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Beschreibung
Unternehmen bewegen sich heute in einem zunehmend turbulenten, unsicheren und hoch kompetitiven Umfeld. Das Thema Innovation ist daher von zentraler Bedeutung um wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum zu generieren, beziehungsweise das Überleben des Unternehmens im immer härter werdenden Wettbewerb zu sichern. Ein Innovationsprojekt stellt ein Unternehmen allerdings aufgrund der Neuartigkeit und Komplexität vor großen Herausforderungen. Es müssen unterschiedliche Kompetenzen und das Wissen aus verschiedenen Fachrichtungen in einem Team gebündelt werden. Studien haben gezeigt, dass heterogene Teams mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund der einzelnen Teammitglieder erfolgreicher Innovationsprojekte durchführen als homogene Teams. Die effektive und effiziente Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen stellt also einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar.
Die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund ist aber häufig auch ein diffiziles Unterfangen. Die Teammitglieder bringen nicht nur Expertenwissen aus ihrem jeweiligen Spezialgebiet mit, sondern auch unterschiedliche Erfahrungen, Denkweisen, Problemlösungsansätze und Zielorientierungen - ein großes Potential für Auseinandersetzungen. Kulturelle Konflikte, inkonsistente "Team Skills" und inadäquate Kommunikation zählen zu den häufigsten Ursachen für gescheiterte Projekte. Der Großteil jener Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die interdisziplinäre Kooperation - und damit in weiterer Folge auch auf das Gelingen des Projektes - haben, liegt im persönlichen Bereich der beteiligten Personen.
Im Rahmen dieser Studie wird der Effekt von personenbezogenen Faktoren (z.B. Kommunikationsverhalten, Vertrautheit mit Kernproblemen der anderen Disziplin, Bereitschaft zum Rollenwechsel) auf den Erfolg eines Innovationsprojektes empirisch untersucht. Die Ergebnisse werden diskutiert und wertvolle Implikationen für die Praxis, z.B. in Bezug auf das Management von (Innovations-)Projekten oder auf anforderungsgerechte Programme zur Weiterbildung von Mitarbeitern, abgeleitet.
Die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund ist aber häufig auch ein diffiziles Unterfangen. Die Teammitglieder bringen nicht nur Expertenwissen aus ihrem jeweiligen Spezialgebiet mit, sondern auch unterschiedliche Erfahrungen, Denkweisen, Problemlösungsansätze und Zielorientierungen - ein großes Potential für Auseinandersetzungen. Kulturelle Konflikte, inkonsistente "Team Skills" und inadäquate Kommunikation zählen zu den häufigsten Ursachen für gescheiterte Projekte. Der Großteil jener Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die interdisziplinäre Kooperation - und damit in weiterer Folge auch auf das Gelingen des Projektes - haben, liegt im persönlichen Bereich der beteiligten Personen.
Im Rahmen dieser Studie wird der Effekt von personenbezogenen Faktoren (z.B. Kommunikationsverhalten, Vertrautheit mit Kernproblemen der anderen Disziplin, Bereitschaft zum Rollenwechsel) auf den Erfolg eines Innovationsprojektes empirisch untersucht. Die Ergebnisse werden diskutiert und wertvolle Implikationen für die Praxis, z.B. in Bezug auf das Management von (Innovations-)Projekten oder auf anforderungsgerechte Programme zur Weiterbildung von Mitarbeitern, abgeleitet.
Unternehmen bewegen sich heute in einem zunehmend turbulenten, unsicheren und hoch kompetitiven Umfeld. Das Thema Innovation ist daher von zentraler Bedeutung um wirtschaftlichen Erfolg und Wachstum zu generieren, beziehungsweise das Überleben des Unternehmens im immer härter werdenden Wettbewerb zu sichern. Ein Innovationsprojekt stellt ein Unternehmen allerdings aufgrund der Neuartigkeit und Komplexität vor großen Herausforderungen. Es müssen unterschiedliche Kompetenzen und das Wissen aus verschiedenen Fachrichtungen in einem Team gebündelt werden. Studien haben gezeigt, dass heterogene Teams mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund der einzelnen Teammitglieder erfolgreicher Innovationsprojekte durchführen als homogene Teams. Die effektive und effiziente Zusammenarbeit unterschiedlicher Disziplinen stellt also einen entscheidenden Erfolgsfaktor dar.
Die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund ist aber häufig auch ein diffiziles Unterfangen. Die Teammitglieder bringen nicht nur Expertenwissen aus ihrem jeweiligen Spezialgebiet mit, sondern auch unterschiedliche Erfahrungen, Denkweisen, Problemlösungsansätze und Zielorientierungen - ein großes Potential für Auseinandersetzungen. Kulturelle Konflikte, inkonsistente "Team Skills" und inadäquate Kommunikation zählen zu den häufigsten Ursachen für gescheiterte Projekte. Der Großteil jener Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die interdisziplinäre Kooperation - und damit in weiterer Folge auch auf das Gelingen des Projektes - haben, liegt im persönlichen Bereich der beteiligten Personen.
