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Beschreibung
Was mit der Entstehung von Videosharing-Plattformen wie YouTube begann, erhält gegenwärtig mit der erfolgreichen Etablierung von Videos auf Plattformen wie WhatsApp, Instagram, Snapchat und TikTok eine neue Dimension: die Demokratisierung und Veralltäglichung von Bewegtbildinhalten in der Alltagskommunikation. Mit der Entwicklung von YouTube zur zweitgrößten Suchmaschine - größer als die Anbieter Bing, Yahoo, Ask, und AOL zusammen - offenbart sich eine zunehmende Ablösung oder zumindest Ergänzung textbasierter Kommunikationsformen durch die Materialität und Spezifik des Videos als zentralen Erfolgsfaktor.
Aber auch das vielleicht klassischste Bewegtbild-Medium - das Fernsehen - verändert sich aufgrund neuer Bewegtbild-zentrierter Kommunikationsformen zunehmend. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene wenden sich von den etablierten Bewegtbildanbieter*innen ab und orientieren sich verstärkt an neuen Akteur*innen auf dem Markt, oftmals in Form von sog. Influencer*innen.
Mit immer leichter zugänglichen Produktionsmitteln, der zunehmenden Verfügbarkeit von Distributionsplattformen und dem gleichzeitig steigenden Interesse von Seiten der Nutzer*innen werden audiovisuelle Inhalte zu immer bedeutenderen Kommunikationseinheiten. Entsprechend wächst ihr Stellenwert in verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Journalismus sowie in Werbung und PR.
Bislang wurden Bewegtbilder als eher abgeschlossene Entitäten betrachtet, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erhoben und analysiert wurden. Betrachtet man die Videos als Teil eines kommunikativen Prozesses, offenbart dies die sich damit ergebenden Entscheidungen der zeitlichen Rahmensetzung und Selektion. In diesem Sinne sind Bewegtbilder, welche über Social-Media-Plattformen geteilt werden, weniger als abgeschlossene Werke zu betrachten, sondern vielmehr als Teil von Kommunikations- und Aushandlungsprozessen.
Sagte sprichwörtlich bereits ein Bild mehr als tausend Worte, so stellt sich drängend die Frage, wie es sich daran anknüpfend mit der Aussagekraft von Videos als einer Ansammlung und Sequenz unzähliger Bilder verhält. Wie sieht die Spezifik visueller Kommunikation im Kontext bewegter Bilder aus und welche ethischen Herausforderungen gehen damit einher?
Das vermehrte Auftreten und die Ausdifferenzierung von Bewegtbildinhalten stellt die Visuelle Kommunikationsforschung vor neue Herausforderungen und Fragestellungen. Diese werden im Rahmen des Bandes sowohl aus theoretisch-konzeptioneller als auch aus empirisch-praktischer Perspektive erörtert.
Aber auch das vielleicht klassischste Bewegtbild-Medium - das Fernsehen - verändert sich aufgrund neuer Bewegtbild-zentrierter Kommunikationsformen zunehmend. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene wenden sich von den etablierten Bewegtbildanbieter*innen ab und orientieren sich verstärkt an neuen Akteur*innen auf dem Markt, oftmals in Form von sog. Influencer*innen.
Mit immer leichter zugänglichen Produktionsmitteln, der zunehmenden Verfügbarkeit von Distributionsplattformen und dem gleichzeitig steigenden Interesse von Seiten der Nutzer*innen werden audiovisuelle Inhalte zu immer bedeutenderen Kommunikationseinheiten. Entsprechend wächst ihr Stellenwert in verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Journalismus sowie in Werbung und PR.
Bislang wurden Bewegtbilder als eher abgeschlossene Entitäten betrachtet, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erhoben und analysiert wurden. Betrachtet man die Videos als Teil eines kommunikativen Prozesses, offenbart dies die sich damit ergebenden Entscheidungen der zeitlichen Rahmensetzung und Selektion. In diesem Sinne sind Bewegtbilder, welche über Social-Media-Plattformen geteilt werden, weniger als abgeschlossene Werke zu betrachten, sondern vielmehr als Teil von Kommunikations- und Aushandlungsprozessen.
Sagte sprichwörtlich bereits ein Bild mehr als tausend Worte, so stellt sich drängend die Frage, wie es sich daran anknüpfend mit der Aussagekraft von Videos als einer Ansammlung und Sequenz unzähliger Bilder verhält. Wie sieht die Spezifik visueller Kommunikation im Kontext bewegter Bilder aus und welche ethischen Herausforderungen gehen damit einher?
