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Beschreibung
Integrationsbewegungen in der Psychotherapie legen seit langem eine Überschreitung schulenspezifischen Denkens nahe. Das Buch führt tiefenpsychologische, stresstheoretische, behavioristische und systemische Denkströmungen in einen konsistenten Ansatz psychotherapeutischer Diagnostik zusammen. Neu: mit einem Beitrag von Dr. phil. Nicole Hauser zur Integrativen Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11.
Die Einbindung klinischer Theorien wird anhand geisteswissenschaftlicher Integratoren vorgenommen: Leibphilosophie, philosophische Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften. Das forschungsbegründete, longitudinale Vorgehen zeigt praxisnah Methoden auf, mit denen die Genese von Dysfunktionalität präzise erfasst werden kann. Die IPD verfolgt eine salutogenetische entwicklungs- und potenzialorientierte Ausrichtung, die auch den Einsatz kreativer Medien und Techniken ermöglicht. Das Buch enthält alle dafür notwendigen diagnostischen Instrumente: Erstinterview und Anamnese, Befunderhebung und Klassifikation, Ätiologie und Behandlungsplanung. Digitale Checklisten unterstützen in Lehre und Praxis.
Die Einbindung klinischer Theorien wird anhand geisteswissenschaftlicher Integratoren vorgenommen: Leibphilosophie, philosophische Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften. Das forschungsbegründete, longitudinale Vorgehen zeigt praxisnah Methoden auf, mit denen die Genese von Dysfunktionalität präzise erfasst werden kann. Die IPD verfolgt eine salutogenetische entwicklungs- und potenzialorientierte Ausrichtung, die auch den Einsatz kreativer Medien und Techniken ermöglicht. Das Buch enthält alle dafür notwendigen diagnostischen Instrumente: Erstinterview und Anamnese, Befunderhebung und Klassifikation, Ätiologie und Behandlungsplanung. Digitale Checklisten unterstützen in Lehre und Praxis.
Integrationsbewegungen in der Psychotherapie legen seit langem eine Überschreitung schulenspezifischen Denkens nahe. Das Buch führt tiefenpsychologische, stresstheoretische, behavioristische und systemische Denkströmungen in einen konsistenten Ansatz psychotherapeutischer Diagnostik zusammen. Neu: mit einem Beitrag von Dr. phil. Nicole Hauser zur Integrativen Diagnostik der Persönlichkeitsstörungen nach ICD-11.
Die Einbindung klinischer Theorien wird anhand geisteswissenschaftlicher Integratoren vorgenommen: Leibphilosophie, philosophische Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften. Das forschungsbegründete, longitudinale Vorgehen zeigt praxisnah Methoden auf, mit denen die Genese von Dysfunktionalität präzise erfasst werden kann. Die IPD verfolgt eine salutogenetische entwicklungs- und potenzialorientierte Ausrichtung, die auch den Einsatz kreativer Medien und Techniken ermöglicht. Das Buch enthält alle dafür notwendigen diagnostischen Instrumente: Erstinterview und Anamnese, Befunderhebung und Klassifikation, Ätiologie und Behandlungsplanung. Digitale Checklisten unterstützen in Lehre und Praxis.
Die Einbindung klinischer Theorien wird anhand geisteswissenschaftlicher Integratoren vorgenommen: Leibphilosophie, philosophische Anthropologie, Gesellschaftswissenschaften. Das forschungsbegründete, longitudinale Vorgehen zeigt praxisnah Methoden auf, mit denen die Genese von Dysfunktionalität präzise erfasst werden kann. Die IPD verfolgt eine salutogenetische entwicklungs- und potenzialorientierte Ausrichtung, die auch den Einsatz kreativer Medien und Techniken ermöglicht. Das Buch enthält alle dafür notwendigen diagnostischen Instrumente: Erstinterview und Anamnese, Befunderhebung und Klassifikation, Ätiologie und Behandlungsplanung. Digitale Checklisten unterstützen in Lehre und Praxis.
Über den Autor
Peter Osten, geboren 1958, ist seit 1995 Lehr-/Kontrolltherapeut und Supervisor für das Verfahren "Integrative Therapie" in Deutschland (EAG/FPI), in der Schweiz (SEAG) und in Österreich (Donau Universität Krems). Er arbeitet in freier psychotherapeutischer Praxis in München seit 1992 und war 13 Jahre lang in der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilian-Universität in München tätig. Seit Beginn der 1990er Jahre arbeitet er für die Integrative Therapie an Modellen und Konzepten der Integrativen Anamnese und Diagnostik.
