die Bürger als Wächter der Presse 69

Nicht alles ist jugendfrei 70

Die Presse und die Promis 71

Der Fall Soraya 71

Der Fall Caroline 72

Teil II Die Nachricht 75

Kapitel 5 Wo die Nachricht herkommt 77

Ein Tag bei der Zeitung 77

Nachrichtenagenturen als Sicherheitsnetz 77

Von Osnabrück bis Ouagadougou 78

Großhandel mit Nachrichten 79

Informationen im Minutentakt 80

Von der Eilmeldung bis zum eindrücklichen Foto 80

Schleusenwärter des Informationsflusses 81

Die Zeitung geht an den Start 81

Konferieren geht über Studieren 82

Blickfang muss sein 83

Mittags wird es bei der Zeitung ernst 85

Und dann kommt alles anders 86

Die erste Ausgabe hat Redaktionsschluss 87

Abends läuft die Zeitung gegen die Uhr 88

Aktualisieren was das Zeug hält 89

Blick auf den nächsten Tag 90

Wir unterbrechen unser Programm . . . 90

Der elfte September 90

Kapitel 6 Was die Nachricht wert ist 93

Die Dummies-Theorie der Nachrichtenbewertung 93

Eine Nachricht muss neu sein 94

Von Sommerlöchern und ollen Kamellen 96

Eine Nachricht muss wichtig sein 98

Bedeutung aus Journalistensicht 98

Betroffenheit aus Publikumsicht 100

Eine Nachricht muss bewegen 103

Gesprächsstoff für den Marktplatz 104

Die Human-Interest-Story 104

Staunen und Schmunzeln 105

Die Infotainment-Debatte 106

Kapitel 7 Recherche 107

Mit Hintergrund ausrüsten 107

Der Erste-Hilfe-Koffer für Rechercheure 107

Staubfreie Archive 108

Der Kreis der Weisen 110

Quellen vom Dienst 111

Waschzettel sind billig 112

Schaulaufen im Pressesaal 113

Frühstück mit dem Vorstandschef 114

Das Recherche-Interview 115

Auf zur Partnerwahl 115

Auf die Plätze, fertig . . . 117

Gute Frager sind Strategen 119

Recherche vor Ort 122

Mord und Totschlag 122

Die Gipfelstürmer 124

Die Wahlkämpfer 125

Fußballarena und Orchestergraben 126

Kriege, Krisen und Katastrophen 127

Investigative Recherche 128

Einkreisen und absichern 129

Whistleblower als Verbündete 129

Akten und Zahlen unter Verschluss 130

Verdeckte Recherche 132

Kapitel 8 Nachrichten schreiben 133

Wie eine Nachricht aufgebaut wird 133

Mitreißen statt einleiten 134

Der Küchenzuruf 134

Die umgekehrte Pyramide 135

Das Stundenglas 135

Die sieben W-Fragen 136

Was, wirklich? 137

Wer? Etwa der? 137

Wo? Gleich um die Ecke? 139

Wann war das noch? 140

Wieso, weshalb, warum? 141

Wie bitte? 142

Wo kommt das her? 143

Wie eine Nachricht formuliert wird 145

Einfache Sätze gegen Bandwurmbestien 145

Das perfekte Timing 146

Aufgeladene und neutrale Verben 147

Ausschreiben statt abkürzen 147

Zahlen: Bekömmlich, aber richtig 148

Falsche Freunde 148

Teil III Journalisten als Geschichtenerzähler 151

Kapitel 9 Wie die besten Storys entstehen 153

Quellen der Inspiration 153

Mit offenen Augen durch den Alltag 153

Gespitzte Ohren 154

Goldkörnchen im Kleingedruckten 155

Wenn Faszinierendes im Papierstapel steckt 156

Auf der Suche nach dem Trend 156

Wenn der Redaktion die Themen zulaufen 158

Aufhänger und Dreh 158