Das vermehrte Auftreten und die Ausdifferenzierung von Bewegtbildinhalten stellt die Visuelle Kommunikationsforschung vor neue Herausforderungen und Fragestellungen. Diese werden im Rahmen des Bandes sowohl aus theoretisch-konzeptioneller als auch aus empirisch-praktischer Perspektive erörtert.
Was mit der Entstehung von Videosharing-Plattformen wie YouTube begann, erhält gegenwärtig mit der erfolgreichen Etablierung von Videos auf Plattformen wie WhatsApp, Instagram, Snapchat und TikTok eine neue Dimension: die Demokratisierung und Veralltäglichung von Bewegtbildinhalten in der Alltagskommunikation. Mit der Entwicklung von YouTube zur zweitgrößten Suchmaschine - größer als die Anbieter Bing, Yahoo, Ask, und AOL zusammen - offenbart sich eine zunehmende Ablösung oder zumindest Ergänzung textbasierter Kommunikationsformen durch die Materialität und Spezifik des Videos als zentralen Erfolgsfaktor.
Aber auch das vielleicht klassischste Bewegtbild-Medium - das Fernsehen - verändert sich aufgrund neuer Bewegtbild-zentrierter Kommunikationsformen zunehmend. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene wenden sich von den etablierten Bewegtbildanbieter*innen ab und orientieren sich verstärkt an neuen Akteur*innen auf dem Markt, oftmals in Form von sog. Influencer*innen.
Mit immer leichter zugänglichen Produktionsmitteln, der zunehmenden Verfügbarkeit von Distributionsplattformen und dem gleichzeitig steigenden Interesse von Seiten der Nutzer*innen werden audiovisuelle Inhalte zu immer bedeutenderen Kommunikationseinheiten. Entsprechend wächst ihr Stellenwert in verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Journalismus sowie in Werbung und PR.
Bislang wurden Bewegtbilder als eher abgeschlossene Entitäten betrachtet, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erhoben und analysiert wurden. Betrachtet man die Videos als Teil eines kommunikativen Prozesses, offenbart dies die sich damit ergebenden Entscheidungen der zeitlichen Rahmensetzung und Selektion. In diesem Sinne sind Bewegtbilder, welche über Social-Media-Plattformen geteilt werden, weniger als abgeschlossene Werke zu betrachten, sondern vielmehr als Teil von Kommunikations- und Aushandlungsprozessen.
Sagte sprichwörtlich bereits ein Bild mehr als tausend Worte, so stellt sich drängend die Frage, wie es sich daran anknüpfend mit der Aussagekraft von Videos als einer Ansammlung und Sequenz unzähliger Bilder verhält. Wie sieht die Spezifik visueller Kommunikation im Kontext bewegter Bilder aus und welche ethischen Herausforderungen gehen damit einher?
Das vermehrte Auftreten und die Ausdifferenzierung von Bewegtbildinhalten stellt die Visuelle Kommunikationsforschung vor neue Herausforderungen und Fragestellungen. Diese werden im Rahmen des Bandes sowohl aus theoretisch-konzeptioneller als auch aus empirisch-praktischer Perspektive erörtert.
Aber auch das vielleicht klassischste Bewegtbild-Medium - das Fernsehen - verändert sich aufgrund neuer Bewegtbild-zentrierter Kommunikationsformen zunehmend. Insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene wenden sich von den etablierten Bewegtbildanbieter*innen ab und orientieren sich verstärkt an neuen Akteur*innen auf dem Markt, oftmals in Form von sog. Influencer*innen.
Mit immer leichter zugänglichen Produktionsmitteln, der zunehmenden Verfügbarkeit von Distributionsplattformen und dem gleichzeitig steigenden Interesse von Seiten der Nutzer*innen werden audiovisuelle Inhalte zu immer bedeutenderen Kommunikationseinheiten. Entsprechend wächst ihr Stellenwert in verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Journalismus sowie in Werbung und PR.
Bislang wurden Bewegtbilder als eher abgeschlossene Entitäten betrachtet, die zu einem bestimmten Zeitpunkt erhoben und analysiert wurden. Betrachtet man die Videos als Teil eines kommunikativen Prozesses, offenbart dies die sich damit ergebenden Entscheidungen der zeitlichen Rahmensetzung und Selektion. In diesem Sinne sind Bewegtbilder, welche über Social-Media-Plattformen geteilt werden, weniger als abgeschlossene Werke zu betrachten, sondern vielmehr als Teil von Kommunikations- und Aushandlungsprozessen.