Inhaltsverzeichnis
I Einführung: Das Integrationsparadigma 13
1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie 13
2 Was bedeutet "Integration"? 14
3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16
II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 20
1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 20
2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 24
2.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie 27
Körper und Leib 28
Eingedenken der Natur im Subjekt 31
Ursprung des Subjekts 35
Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 37
Geschlechtlichkeit 38
Lust, Begehren, Sexualität 45
Reproduktivität und Elternschaft 48
2.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie 51
Beginn des Lebens 52
Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 53
Der Andere, die Liebe 55
Konflikt und Ambiguität 58
Souveränität 61
Bildung und Förderung 63
Arbeit, Geld, Besitz 64
Macht, Gewalt, Autorität 68
Kreativität, Vision, Utopie 72
Freiheit und Verantwortung 78
Altruismus und Engagement 83
Glück und Innerlichkeit 85
Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 88
Scham und Schuldgefühle 93
Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit 97
Das Schöne 101
Freundschaft 106
DasImaginäre, die Mystik, das Heilige 109
Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 115
Der Tod, die Zeit, das Verweilen 119
2.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie 124
2.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person 133
2.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis 144
3 Klinischer Hintergrund 155
3.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne 155
Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 156
Salutogenese und Resilienz 158
Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 159
Protektive Faktoren und Prozesse 160
Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 163
Tugenden und Stärken 166
3.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie 167
Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 167
Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation 174
3.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie 180
3.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft 183
3.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung 191
Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie 192
Integrationen 197
Geschlecht als Persönlichkeitsvariable 199
3.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie 201
III Ätiologische Modelle und ihre Integration 205
1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell 205
2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen 209
3 Ätiologische Standardtheorien 213
Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 213
Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 221
Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 225
Überforderung: Stressforschung, Psychoneuroimmunologie und Psychosomatik 228
Megastress: Traumaforschung 231
Social worlds: Sozialökologische Theorien 237
Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 241
4 Transgenerationale Dynamik 247
5 Komplexität reduzieren: Die 'Sechs ätiologischen Ebenen' 257
6 Marktplatz der Psyche: Bedeutung attributiver Stile 272
7 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation 275
IV Methodischer Aufbau 280
1 Die Initialphase in der Psychotherapie 281
2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 284
3 Die psychotherapeutische Beziehung 285
Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 286
Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 289
Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 290
Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 291
Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 291
Abwehrmechanismen 293
4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration 293
5 Mediengestützte Diagnostik 296
6 Initiale und prozessuale Diagnostik 299
V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 301
1 Das Erstinterview 301
2 Die psychosoziale Anamnese 303
3 Befunderhebung und Klassifikation 304
3.1 Intersubjektivität und Klassifikation 304
3.2 Der psychopathologische Befund 305
3.3 Multiaxiale Klassifikation nach ICD, DSM und ICF 307
Achse I: Klinisches Bild 310 | Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen 311
Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen 311
3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD 312
4 Praxis der ätiologischen Diagnostik 314
4.1 Akutsymptomatik und klinische Phänomenologie 315
4.2 Beginn und Auslöser 316
4.3 Verlauf, Phasen und Prozess 316
4.4. Akute Komorbidität 317
4.5 Longitudinale Akkumulation 317
4.6. Attribution und subjektive Krankheitstheorie 318
4.7 Abwehr, Funktion und Bewältigung 320
4.8 Einschränkungen im Lebensvollzug und Leidensdruck 322
