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Beschreibung
Die Kategorisierung von binären Geschlechterrollen sollte nach den in Wissenschaft und Kunst gefu¿hrten Debatten längst u¿berholt erscheinen. Ungeachtet dessen erfahren diese Zuschreibungen eine ständige Tradierung in Medien, Kunst und (Alltags-) Kultur. Die stets präsente Inszenierung von >Weiblichkeit< ist deshalb reformulierter Ausgangspunkt dieses interdisziplinären Sammelbandes und wird ausgehend von feministischen Forschungen sowie von den Gender- und Queer-Studies beleuchtet.
>Weiblichkeit< erweist sich dabei als Konstrukt, das stets neu aufgearbeitet und ins Blickfeld geru¿ckt werden muss. Die Interdisziplinarität des Bandes ermöglicht es, die Funktion unterschiedlicher ku¿nstlerischer und kultureller Ausdrucksformen fu¿r die Generierung oder Dekonstruktion dichotomer (Rollen-)Zuschreibungen zu beleuchten. Die Beiträger_innen stellen unter anderem Fragen zum >phänomenalen< und >semiotischen< Körper, zur (De-)Konstruktion von Körperbildern, zur Flu¿chtigkeit von performativ hervorgebrachten >Weiblichkeits<-Bildern und deren Speicherung, sowie zu kulturellen Dispositionen, die Wahrnehmung und Wiedererkennung steuern. Die Beiträge zeigen einen Querschnitt aktueller geistes- und kulturwissenschaftlicher Forschung in den Bereichen Bildende Kunst, Digitale Medien, Literatur, Theater, Film, Musik, Performance und Tanz.
>Weiblichkeit< erweist sich dabei als Konstrukt, das stets neu aufgearbeitet und ins Blickfeld geru¿ckt werden muss. Die Interdisziplinarität des Bandes ermöglicht es, die Funktion unterschiedlicher ku¿nstlerischer und kultureller Ausdrucksformen fu¿r die Generierung oder Dekonstruktion dichotomer (Rollen-)Zuschreibungen zu beleuchten. Die Beiträger_innen stellen unter anderem Fragen zum >phänomenalen< und >semiotischen< Körper, zur (De-)Konstruktion von Körperbildern, zur Flu¿chtigkeit von performativ hervorgebrachten >Weiblichkeits<-Bildern und deren Speicherung, sowie zu kulturellen Dispositionen, die Wahrnehmung und Wiedererkennung steuern. Die Beiträge zeigen einen Querschnitt aktueller geistes- und kulturwissenschaftlicher Forschung in den Bereichen Bildende Kunst, Digitale Medien, Literatur, Theater, Film, Musik, Performance und Tanz.
Die Kategorisierung von binären Geschlechterrollen sollte nach den in Wissenschaft und Kunst gefu¿hrten Debatten längst u¿berholt erscheinen. Ungeachtet dessen erfahren diese Zuschreibungen eine ständige Tradierung in Medien, Kunst und (Alltags-) Kultur. Die stets präsente Inszenierung von >Weiblichkeit< ist deshalb reformulierter Ausgangspunkt dieses interdisziplinären Sammelbandes und wird ausgehend von feministischen Forschungen sowie von den Gender- und Queer-Studies beleuchtet.
>Weiblichkeit< erweist sich dabei als Konstrukt, das stets neu aufgearbeitet und ins Blickfeld geru¿ckt werden muss. Die Interdisziplinarität des Bandes ermöglicht es, die Funktion unterschiedlicher ku¿nstlerischer und kultureller Ausdrucksformen fu¿r die Generierung oder Dekonstruktion dichotomer (Rollen-)Zuschreibungen zu beleuchten. Die Beiträger_innen stellen unter anderem Fragen zum >phänomenalen< und >semiotischen< Körper, zur (De-)Konstruktion von Körperbildern, zur Flu¿chtigkeit von performativ hervorgebrachten >Weiblichkeits<-Bildern und deren Speicherung, sowie zu kulturellen Dispositionen, die Wahrnehmung und Wiedererkennung steuern. Die Beiträge zeigen einen Querschnitt aktueller geistes- und kulturwissenschaftlicher Forschung in den Bereichen Bildende Kunst, Digitale Medien, Literatur, Theater, Film, Musik, Performance und Tanz.
>Weiblichkeit< erweist sich dabei als Konstrukt, das stets neu aufgearbeitet und ins Blickfeld geru¿ckt werden muss. Die Interdisziplinarität des Bandes ermöglicht es, die Funktion unterschiedlicher ku¿nstlerischer und kultureller Ausdrucksformen fu¿r die Generierung oder Dekonstruktion dichotomer (Rollen-)Zuschreibungen zu beleuchten. Die Beiträger_innen stellen unter anderem Fragen zum >phänomenalen< und >semiotischen< Körper, zur (De-)Konstruktion von Körperbildern, zur Flu¿chtigkeit von performativ hervorgebrachten >Weiblichkeits<-Bildern und deren Speicherung, sowie zu kulturellen Dispositionen, die Wahrnehmung und Wiedererkennung steuern. Die Beiträge zeigen einen Querschnitt aktueller geistes- und kulturwissenschaftlicher Forschung in den Bereichen Bildende Kunst, Digitale Medien, Literatur, Theater, Film, Musik, Performance und Tanz.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 237 S. |
ISBN-13: | 9783854095712 |
ISBN-10: | 3854095716 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Ehardt, Christine
Pillgrab, Daniela Rauchenbacher, Marina |
Herausgeber: | Christine Ehardt/Daniela Pillgrab/Marina Rauchenbacher u a |
Auflage: | 1/2011 |
löcker verlag: | Löcker Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Erhard Löcker gmbH, Der. Alexander Lellek, Annagasse 3A(21, A-1010 Wien, lverlag@loecker.at |
Maße: | 235 x 156 x 18 mm |
Von/Mit: | Christine Ehardt |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2010 |
Gewicht: | 0,427 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 237 S. |
ISBN-13: | 9783854095712 |
ISBN-10: | 3854095716 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Ehardt, Christine
Pillgrab, Daniela Rauchenbacher, Marina |
Herausgeber: | Christine Ehardt/Daniela Pillgrab/Marina Rauchenbacher u a |
Auflage: | 1/2011 |
löcker verlag: | Löcker Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Erhard Löcker gmbH, Der. Alexander Lellek, Annagasse 3A(21, A-1010 Wien, lverlag@loecker.at |
Maße: | 235 x 156 x 18 mm |
Von/Mit: | Christine Ehardt |
Erscheinungsdatum: | 15.10.2010 |
Gewicht: | 0,427 kg |
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