Sagte sprichwörtlich bereits ein Bild mehr als tausend Worte, so stellt sich drängend die Frage, wie es sich daran anknüpfend mit der Aussagekraft von Videos als einer Ansammlung und Sequenz unzähliger Bilder verhält. Wie sieht die Spezifik visueller Kommunikation im Kontext bewegter Bilder aus und welche ethischen Herausforderungen gehen damit einher?
Das vermehrte Auftreten und die Ausdifferenzierung von Bewegtbildinhalten stellt die Visuelle Kommunikationsforschung vor neue Herausforderungen und Fragestellungen. Diese werden im Rahmen des Bandes sowohl aus theoretisch-konzeptioneller als auch aus empirisch-praktischer Perspektive erörtert.
Inhaltsverzeichnis
Ulla Autenrieth; Cornelia Brantner: It's All About Video. Visuelle Kommunikation im Bann bewegter Bilder
Teil I: Audiovisuelle Inszenierungen und Manipulation in der politischen Kommunikation
Marion G. Müller: Video killed the political star? Muster visueller politischer Kommunikation im Cyberspace
Karin Liebhart: Power Couple der Neuen Rechten: Die inszenierte Romanze Brittany Pettibones und Martin Sellners als ¿metapolitische¿ Strategie
Katharina Christ: 'Vollgeimpfte Sklaven!' Analyse multimodaler Persuasion am Beispiel verschwörungstheoretischer Online-Videos
Teil II: Stereotype und Images in Werbe- und PR-Videos
Linda Geimer; Dagmar Hoffmann: Nachhaltigkeitspraktiken und kritischer Konsum¿- eine vergleichende Analyse von Visualisierungsstrategien auf Instagram und YouTube
Florian Diener: Tabuisierung des Prekären? Eine qualitative Untersuchung über Intersektionen von Einkommensschicht, Geschlecht und Alter in der Werbung am Beispiel von Kreditprodukten
Elizabeth Prommer; Claudia Wegener; Christine Linke: Von Männern und ¿Beauty¿ auf YouTube. Die ungleichen und rückständigen visuellen Geschlechterrollen in Webvideos
Teil III: Humor und Unterhaltung als Stilelemente erfolgreicher Zielgruppenansprache in audiovisuellen Kurzformaten
Mareike Larissa Heinz; Sophie Hirtz; Clemens Schwender: YouTube-PR durch Unternehmen mit schlechtem Image¿- die 'Weil wir dich lieben'-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe
Amina Ovcina Cajacob; Yvonne Herzig Gainsford: Mit unterhaltsamen Videos gegen den Nachwuchsmangel¿- Erklärvideos für Jugendliche gezielt gestalten
Cristina Pileggi: Mashup-Visionen: Analyse audiovisueller Ausdrucksformen der digitalen Referenzkultur
Teil IV: Neue (Bewegt-)Bilder im Journalismus
Daniel Pfurtscheller: Swipe Up! Multimodale Nachrichtenpräsentation in journalistischen Instagram-Storys
Eberhard Wolf; Marc Tschudin: Plansequenz mit Selfie(stick) in journalistischen Videos. Technische Spielerei oder Element nonfiktionalen Erzählens? Ein Beispiel
Katharina Lobinger; Cornelia Brantner: 'Niemand muss diese Videos zeigen!' Der medienethische Diskurs über die visuelle Berichterstattung zum Terroranschlag 2020 in Wien
Teil V: Audiovisuelle Daten im Kontext wissenschaftlicher Forschungspraxis
Jeanine Reutemann: Die transformative Kraft von Science Videos
Elke Schlote; Daniel Klug: Hashtags als Analyseinstrument in der kollaborativen Auseinandersetzung mit Kurz- und Kürzestvideos in der Webapplikation TRAVIS GO
Autorinnen und Autoren
Teil I: Audiovisuelle Inszenierungen und Manipulation in der politischen Kommunikation
Marion G. Müller: Video killed the political star? Muster visueller politischer Kommunikation im Cyberspace
Karin Liebhart: Power Couple der Neuen Rechten: Die inszenierte Romanze Brittany Pettibones und Martin Sellners als ¿metapolitische¿ Strategie
Katharina Christ: 'Vollgeimpfte Sklaven!' Analyse multimodaler Persuasion am Beispiel verschwörungstheoretischer Online-Videos
Teil II: Stereotype und Images in Werbe- und PR-Videos
Linda Geimer; Dagmar Hoffmann: Nachhaltigkeitspraktiken und kritischer Konsum¿- eine vergleichende Analyse von Visualisierungsstrategien auf Instagram und YouTube
Florian Diener: Tabuisierung des Prekären? Eine qualitative Untersuchung über Intersektionen von Einkommensschicht, Geschlecht und Alter in der Werbung am Beispiel von Kreditprodukten
