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Beschreibung
Im Roman IN DER NACHT AUF MORGEN entwickelt sich der berufliche Existenzkampf von zwei Zürcher Kleinunternehmern zur Metapher für eine aus den Fugen geratene Welt.
INHALT:
Moritz Hürlimann und Roland Burkhard betreiben in der Stadt Zürich gemeinsam ein Fahrradgeschäft. Im sechsten Jahr nach der Firmengründung von Velo&Werk haben die Freunde und Geschäftspartner allerdings längst erfahren müssen, dass ihr Wunsch nach Unabhängigkeit so nicht aufgeht. Zu groß ist der Arbeitsaufwand und zu gering die Einnahmen ...
Die Moral des Duos erreicht einen Tiefpunkt, als eine gepfefferte Mietzinserhöhung ihres Geschäftsraumvermieters existenzielle Fragen aufwirft: Lohnt es, weiterzumachen, oder sollten sie ihre Vision eines selbstbestimmteren Daseins vergessen und sich wie früher anstellen lassen? »Ritz« und »Roli« entscheiden, durchzuhalten. Als dann jedoch die Banken aufgrund einer nicht termingerecht abbezahlten Kreditschuld einen neuen Kredit verweigern, und sich auch sonst nirgends die benötigten Mittel auftreiben lassen, wächst in den zu bloßen Arbeitstieren herabgewürdigten jungen Geschäftsleuten die Bereitschaft, dem System ein Schnippchen zu schlagen. In einem Versicherungsbetrug sehen sie den einzigen Ausweg, sich selbst zu ihrem Recht zu verhelfen.
Damit die ermittelnden Behörden möglichst keinen Verdacht schöpfen werden, entschließt sich der kämpferische Ritz Hürlimann, zur Zeit des geplanten Verbrechens - im März 2020 - im »Land der Pharaonen« Urlaub zu machen, Corona-Reisewarnungen hin oder her! Begleitet wird er von seiner Liebsten, Sandra Goldinger, die allerdings keine Ahnung hat, dass Ritz der Ägyptenaufenthalt in erster Linie als Alibi dient, während holländische Fahrraddiebe zu einem vereinbarten Zeitpunkt in Zürich sein Geschäft ausräumen sollen.
Die aus gänzlich verschiedenartigen Motiven angetretene Reise wird für beide gleichermaßen zur Sinnsuche, umso mehr, weil die in Zürich stattfindenden und in Ägypten sie begleitenden Ereignisse zunehmend offenbaren, dass das Leben einschneidende Veränderungen für sie bereithält, und überhaupt die ganze Welt nie wieder sein wird wie zuvor.
»In der Nacht auf morgen« ist ein sowohl in Zürich als auch in Ägypten sich abspielender zeitkritischer Roman, in welchem die Thematik einer von multinationalen Unternehmen abhängigen Gesellschaft ebenso stark durchschimmert wie die Frage, in was für einer undemokratischen Welt die Menschen von morgen zu leben gezwungen sein werden. Anhand des Beispiels der miteinander befreundeten Ladenbesitzer, Ritz und Roli, erzählt der Autor authentisch die Geschichte von zwei hart arbeitenden Schweizer »Normalos«, denen mit der beruflichen Selbstständigkeit eines eigenen Geschäfts nichts geschenkt wird. Als unbedeutende kleine Firmeninhaber müssen sie sich erfolglos mit einer Bürokratie herumschlagen, welche wiederum den einflussreichen großen Firmen gezielt unfaire Vorteile verschafft.
Nicht zuletzt ruft uns der Roman jene besorgniserregenden Tage anno 2020 in Erinnerung, als sich die Corona-Pandemie unmittelbar vor dem Schweizer Lockdown zu einer weltweiten Krise auszuwirken begann.
Ein zeitkritischer Gesellschaftsroman, der ermutigen soll.
INHALT:
Moritz Hürlimann und Roland Burkhard betreiben in der Stadt Zürich gemeinsam ein Fahrradgeschäft. Im sechsten Jahr nach der Firmengründung von Velo&Werk haben die Freunde und Geschäftspartner allerdings längst erfahren müssen, dass ihr Wunsch nach Unabhängigkeit so nicht aufgeht. Zu groß ist der Arbeitsaufwand und zu gering die Einnahmen ...
Die Moral des Duos erreicht einen Tiefpunkt, als eine gepfefferte Mietzinserhöhung ihres Geschäftsraumvermieters existenzielle Fragen aufwirft: Lohnt es, weiterzumachen, oder sollten sie ihre Vision eines selbstbestimmteren Daseins vergessen und sich wie früher anstellen lassen? »Ritz« und »Roli« entscheiden, durchzuhalten. Als dann jedoch die Banken aufgrund einer nicht termingerecht abbezahlten Kreditschuld einen neuen Kredit verweigern, und sich auch sonst nirgends die benötigten Mittel auftreiben lassen, wächst in den zu bloßen Arbeitstieren herabgewürdigten jungen Geschäftsleuten die Bereitschaft, dem System ein Schnippchen zu schlagen. In einem Versicherungsbetrug sehen sie den einzigen Ausweg, sich selbst zu ihrem Recht zu verhelfen.
Damit die ermittelnden Behörden möglichst keinen Verdacht schöpfen werden, entschließt sich der kämpferische Ritz Hürlimann, zur Zeit des geplanten Verbrechens - im März 2020 - im »Land der Pharaonen« Urlaub zu machen, Corona-Reisewarnungen hin oder her! Begleitet wird er von seiner Liebsten, Sandra Goldinger, die allerdings keine Ahnung hat, dass Ritz der Ägyptenaufenthalt in erster Linie als Alibi dient, während holländische Fahrraddiebe zu einem vereinbarten Zeitpunkt in Zürich sein Geschäft ausräumen sollen.