5 Persönlichkeit I: Die potenzialorientierte Perspektive 323
5.1 "Die fünf Säulen der Identität" 323
5.2 Heuristik zur healthy functioning personality 324
5.3 Ressourcen, Potentiale und Resilienzanalyse 325
6 Persönlichkeit II: Klassifizierung der Dysfunktionalität 328
7 Die Behandlungsplanung 330
VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose 333
1 Struktureller Aufbau 333
2 Exemplarische Durchführung 334
VII Schlusswort 341
VIII ICD-11 und Integrative Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen 342
Nicole Hauser
1 Klassifizierung der Persönlichkeitsstörungen: Hintergründe 342
2 Das Persönlichkeitsstörungskonzept nach ICD-11 345
2.1 Allgemeine Eingangskriterien 345
2.2 Aspekte des Funktionsniveaus zur Schweregradbestimmung 345
2.3 Schweregrade 346
2.4 Prominente Persönlichkeitsmerkmale 348
3 Integrative Diagnostik der Persönlichkeitsstörung 351
3.1 Erhebung von Funktionsbereichen 352
3.2 Kriterien einer Persönlichkeitsstörung 353
Integrative Konzepte im Verständnis der Persönlichkeitsstörungen
bisher 354 | Ebenen der Persönlichkeit: Selbst, Ich und Identität 355
Integrative Pathogenesemodelle 356
4 ICD-11 und Integrative Diagnostik 360
4.1 Vergleich Integrativer Diagnostik nach ICD-11 mit früheren
Konzepten am Beispiel der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Diagnoseentwicklung der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Vorschlag der Klassifizierung nach ICD-11 367
Ätiologische Überlegungen und theragnostische Implikationen 368
Theragnostischer Einsatz integrativer Techniken 371
4.2 Diagnostische Implikationen für therapeutische Ziele in der Integrativen Therapie 373
Therapeutische Implikationen am konkreten Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung 374
5 Schlussbemerkungen 376
IX Register 377
1 Endnoten zu I.1 und I.2 377
2 Literatur 379
3 Sachwortregister 436
4 URL-Verzeichnis für die Checklisten 443
1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie 13
2 Was bedeutet "Integration"? 14
3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16
II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 20
1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 20
2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 24
2.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie 27
Körper und Leib 28
Eingedenken der Natur im Subjekt 31
Ursprung des Subjekts 35
Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 37
Geschlechtlichkeit 38
Lust, Begehren, Sexualität 45
Reproduktivität und Elternschaft 48
2.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie 51
Beginn des Lebens 52
Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 53
Der Andere, die Liebe 55
Konflikt und Ambiguität 58
Souveränität 61
Bildung und Förderung 63
Arbeit, Geld, Besitz 64
Macht, Gewalt, Autorität 68
Kreativität, Vision, Utopie 72
Freiheit und Verantwortung 78
Altruismus und Engagement 83
Glück und Innerlichkeit 85
Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 88
Scham und Schuldgefühle 93
Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit 97
Das Schöne 101
Freundschaft 106
DasImaginäre, die Mystik, das Heilige 109
Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 115
Der Tod, die Zeit, das Verweilen 119
2.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie 124
2.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person 133
2.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis 144
3 Klinischer Hintergrund 155
3.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne 155
Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 156
Salutogenese und Resilienz 158
Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 159
Protektive Faktoren und Prozesse 160
Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 163
Tugenden und Stärken 166
3.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie 167
Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 167
Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation 174
3.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie 180
3.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft 183
3.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung 191
Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie 192
Integrationen 197
Geschlecht als Persönlichkeitsvariable 199
3.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie 201
III Ätiologische Modelle und ihre Integration 205
1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell 205
2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen 209
3 Ätiologische Standardtheorien 213
Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 213
Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 221
Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 225
Überforderung: Stressforschung, Psychoneuroimmunologie und Psychosomatik 228
Megastress: Traumaforschung 231