Elizabeth Prommer; Claudia Wegener; Christine Linke: Von Männern und ¿Beauty¿ auf YouTube. Die ungleichen und rückständigen visuellen Geschlechterrollen in Webvideos
Teil III: Humor und Unterhaltung als Stilelemente erfolgreicher Zielgruppenansprache in audiovisuellen Kurzformaten
Mareike Larissa Heinz; Sophie Hirtz; Clemens Schwender: YouTube-PR durch Unternehmen mit schlechtem Image¿- die 'Weil wir dich lieben'-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe
Amina Ovcina Cajacob; Yvonne Herzig Gainsford: Mit unterhaltsamen Videos gegen den Nachwuchsmangel¿- Erklärvideos für Jugendliche gezielt gestalten
Cristina Pileggi: Mashup-Visionen: Analyse audiovisueller Ausdrucksformen der digitalen Referenzkultur
Teil IV: Neue (Bewegt-)Bilder im Journalismus
Daniel Pfurtscheller: Swipe Up! Multimodale Nachrichtenpräsentation in journalistischen Instagram-Storys
Eberhard Wolf; Marc Tschudin: Plansequenz mit Selfie(stick) in journalistischen Videos. Technische Spielerei oder Element nonfiktionalen Erzählens? Ein Beispiel
Katharina Lobinger; Cornelia Brantner: 'Niemand muss diese Videos zeigen!' Der medienethische Diskurs über die visuelle Berichterstattung zum Terroranschlag 2020 in Wien
Teil V: Audiovisuelle Daten im Kontext wissenschaftlicher Forschungspraxis
Jeanine Reutemann: Die transformative Kraft von Science Videos
Elke Schlote; Daniel Klug: Hashtags als Analyseinstrument in der kollaborativen Auseinandersetzung mit Kurz- und Kürzestvideos in der Webapplikation TRAVIS GO
Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
324 S.
60 Illustr. 7 Tab. |
ISBN-13: | 9783869626031 |
ISBN-10: | 3869626038 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Autenrieth, Ulla
Brantner, Cornelia |
Herausgeber: | Ulla Autenrieth/Cornelia Brantner |
Hersteller: |
Herbert von Halem Verlag
Halem, Herbert von, Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Herbert von Halem Verlag, Herbert von Halem, Boisseréestr. 9-11, D-50674 Köln, produktsicherheit@halem-verlag.de |
Maße: | 212 x 139 x 20 mm |
Von/Mit: | Ulla Autenrieth (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 07.07.2022 |
Gewicht: | 0,407 kg |
Inhaltsverzeichnis
Ulla Autenrieth; Cornelia Brantner: It's All About Video. Visuelle Kommunikation im Bann bewegter Bilder
Teil I: Audiovisuelle Inszenierungen und Manipulation in der politischen Kommunikation
Marion G. Müller: Video killed the political star? Muster visueller politischer Kommunikation im Cyberspace
Karin Liebhart: Power Couple der Neuen Rechten: Die inszenierte Romanze Brittany Pettibones und Martin Sellners als ¿metapolitische¿ Strategie
Katharina Christ: 'Vollgeimpfte Sklaven!' Analyse multimodaler Persuasion am Beispiel verschwörungstheoretischer Online-Videos
Teil II: Stereotype und Images in Werbe- und PR-Videos
Linda Geimer; Dagmar Hoffmann: Nachhaltigkeitspraktiken und kritischer Konsum¿- eine vergleichende Analyse von Visualisierungsstrategien auf Instagram und YouTube
Florian Diener: Tabuisierung des Prekären? Eine qualitative Untersuchung über Intersektionen von Einkommensschicht, Geschlecht und Alter in der Werbung am Beispiel von Kreditprodukten
Elizabeth Prommer; Claudia Wegener; Christine Linke: Von Männern und ¿Beauty¿ auf YouTube. Die ungleichen und rückständigen visuellen Geschlechterrollen in Webvideos
Teil III: Humor und Unterhaltung als Stilelemente erfolgreicher Zielgruppenansprache in audiovisuellen Kurzformaten
Mareike Larissa Heinz; Sophie Hirtz; Clemens Schwender: YouTube-PR durch Unternehmen mit schlechtem Image¿- die 'Weil wir dich lieben'-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe
Amina Ovcina Cajacob; Yvonne Herzig Gainsford: Mit unterhaltsamen Videos gegen den Nachwuchsmangel¿- Erklärvideos für Jugendliche gezielt gestalten
Cristina Pileggi: Mashup-Visionen: Analyse audiovisueller Ausdrucksformen der digitalen Referenzkultur