Die Suche nach neuen Blickwinkeln 159

Themen systematisch suchen: Das Ideendiagramm 159

Von der Totalen zur Naheinstellung 160

Mit den Augen eines anderen 161

Reportage ganz nah 161

Alter Fall in neuem Licht 161

Ein Jahr später: Nachgefragt! 162

Durch Stichproben neugierig machen 162

Von lokal bis global 163

Aufhänger begründen den richtigen Zeitpunkt 163

Der erfolgreiche Themenvorschlag 164

Vorspann als Appetithappen 165

Rechercheweg aufzeigen 165

Gutes Timing erhöht die Chancen 166

Kapitel 10 Geschichten und ihre Genres 167

Darstellungsformen der Wirklichkeit 167

Die Meldung 168

Die Reportage 169

Die Tradition des rasenden Reporters 169

Mikrofon und Kamera auf dem Reporterbuckel 170

Das Feature 170

Gesichtszüge von Geschichten 171

Das Porträt 172

Das Rätsel Mensch entschlüsseln 172

Der Korrespondentenbericht 173

Der Hintergrundbericht 174

Der Report 174

Vor Denkfaulheit sei gewarnt 175

Das Interview 175

Zur Sache, Leute! 176

Vom Kurzinterview zum Schwatzfest 176

Fünf Faustregeln für Interviewer 177

Aus Fehlern lernt es sich am besten 178

Für diese Gespräche danken wir besonders 178

Neue Trends im Frage-Geschäft 179

Darstellungsformen im Netz 180

Der Tweet 180

Visuelle Darstellungsformen 182

Bilder vom Tage 182

Feature-Fotos 183

Die Fotostrecke 184

Die Karikatur 184

Die Infografik 185

Kapitel 11 Wie eine Geschichte erzählt wird 187

Vor dem Schreiben 187

Die Quintessenz 187

Material sichten 188

Die Skizze 188

Der Einstieg 188

Der nachrichtliche Einstieg 189

Der einordnende Einstieg 189

Der szenische Einstieg 189

Der erzählende Einstieg 190

Der Eigentlich-Einstieg 190

Die direkte Ansprache 190

Der Wir-Einstieg 191

Der plakative Einstieg 191

Der spekulative Einstieg 191

Der sprichwörtliche Einstieg 192

Das Fallbeispiel 192

Der Zitaten-Einstieg 192

Der vorgreifende Einstieg 193

Der Hauptteil 193

Der Spannungsbogen 193

Der rote Faden 195

Rhythmus und Tempo 196

Die menschliche Komponente 196

Der Na-und-Absatz 197

Übergänge 197

Der Schluss 197

Die Sprache 198

Die Sprachwächter 199

Sparen hilft beim Schreiben 199

Handeln statt Sein 201

Verbrauchte Bilder 202

Polizeideutsch 202

Nach dem Schreiben 203

Gegenlesen 203

Kürzen 204

Kapitel 12 Geschäfte mit Geschichten 205

Die Massenmedien und ihr Publikum 205

Zahlen und Fakten über die Massenmedien 205

Die Presseverlage 207

Die Riege der großen Medienmacher 208

Aufmerksamkeit ist Geld wert 211

Der lange Draht zum Leser 212

Die Presselandschaft 213

Geschichte im Zeitraffer 214

Die überregionalen Zeitungen 215

Die Heimatpresse 218

Fressen und gefressen werden 218

Massenware in Bunt 218

Mischer und Mehrer 219

Funk und Fernsehen 221

Gemischtes Doppel 221

Im öffentlichen Auftrag 221

Einfalt und Vielfalt 222

Zur vollen Stunde und zur besten Sendezeit 222

Ganz nah dran 223

Das Internet 224

Investieren ist leichter als kassieren 224

Waghalsige Wellenreiter 225

Teil IV Journalisten als Meinungsmacher 227

Kapitel 13 Kommentare...

Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Journalistik/Presse/Film/Funk/TV
Genre: Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 352 S.
ISBN-13: 9783527707461
ISBN-10: 3527707468
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1170746 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Löwisch, Henriette
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, wiley.buha@zeitfracht.de
Maße: 236 x 173 x 23 mm
Von/Mit: Henriette Löwisch
Erscheinungsdatum: 09.11.2011
Gewicht: 0,654 kg
Artikel-ID: 106752184
Über den Autor
Henriette Löwisch war Leitende Redakteurin der Agence France-Presse (AFP) in Berlin. Nach ihrer Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule in München ging sie 1992 zur AFP, für die sie als Korrespondentin aus Brüssel und Washington berichtete. Zurzeit hat sie eine Professur an der University of Montana für Journalistik.
Inhaltsverzeichnis

Über die Autorin 7

Über die Anderen 7

Einführung 23

Über dieses Buch 23

Konventionen in diesem Buch 24

Törichte Annahmen über den Leser 24

Was Sie nicht lesen müssen 25

Wie dieses Buch aufgebaut ist 25

Teil I: Überblick 25

Teil II: Die Nachricht 25

Teil III: Journalisten als Geschichtenerzähler 26

Teil IV: Journalisten als Meinungsmacher 26

Teil V: Journalistenausbildung 26

Teil VI: Der Top-Ten-Teil 26

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27

Wie es weitergeht 27

Teil I Überblick 29

Kapitel 1 Wozu Journalismus gut ist 31

Was man unter Journalismus versteht 31

Gesellschaft im Selbstgespräch 33

Avantgarde und Mainstream 35

Journalismus für alle 36

Wo der Journalismus herkommt 36

Julius Caesar und die Barden 36

Die Geburt der Reportage 37

Der Kampf um die Pressefreiheit 37

Was den Beruf des Journalisten ausmacht 38

Der Fluch der Öffentlichkeit 39

Im Schatten der Werbung 39

Auf der Suche nach der Wahrheit 40

Erzähler auf Zeit 41

Der erste Entwurf der Geschichte 42

Kapitel 2 Das ist guter Journalismus 43

Gute Journalisten wollen es genau wissen 43

Gute Journalisten behandeln Quellen sorgfältig 44

Gute Journalisten machen sich verständlich 46

Gute Journalisten stellen Zusammenhänge her 47

Gute Journalisten sind unabhängig 48

Gute Journalisten wecken Interesse 49

Kapitel 3 Das ist schlechter Journalismus 51

Schlechte Journalisten verbreiten Falsches 51

Fälscher und Wiederholungstäter 52

Schlechte Journalisten verlieren die Distanz 52

Schlechte Journalisten verleugnen sich selbst 53

Aufrichtigkeit schafft Vertrauen 53

Standfest gegen Rechtsextreme 54

Schlechte Journalisten pfeifen auf ihr Publikum 54

Schlechte Journalisten schüren Vorurteile 55

Von Flüchtlingen und Asylanten 55

Politikerschelte und Politikverdrossenheit 56

Schlechte Journalisten kennen keine Grenzen 57

Zu nah geht manchmal zu weit 57

Kampagnen in eigener Sache 58

Kapitel 4 Was Journalisten nicht dürfen 59

Die Presse und der Staat 59

Du sollst kein Zeugnis ablegen . . . 60

Strafe muss manchmal sein 61

Keine Auskunft, bitte! 61

Die Presse und die Bürger 63

Meine Speckröllchen gehören mir 63

Die Presse darf kein Pranger sein 64

Erst fragen, dann abdrücken 65

Beleidigung, Verleumdung und Schmähkritik 67

Meinung gegen Meinung 67

Fakten gegen Fakten 68

Die Bürger als Wächter der Presse 69

Nicht alles ist jugendfrei 70