Social worlds: Sozialökologische Theorien 237
Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 241
4 Transgenerationale Dynamik 247
5 Komplexität reduzieren: Die 'Sechs ätiologischen Ebenen' 257
6 Marktplatz der Psyche: Bedeutung attributiver Stile 272
7 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation 275
IV Methodischer Aufbau 280
1 Die Initialphase in der Psychotherapie 281
2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 284
3 Die psychotherapeutische Beziehung 285
Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 286
Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 289
Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 290
Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 291
Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 291
Abwehrmechanismen 293
4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration 293
5 Mediengestützte Diagnostik 296
6 Initiale und prozessuale Diagnostik 299
V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 301
1 Das Erstinterview 301
2 Die psychosoziale Anamnese 303
3 Befunderhebung und Klassifikation 304
3.1 Intersubjektivität und Klassifikation 304
3.2 Der psychopathologische Befund 305
3.3 Multiaxiale Klassifikation nach ICD, DSM und ICF 307
Achse I: Klinisches Bild 310 | Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen 311
Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen 311
3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD 312
4 Praxis der ätiologischen Diagnostik 314
4.1 Akutsymptomatik und klinische Phänomenologie 315
4.2 Beginn und Auslöser 316
4.3 Verlauf, Phasen und Prozess 316
4.4. Akute Komorbidität 317
4.5 Longitudinale Akkumulation 317
4.6. Attribution und subjektive Krankheitstheorie 318
4.7 Abwehr, Funktion und Bewältigung 320
4.8 Einschränkungen im Lebensvollzug und Leidensdruck 322
5 Persönlichkeit I: Die potenzialorientierte Perspektive 323
5.1 "Die fünf Säulen der Identität" 323
5.2 Heuristik zur healthy functioning personality 324
5.3 Ressourcen, Potentiale und Resilienzanalyse 325
6 Persönlichkeit II: Klassifizierung der Dysfunktionalität 328
7 Die Behandlungsplanung 330
VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose 333
1 Struktureller Aufbau 333
2 Exemplarische Durchführung 334
VII Schlusswort 341
VIII ICD-11 und Integrative Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen 342
Nicole Hauser
1 Klassifizierung der Persönlichkeitsstörungen: Hintergründe 342
2 Das Persönlichkeitsstörungskonzept nach ICD-11 345
2.1 Allgemeine Eingangskriterien 345
2.2 Aspekte des Funktionsniveaus zur Schweregradbestimmung 345
2.3 Schweregrade 346
2.4 Prominente Persönlichkeitsmerkmale 348
3 Integrative Diagnostik der Persönlichkeitsstörung 351
3.1 Erhebung von Funktionsbereichen 352
3.2 Kriterien einer Persönlichkeitsstörung 353
Integrative Konzepte im Verständnis der Persönlichkeitsstörungen
bisher 354 | Ebenen der Persönlichkeit: Selbst, Ich und Identität 355
Integrative Pathogenesemodelle 356
4 ICD-11 und Integrative Diagnostik 360
4.1 Vergleich Integrativer Diagnostik nach ICD-11 mit früheren
Konzepten am Beispiel der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Diagnoseentwicklung der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Vorschlag der Klassifizierung nach ICD-11 367
Ätiologische Überlegungen und theragnostische Implikationen 368
Theragnostischer Einsatz integrativer Techniken 371
4.2 Diagnostische Implikationen für therapeutische Ziele in der Integrativen Therapie 373
Therapeutische Implikationen am konkreten Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung 374
5 Schlussbemerkungen 376
IX Register 377
1 Endnoten zu I.1 und I.2 377
2 Literatur 379
3 Sachwortregister 436
4 URL-Verzeichnis für die Checklisten 443
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
444 S.
3 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825263393 |
ISBN-10: | 3825263398 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Osten, Peter |
Auflage: | 2. überarbeitete und aktual. Auflage |
Hersteller: |
UTB
UTB GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de |
Abbildungen: | 3 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 240 x 173 x 30 mm |
Von/Mit: | Peter Osten |
Erscheinungsdatum: | 11.11.2024 |
Gewicht: | 0,836 kg |
Über den Autor
Peter Osten, geboren 1958, ist seit 1995 Lehr-/Kontrolltherapeut und Supervisor für das Verfahren "Integrative Therapie" in Deutschland (EAG/FPI), in der Schweiz (SEAG) und in Österreich (Donau Universität Krems). Er arbeitet in freier psychotherapeutischer Praxis in München seit 1992 und war 13 Jahre lang in der Psychiatrischen Klinik der Ludwig-Maximilian-Universität in München tätig. Seit Beginn der 1990er Jahre arbeitet er für die Integrative Therapie an Modellen und Konzepten der Integrativen Anamnese und Diagnostik.