Teil IV: Neue (Bewegt-)Bilder im Journalismus
Daniel Pfurtscheller: Swipe Up! Multimodale Nachrichtenpräsentation in journalistischen Instagram-Storys
Eberhard Wolf; Marc Tschudin: Plansequenz mit Selfie(stick) in journalistischen Videos. Technische Spielerei oder Element nonfiktionalen Erzählens? Ein Beispiel
Katharina Lobinger; Cornelia Brantner: 'Niemand muss diese Videos zeigen!' Der medienethische Diskurs über die visuelle Berichterstattung zum Terroranschlag 2020 in Wien
Teil V: Audiovisuelle Daten im Kontext wissenschaftlicher Forschungspraxis
Jeanine Reutemann: Die transformative Kraft von Science Videos
Elke Schlote; Daniel Klug: Hashtags als Analyseinstrument in der kollaborativen Auseinandersetzung mit Kurz- und Kürzestvideos in der Webapplikation TRAVIS GO
Autorinnen und Autoren
Teil I: Audiovisuelle Inszenierungen und Manipulation in der politischen Kommunikation
Marion G. Müller: Video killed the political star? Muster visueller politischer Kommunikation im Cyberspace
Karin Liebhart: Power Couple der Neuen Rechten: Die inszenierte Romanze Brittany Pettibones und Martin Sellners als ¿metapolitische¿ Strategie
Katharina Christ: 'Vollgeimpfte Sklaven!' Analyse multimodaler Persuasion am Beispiel verschwörungstheoretischer Online-Videos
Teil II: Stereotype und Images in Werbe- und PR-Videos
Linda Geimer; Dagmar Hoffmann: Nachhaltigkeitspraktiken und kritischer Konsum¿- eine vergleichende Analyse von Visualisierungsstrategien auf Instagram und YouTube
Florian Diener: Tabuisierung des Prekären? Eine qualitative Untersuchung über Intersektionen von Einkommensschicht, Geschlecht und Alter in der Werbung am Beispiel von Kreditprodukten
Elizabeth Prommer; Claudia Wegener; Christine Linke: Von Männern und ¿Beauty¿ auf YouTube. Die ungleichen und rückständigen visuellen Geschlechterrollen in Webvideos
Teil III: Humor und Unterhaltung als Stilelemente erfolgreicher Zielgruppenansprache in audiovisuellen Kurzformaten
Mareike Larissa Heinz; Sophie Hirtz; Clemens Schwender: YouTube-PR durch Unternehmen mit schlechtem Image¿- die 'Weil wir dich lieben'-Kampagne der Berliner Verkehrsbetriebe
Amina Ovcina Cajacob; Yvonne Herzig Gainsford: Mit unterhaltsamen Videos gegen den Nachwuchsmangel¿- Erklärvideos für Jugendliche gezielt gestalten
Cristina Pileggi: Mashup-Visionen: Analyse audiovisueller Ausdrucksformen der digitalen Referenzkultur
Teil IV: Neue (Bewegt-)Bilder im Journalismus
Daniel Pfurtscheller: Swipe Up! Multimodale Nachrichtenpräsentation in journalistischen Instagram-Storys
Eberhard Wolf; Marc Tschudin: Plansequenz mit Selfie(stick) in journalistischen Videos. Technische Spielerei oder Element nonfiktionalen Erzählens? Ein Beispiel
Katharina Lobinger; Cornelia Brantner: 'Niemand muss diese Videos zeigen!' Der medienethische Diskurs über die visuelle Berichterstattung zum Terroranschlag 2020 in Wien
Teil V: Audiovisuelle Daten im Kontext wissenschaftlicher Forschungspraxis
Jeanine Reutemann: Die transformative Kraft von Science Videos
Elke Schlote; Daniel Klug: Hashtags als Analyseinstrument in der kollaborativen Auseinandersetzung mit Kurz- und Kürzestvideos in der Webapplikation TRAVIS GO
Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2022 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Medienwissenschaften, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
324 S.
60 Illustr. 7 Tab. |
ISBN-13: | 9783869626031 |
ISBN-10: | 3869626038 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Autenrieth, Ulla
Brantner, Cornelia |
Herausgeber: | Ulla Autenrieth/Cornelia Brantner |
Hersteller: |
Herbert von Halem Verlag
Halem, Herbert von, Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Herbert von Halem Verlag, Herbert von Halem, Boisseréestr. 9-11, D-50674 Köln, produktsicherheit@halem-verlag.de |
Maße: | 212 x 139 x 20 mm |
Von/Mit: | Ulla Autenrieth (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 07.07.2022 |
Gewicht: | 0,407 kg |
Sicherheitshinweis