Die Presse und die Promis 71

Der Fall Soraya 71

Der Fall Caroline 72

Teil II Die Nachricht 75

Kapitel 5 Wo die Nachricht herkommt 77

Ein Tag bei der Zeitung 77

Nachrichtenagenturen als Sicherheitsnetz 77

Von Osnabrück bis Ouagadougou 78

Großhandel mit Nachrichten 79

Informationen im Minutentakt 80

Von der Eilmeldung bis zum eindrücklichen Foto 80

Schleusenwärter des Informationsflusses 81

Die Zeitung geht an den Start 81

Konferieren geht über Studieren 82

Blickfang muss sein 83

Mittags wird es bei der Zeitung ernst 85

Und dann kommt alles anders 86

Die erste Ausgabe hat Redaktionsschluss 87

Abends läuft die Zeitung gegen die Uhr 88

Aktualisieren was das Zeug hält 89

Blick auf den nächsten Tag 90

Wir unterbrechen unser Programm . . . 90

Der elfte September 90

Kapitel 6 Was die Nachricht wert ist 93

Die Dummies-Theorie der Nachrichtenbewertung 93

Eine Nachricht muss neu sein 94

Von Sommerlöchern und ollen Kamellen 96

Eine Nachricht muss wichtig sein 98

Bedeutung aus Journalistensicht 98

Betroffenheit aus Publikumsicht 100

Eine Nachricht muss bewegen 103

Gesprächsstoff für den Marktplatz 104

Die Human-Interest-Story 104

Staunen und Schmunzeln 105

Die Infotainment-Debatte 106

Kapitel 7 Recherche 107

Mit Hintergrund ausrüsten 107

Der Erste-Hilfe-Koffer für Rechercheure 107

Staubfreie Archive 108

Der Kreis der Weisen 110

Quellen vom Dienst 111

Waschzettel sind billig 112

Schaulaufen im Pressesaal 113

Frühstück mit dem Vorstandschef 114

Das Recherche-Interview 115

Auf zur Partnerwahl 115

Auf die Plätze, fertig . . . 117

Gute Frager sind Strategen 119

Recherche vor Ort 122

Mord und Totschlag 122

Die Gipfelstürmer 124

Die Wahlkämpfer 125

Fußballarena und Orchestergraben 126

Kriege, Krisen und Katastrophen 127

Investigative Recherche 128

Einkreisen und absichern 129

Whistleblower als Verbündete 129

Akten und Zahlen unter Verschluss 130

Verdeckte Recherche 132

Kapitel 8 Nachrichten schreiben 133

Wie eine Nachricht aufgebaut wird 133

Mitreißen statt einleiten 134

Der Küchenzuruf 134

Die umgekehrte Pyramide 135

Das Stundenglas 135

Die sieben W-Fragen 136

Was, wirklich? 137

Wer? Etwa der? 137

Wo? Gleich um die Ecke? 139

Wann war das noch? 140

Wieso, weshalb, warum? 141

Wie bitte? 142

Wo kommt das her? 143

Wie eine Nachricht formuliert wird 145

Einfache Sätze gegen Bandwurmbestien 145

Das perfekte Timing 146

Aufgeladene und neutrale Verben 147

Ausschreiben statt abkürzen 147

Zahlen: Bekömmlich, aber richtig 148

Falsche Freunde 148

Teil III Journalisten als Geschichtenerzähler 151

Kapitel 9 Wie die besten Storys entstehen 153

Quellen der Inspiration 153

Mit offenen Augen durch den Alltag 153

Gespitzte Ohren 154

Goldkörnchen im Kleingedruckten 155

Wenn Faszinierendes im Papierstapel steckt 156

Auf der Suche nach dem Trend 156

Wenn der Redaktion die Themen zulaufen 158

Aufhänger und Dreh 158

Die Suche nach neuen Blickwinkeln 159

Themen systematisch suchen: Das Ideendiagramm 159

Von der Totalen zur Naheinstellung 160

Mit den Augen eines anderen 161

Reportage ganz nah 161

Alter Fall in neuem Licht 161

Ein Jahr später: Nachgefragt! 162

Durch Stichproben neugierig machen 162

Von lokal bis global 163

Aufhänger begründen den richtigen Zeitpunkt 163

Der erfolgreiche Themenvorschlag 164