Inhaltsverzeichnis
I Einführung: Das Integrationsparadigma 13
1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie 13
2 Was bedeutet "Integration"? 14
3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16
II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 20
1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 20
2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 24
2.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie 27
Körper und Leib 28
Eingedenken der Natur im Subjekt 31
Ursprung des Subjekts 35
Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 37
Geschlechtlichkeit 38
Lust, Begehren, Sexualität 45
Reproduktivität und Elternschaft 48
2.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie 51
Beginn des Lebens 52
Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 53
Der Andere, die Liebe 55
Konflikt und Ambiguität 58
Souveränität 61
Bildung und Förderung 63
Arbeit, Geld, Besitz 64
Macht, Gewalt, Autorität 68
Kreativität, Vision, Utopie 72
Freiheit und Verantwortung 78
Altruismus und Engagement 83
Glück und Innerlichkeit 85
Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 88
Scham und Schuldgefühle 93
Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit 97
Das Schöne 101
Freundschaft 106
DasImaginäre, die Mystik, das Heilige 109
Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 115
Der Tod, die Zeit, das Verweilen 119
2.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie 124
2.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person 133
2.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis 144
3 Klinischer Hintergrund 155
3.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne 155
Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 156
Salutogenese und Resilienz 158
Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 159
Protektive Faktoren und Prozesse 160
Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 163
Tugenden und Stärken 166
3.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie 167
Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 167
Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation 174
3.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie 180
3.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft 183
3.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung 191
Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie 192
Integrationen 197
Geschlecht als Persönlichkeitsvariable 199
3.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie 201
III Ätiologische Modelle und ihre Integration 205
1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell 205
2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen 209
3 Ätiologische Standardtheorien 213
Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 213
Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 221
Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 225
Überforderung: Stressforschung, Psychoneuroimmunologie und Psychosomatik 228
Megastress: Traumaforschung 231
Social worlds: Sozialökologische Theorien 237
Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 241
4 Transgenerationale Dynamik 247
5 Komplexität reduzieren: Die 'Sechs ätiologischen Ebenen' 257
6 Marktplatz der Psyche: Bedeutung attributiver Stile 272
7 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation 275
IV Methodischer Aufbau 280
1 Die Initialphase in der Psychotherapie 281
2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 284
3 Die psychotherapeutische Beziehung 285
Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 286
Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 289
Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 290
Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 291
Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 291
Abwehrmechanismen 293
4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration 293
5 Mediengestützte Diagnostik 296
6 Initiale und prozessuale Diagnostik 299
V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 301
1 Das Erstinterview 301
2 Die psychosoziale Anamnese 303
3 Befunderhebung und Klassifikation 304
3.1 Intersubjektivität und Klassifikation 304
3.2 Der psychopathologische Befund 305
3.3 Multiaxiale Klassifikation nach ICD, DSM und ICF 307
Achse I: Klinisches Bild 310 | Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen 311
Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen 311
3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD 312
4 Praxis der ätiologischen Diagnostik 314
4.1 Akutsymptomatik und klinische Phänomenologie 315
4.2 Beginn und Auslöser 316
4.3 Verlauf, Phasen und Prozess 316