Im Rahmen dieser Studie wird der Effekt von personenbezogenen Faktoren (z.B. Kommunikationsverhalten, Vertrautheit mit Kernproblemen der anderen Disziplin, Bereitschaft zum Rollenwechsel) auf den Erfolg eines Innovationsprojektes empirisch untersucht. Die Ergebnisse werden diskutiert und wertvolle Implikationen für die Praxis, z.B. in Bezug auf das Management von (Innovations-)Projekten oder auf anforderungsgerechte Programme zur Weiterbildung von Mitarbeitern, abgeleitet.
Die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichem Ausbildungshintergrund ist aber häufig auch ein diffiziles Unterfangen. Die Teammitglieder bringen nicht nur Expertenwissen aus ihrem jeweiligen Spezialgebiet mit, sondern auch unterschiedliche Erfahrungen, Denkweisen, Problemlösungsansätze und Zielorientierungen - ein großes Potential für Auseinandersetzungen. Kulturelle Konflikte, inkonsistente "Team Skills" und inadäquate Kommunikation zählen zu den häufigsten Ursachen für gescheiterte Projekte. Der Großteil jener Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die interdisziplinäre Kooperation - und damit in weiterer Folge auch auf das Gelingen des Projektes - haben, liegt im persönlichen Bereich der beteiligten Personen.
Im Rahmen dieser Studie wird der Effekt von personenbezogenen Faktoren (z.B. Kommunikationsverhalten, Vertrautheit mit Kernproblemen der anderen Disziplin, Bereitschaft zum Rollenwechsel) auf den Erfolg eines Innovationsprojektes empirisch untersucht. Die Ergebnisse werden diskutiert und wertvolle Implikationen für die Praxis, z.B. in Bezug auf das Management von (Innovations-)Projekten oder auf anforderungsgerechte Programme zur Weiterbildung von Mitarbeitern, abgeleitet.
Über den Autor
Mag. Georg E. A. Stampfl, LL.B. (WU), ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Innovation, Technologie & Entrepreneurship der Zeppelin University in Friedrichshafen. Sein Forschungsfokus liegt dabei auf Geschäftsmodell-Innovationen, dem strategischen Management und der organisationalen Architektur von Unternehmen. Er studierte Betriebswirtschaftslehre (mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship & Innovation) und Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien und der University of Miami in den USA. Bereits während des Studiums sammelte er Erfahrung in der Industrie und der öffentlichen Verwaltung, wo er in diversen Projekten unter anderem mit Technikern, Betriebswirten und Juristen intensiv zusammenarbeitete. Diese Tätigkeit motivierte ihn dazu, sich intensiv im Rahmen des vorliegenden Buches mit den entscheidenden Faktoren erfolgreicher Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams zu beschäftigen. Georg Stampfl wurde 1983 in Wien geboren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 86 S. |
ISBN-13: | 9783836691949 |
ISBN-10: | 3836691949 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 14194 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stampfl, Georg E. A. |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 270 x 190 x 6 mm |
Von/Mit: | Georg E. A. Stampfl |
Erscheinungsdatum: | 20.05.2010 |
Gewicht: | 0,227 kg |
Über den Autor
Mag. Georg E. A. Stampfl, LL.B. (WU), ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Innovation, Technologie & Entrepreneurship der Zeppelin University in Friedrichshafen. Sein Forschungsfokus liegt dabei auf Geschäftsmodell-Innovationen, dem strategischen Management und der organisationalen Architektur von Unternehmen. Er studierte Betriebswirtschaftslehre (mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship & Innovation) und Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien und der University of Miami in den USA. Bereits während des Studiums sammelte er Erfahrung in der Industrie und der öffentlichen Verwaltung, wo er in diversen Projekten unter anderem mit Technikern, Betriebswirten und Juristen intensiv zusammenarbeitete. Diese Tätigkeit motivierte ihn dazu, sich intensiv im Rahmen des vorliegenden Buches mit den entscheidenden Faktoren erfolgreicher Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams zu beschäftigen. Georg Stampfl wurde 1983 in Wien geboren.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
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Fachbereich: | Management |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 86 S. |
ISBN-13: | 9783836691949 |
ISBN-10: | 3836691949 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 14194 |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stampfl, Georg E. A. |
Hersteller: | Diplomica Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 270 x 190 x 6 mm |
Von/Mit: | Georg E. A. Stampfl |
Erscheinungsdatum: | 20.05.2010 |
Gewicht: | 0,227 kg |
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