Vorspann als Appetithappen 165

Rechercheweg aufzeigen 165

Gutes Timing erhöht die Chancen 166

Kapitel 10 Geschichten und ihre Genres 167

Darstellungsformen der Wirklichkeit 167

Die Meldung 168

Die Reportage 169

Die Tradition des rasenden Reporters 169

Mikrofon und Kamera auf dem Reporterbuckel 170

Das Feature 170

Gesichtszüge von Geschichten 171

Das Porträt 172

Das Rätsel Mensch entschlüsseln 172

Der Korrespondentenbericht 173

Der Hintergrundbericht 174

Der Report 174

Vor Denkfaulheit sei gewarnt 175

Das Interview 175

Zur Sache, Leute! 176

Vom Kurzinterview zum Schwatzfest 176

Fünf Faustregeln für Interviewer 177

Aus Fehlern lernt es sich am besten 178

Für diese Gespräche danken wir besonders 178

Neue Trends im Frage-Geschäft 179

Darstellungsformen im Netz 180

Der Tweet 180

Visuelle Darstellungsformen 182

Bilder vom Tage 182

Feature-Fotos 183

Die Fotostrecke 184

Die Karikatur 184

Die Infografik 185

Kapitel 11 Wie eine Geschichte erzählt wird 187

Vor dem Schreiben 187

Die Quintessenz 187

Material sichten 188

Die Skizze 188

Der Einstieg 188

Der nachrichtliche Einstieg 189

Der einordnende Einstieg 189

Der szenische Einstieg 189

Der erzählende Einstieg 190

Der Eigentlich-Einstieg 190

Die direkte Ansprache 190

Der Wir-Einstieg 191

Der plakative Einstieg 191

Der spekulative Einstieg 191

Der sprichwörtliche Einstieg 192

Das Fallbeispiel 192

Der Zitaten-Einstieg 192

Der vorgreifende Einstieg 193

Der Hauptteil 193

Der Spannungsbogen 193

Der rote Faden 195

Rhythmus und Tempo 196

Die menschliche Komponente 196

Der Na-und-Absatz 197

Übergänge 197

Der Schluss 197

Die Sprache 198

Die Sprachwächter 199

Sparen hilft beim Schreiben 199

Handeln statt Sein 201

Verbrauchte Bilder 202

Polizeideutsch 202

Nach dem Schreiben 203

Gegenlesen 203

Kürzen 204

Kapitel 12 Geschäfte mit Geschichten 205

Die Massenmedien und ihr Publikum 205

Zahlen und Fakten über die Massenmedien 205

Die Presseverlage 207

Die Riege der großen Medienmacher 208

Aufmerksamkeit ist Geld wert 211

Der lange Draht zum Leser 212

Die Presselandschaft 213

Geschichte im Zeitraffer 214

Die überregionalen Zeitungen 215

Die Heimatpresse 218

Fressen und gefressen werden 218

Massenware in Bunt 218

Mischer und Mehrer 219

Funk und Fernsehen 221

Gemischtes Doppel 221

Im öffentlichen Auftrag 221

Einfalt und Vielfalt 222

Zur vollen Stunde und zur besten Sendezeit 222

Ganz nah dran 223

Das Internet 224

Investieren ist leichter als kassieren 224

Waghalsige Wellenreiter 225

Teil IV Journalisten als Meinungsmacher 227

Kapitel 13 Kommentare...

Details
Erscheinungsjahr: 2011
Fachbereich: Journalistik/Presse/Film/Funk/TV
Genre: Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Reihe: für Dummies
Inhalt: 352 S.
ISBN-13: 9783527707461
ISBN-10: 3527707468
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 1170746 000
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Löwisch, Henriette
Auflage: 2. Auflage
Hersteller: Wiley-VCH GmbH
Verantwortliche Person für die EU: Wiley-VCH GmbH, Boschstr. 12, D-69469 Weinheim, wiley.buha@zeitfracht.de
Maße: 236 x 173 x 23 mm
Von/Mit: Henriette Löwisch
Erscheinungsdatum: 09.11.2011
Gewicht: 0,654 kg
Artikel-ID: 106752184
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