4.4. Akute Komorbidität 317
4.5 Longitudinale Akkumulation 317
4.6. Attribution und subjektive Krankheitstheorie 318
4.7 Abwehr, Funktion und Bewältigung 320
4.8 Einschränkungen im Lebensvollzug und Leidensdruck 322
5 Persönlichkeit I: Die potenzialorientierte Perspektive 323
5.1 "Die fünf Säulen der Identität" 323
5.2 Heuristik zur healthy functioning personality 324
5.3 Ressourcen, Potentiale und Resilienzanalyse 325
6 Persönlichkeit II: Klassifizierung der Dysfunktionalität 328
7 Die Behandlungsplanung 330
VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose 333
1 Struktureller Aufbau 333
2 Exemplarische Durchführung 334
VII Schlusswort 341
VIII ICD-11 und Integrative Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen 342
Nicole Hauser
1 Klassifizierung der Persönlichkeitsstörungen: Hintergründe 342
2 Das Persönlichkeitsstörungskonzept nach ICD-11 345
2.1 Allgemeine Eingangskriterien 345
2.2 Aspekte des Funktionsniveaus zur Schweregradbestimmung 345
2.3 Schweregrade 346
2.4 Prominente Persönlichkeitsmerkmale 348
3 Integrative Diagnostik der Persönlichkeitsstörung 351
3.1 Erhebung von Funktionsbereichen 352
3.2 Kriterien einer Persönlichkeitsstörung 353
Integrative Konzepte im Verständnis der Persönlichkeitsstörungen
bisher 354 | Ebenen der Persönlichkeit: Selbst, Ich und Identität 355
Integrative Pathogenesemodelle 356
4 ICD-11 und Integrative Diagnostik 360
4.1 Vergleich Integrativer Diagnostik nach ICD-11 mit früheren
Konzepten am Beispiel der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Diagnoseentwicklung der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Vorschlag der Klassifizierung nach ICD-11 367
Ätiologische Überlegungen und theragnostische Implikationen 368
Theragnostischer Einsatz integrativer Techniken 371
4.2 Diagnostische Implikationen für therapeutische Ziele in der Integrativen Therapie 373
Therapeutische Implikationen am konkreten Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung 374
5 Schlussbemerkungen 376
IX Register 377
1 Endnoten zu I.1 und I.2 377
2 Literatur 379
3 Sachwortregister 436
4 URL-Verzeichnis für die Checklisten 443
1 Integrationsbewegungen in der Psychotherapie 13
2 Was bedeutet "Integration"? 14
3 Integrative Psychotherapeutische Diagnostik 16
II Hintergründe der Integrativen Diagnostik 20
1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkung 20
2 Humanwissenschaftlicher Hintergrund 24
2.1 Einbettung des Psychischen: Leibphilosophie 27
Körper und Leib 28
Eingedenken der Natur im Subjekt 31
Ursprung des Subjekts 35
Leibliche Präsenz, Daseinserfüllung 37
Geschlechtlichkeit 38
Lust, Begehren, Sexualität 45
Reproduktivität und Elternschaft 48
2.2 Menschenbilder in der Psychotherapie: Philosophische Anthropologie 51
Beginn des Lebens 52
Bedürfnisse, Präsenz und Resonanz 53
Der Andere, die Liebe 55
Konflikt und Ambiguität 58
Souveränität 61
Bildung und Förderung 63
Arbeit, Geld, Besitz 64
Macht, Gewalt, Autorität 68
Kreativität, Vision, Utopie 72
Freiheit und Verantwortung 78
Altruismus und Engagement 83
Glück und Innerlichkeit 85
Orientierung am Guten, das Ignorante, das Böse 88
Scham und Schuldgefühle 93
Vertrauen, Hingabe, Dankbarkeit 97
Das Schöne 101
Freundschaft 106
DasImaginäre, die Mystik, das Heilige 109
Zufall, Fügung, Kontingenz, Humor 115
Der Tod, die Zeit, das Verweilen 119
2.3 Orientierung und Verstörung: Sozial- und Kulturphilosophie 124
2.4 Leibsubjekt mit Identität: Epigenese der Person 133
2.5 Wahrnehmung, Bewusstsein, Konstruktion: Phänomenologie und Erkenntnis 144
3 Klinischer Hintergrund 155
3.1 Zielbestimmungen: Gesundheit in der Lebensspanne 155
Der Gesundheits- und Krankheitsbegriff im integrativen Denken 156
Salutogenese und Resilienz 158
Gesundheitspsychologie im Quer- und Längsschnitt 159
Protektive Faktoren und Prozesse 160
Gesundheitsverhalten, Selbstfürsorge und Lebensqualität 163
Tugenden und Stärken 166
3.2 Antriebe des Lebens: Evolutionäre Psychologie 167
Ansatzpunkte der Evolutionären Psychologie 167
Ressourcenelaboration und primäre Persönlichkeitsorganisation 174
3.3 Beweggründe des Handelns: Motivations- und Willenspsychologie 180
3.4 Schritte ins Leben: Klinische Entwicklungs- und Sozialisationswissenschaft 183
3.5 Entfaltung zur Identität: Persönlichkeitspsychologie und Genderforschung 191
Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie 192
Integrationen 197
Geschlecht als Persönlichkeitsvariable 199
3.6 Menschsein im Kontext: Narrative Identität und Klinische Sozialpsychologie 201
III Ätiologische Modelle und ihre Integration 205
1 Multiple Entfremdung: Das anthropologische Krankheitsmodell 205
2 Balanceakte: Ergebnisse der Longitudinalforschungen 209
3 Ätiologische Standardtheorien 213
Bedürfnis nach Sicherheit: Bindungstheorie 213
Innere Wirklichkeiten: Tiefenpsychologie 221
Realitätsverarbeitung: Lerntheorie und Behaviorismus 225
Überforderung: Stressforschung, Psychoneuroimmunologie und Psychosomatik 228
Megastress: Traumaforschung 231
Social worlds: Sozialökologische Theorien 237
Wachstum und Selbstverwirklichung: Gibt es die Humanistische Psychologie? 241
4 Transgenerationale Dynamik 247
5 Komplexität reduzieren: Die 'Sechs ätiologischen Ebenen' 257
6 Marktplatz der Psyche: Bedeutung attributiver Stile 272
7 Narrative in der Lebensspanne: Longitudinale Akkumulation 275
IV Methodischer Aufbau 280
1 Die Initialphase in der Psychotherapie 281
2 Die fünf Module der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 284
3 Die psychotherapeutische Beziehung 285
Merkmale der therapeutischen Beziehung im integrativen Denken 286
Resonanz, Übertragung und Gegenübertragung 289
Modi der Arbeit mit Übertragungsphänomenen 290
Affiliation und Reaktanz als sozialpsychologische Phänomene 291
Erkennen und Differenzieren von Widerstand und Reaktanz 291
Abwehrmechanismen 293
4 Biografische Anamnese, entwicklungspsychologische Tiefenexploration 293
5 Mediengestützte Diagnostik 296
6 Initiale und prozessuale Diagnostik 299
V Praxis der Integrativen Psychotherapeutischen Diagnostik 301
1 Das Erstinterview 301
2 Die psychosoziale Anamnese 303
3 Befunderhebung und Klassifikation 304
3.1 Intersubjektivität und Klassifikation 304
3.2 Der psychopathologische Befund 305
3.3 Multiaxiale Klassifikation nach ICD, DSM und ICF 307
Achse I: Klinisches Bild 310 | Achse II: Entwicklungs- und Persönlichkeitsstörungen 311
Komorbidität von Sucht- und Abhängigkeitsstörungen 311
3.4 Psychodynamische Diagnostik nach OPD 312
4 Praxis der ätiologischen Diagnostik 314
4.1 Akutsymptomatik und klinische Phänomenologie 315
4.2 Beginn und Auslöser 316
4.3 Verlauf, Phasen und Prozess 316
4.4. Akute Komorbidität 317
4.5 Longitudinale Akkumulation 317
4.6. Attribution und subjektive Krankheitstheorie 318
4.7 Abwehr, Funktion und Bewältigung 320
4.8 Einschränkungen im Lebensvollzug und Leidensdruck 322
5 Persönlichkeit I: Die potenzialorientierte Perspektive 323
5.1 "Die fünf Säulen der Identität" 323
5.2 Heuristik zur healthy functioning personality 324
5.3 Ressourcen, Potentiale und Resilienzanalyse 325
6 Persönlichkeit II: Klassifizierung der Dysfunktionalität 328
7 Die Behandlungsplanung 330
VI Die Integrative Psychotherapeutische Diagnose 333
1 Struktureller Aufbau 333
2 Exemplarische Durchführung 334
VII Schlusswort 341
VIII ICD-11 und Integrative Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen 342
Nicole Hauser
1 Klassifizierung der Persönlichkeitsstörungen: Hintergründe 342
2 Das Persönlichkeitsstörungskonzept nach ICD-11 345
2.1 Allgemeine Eingangskriterien 345
2.2 Aspekte des Funktionsniveaus zur Schweregradbestimmung 345
2.3 Schweregrade 346
2.4 Prominente Persönlichkeitsmerkmale 348
3 Integrative Diagnostik der Persönlichkeitsstörung 351
3.1 Erhebung von Funktionsbereichen 352
3.2 Kriterien einer Persönlichkeitsstörung 353
Integrative Konzepte im Verständnis der Persönlichkeitsstörungen
bisher 354 | Ebenen der Persönlichkeit: Selbst, Ich und Identität 355
Integrative Pathogenesemodelle 356
4 ICD-11 und Integrative Diagnostik 360
4.1 Vergleich Integrativer Diagnostik nach ICD-11 mit früheren
Konzepten am Beispiel der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Diagnoseentwicklung der narzisstischen Persönlichkeitsstörung 363
Vorschlag der Klassifizierung nach ICD-11 367
Ätiologische Überlegungen und theragnostische Implikationen 368
Theragnostischer Einsatz integrativer Techniken 371
4.2 Diagnostische Implikationen für therapeutische Ziele in der Integrativen Therapie 373
Therapeutische Implikationen am konkreten Beispiel der Borderline-Persönlichkeitsstörung 374
5 Schlussbemerkungen 376
IX Register 377
1 Endnoten zu I.1 und I.2 377
2 Literatur 379
3 Sachwortregister 436
4 URL-Verzeichnis für die Checklisten 443
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
444 S.
3 s/w Illustr. |
ISBN-13: | 9783825263393 |
ISBN-10: | 3825263398 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Osten, Peter |
Auflage: | 2. überarbeitete und aktual. Auflage |
Hersteller: |
UTB
UTB GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de |
Abbildungen: | 3 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 240 x 173 x 30 mm |
Von/Mit: | Peter Osten |
Erscheinungsdatum: | 11.11.2024 |
Gewicht: | 0,836 kg |
Sicherheitshinweis