Die aus gänzlich verschiedenartigen Motiven angetretene Reise wird für beide gleichermaßen zur Sinnsuche, umso mehr, weil die in Zürich stattfindenden und in Ägypten sie begleitenden Ereignisse zunehmend offenbaren, dass das Leben einschneidende Veränderungen für sie bereithält, und überhaupt die ganze Welt nie wieder sein wird wie zuvor.
»In der Nacht auf morgen« ist ein sowohl in Zürich als auch in Ägypten sich abspielender zeitkritischer Roman, in welchem die Thematik einer von multinationalen Unternehmen abhängigen Gesellschaft ebenso stark durchschimmert wie die Frage, in was für einer undemokratischen Welt die Menschen von morgen zu leben gezwungen sein werden. Anhand des Beispiels der miteinander befreundeten Ladenbesitzer, Ritz und Roli, erzählt der Autor authentisch die Geschichte von zwei hart arbeitenden Schweizer »Normalos«, denen mit der beruflichen Selbstständigkeit eines eigenen Geschäfts nichts geschenkt wird. Als unbedeutende kleine Firmeninhaber müssen sie sich erfolglos mit einer Bürokratie herumschlagen, welche wiederum den einflussreichen großen Firmen gezielt unfaire Vorteile verschafft.
Nicht zuletzt ruft uns der Roman jene besorgniserregenden Tage anno 2020 in Erinnerung, als sich die Corona-Pandemie unmittelbar vor dem Schweizer Lockdown zu einer weltweiten Krise auszuwirken begann.
Ein zeitkritischer Gesellschaftsroman, der ermutigen soll.
Im Roman IN DER NACHT AUF MORGEN entwickelt sich der berufliche Existenzkampf von zwei Zürcher Kleinunternehmern zur Metapher für eine aus den Fugen geratene Welt.
INHALT:
Moritz Hürlimann und Roland Burkhard betreiben in der Stadt Zürich gemeinsam ein Fahrradgeschäft. Im sechsten Jahr nach der Firmengründung von Velo&Werk haben die Freunde und Geschäftspartner allerdings längst erfahren müssen, dass ihr Wunsch nach Unabhängigkeit so nicht aufgeht. Zu groß ist der Arbeitsaufwand und zu gering die Einnahmen ...
Die Moral des Duos erreicht einen Tiefpunkt, als eine gepfefferte Mietzinserhöhung ihres Geschäftsraumvermieters existenzielle Fragen aufwirft: Lohnt es, weiterzumachen, oder sollten sie ihre Vision eines selbstbestimmteren Daseins vergessen und sich wie früher anstellen lassen? »Ritz« und »Roli« entscheiden, durchzuhalten. Als dann jedoch die Banken aufgrund einer nicht termingerecht abbezahlten Kreditschuld einen neuen Kredit verweigern, und sich auch sonst nirgends die benötigten Mittel auftreiben lassen, wächst in den zu bloßen Arbeitstieren herabgewürdigten jungen Geschäftsleuten die Bereitschaft, dem System ein Schnippchen zu schlagen. In einem Versicherungsbetrug sehen sie den einzigen Ausweg, sich selbst zu ihrem Recht zu verhelfen.
Damit die ermittelnden Behörden möglichst keinen Verdacht schöpfen werden, entschließt sich der kämpferische Ritz Hürlimann, zur Zeit des geplanten Verbrechens - im März 2020 - im »Land der Pharaonen« Urlaub zu machen, Corona-Reisewarnungen hin oder her! Begleitet wird er von seiner Liebsten, Sandra Goldinger, die allerdings keine Ahnung hat, dass Ritz der Ägyptenaufenthalt in erster Linie als Alibi dient, während holländische Fahrraddiebe zu einem vereinbarten Zeitpunkt in Zürich sein Geschäft ausräumen sollen.
Die aus gänzlich verschiedenartigen Motiven angetretene Reise wird für beide gleichermaßen zur Sinnsuche, umso mehr, weil die in Zürich stattfindenden und in Ägypten sie begleitenden Ereignisse zunehmend offenbaren, dass das Leben einschneidende Veränderungen für sie bereithält, und überhaupt die ganze Welt nie wieder sein wird wie zuvor.
»In der Nacht auf morgen« ist ein sowohl in Zürich als auch in Ägypten sich abspielender zeitkritischer Roman, in welchem die Thematik einer von multinationalen Unternehmen abhängigen Gesellschaft ebenso stark durchschimmert wie die Frage, in was für einer undemokratischen Welt die Menschen von morgen zu leben gezwungen sein werden. Anhand des Beispiels der miteinander befreundeten Ladenbesitzer, Ritz und Roli, erzählt der Autor authentisch die Geschichte von zwei hart arbeitenden Schweizer »Normalos«, denen mit der beruflichen Selbstständigkeit eines eigenen Geschäfts nichts geschenkt wird. Als unbedeutende kleine Firmeninhaber müssen sie sich erfolglos mit einer Bürokratie herumschlagen, welche wiederum den einflussreichen großen Firmen gezielt unfaire Vorteile verschafft.
Nicht zuletzt ruft uns der Roman jene besorgniserregenden Tage anno 2020 in Erinnerung, als sich die Corona-Pandemie unmittelbar vor dem Schweizer Lockdown zu einer weltweiten Krise auszuwirken begann.
Ein zeitkritischer Gesellschaftsroman, der ermutigen soll.
INHALT:
Moritz Hürlimann und Roland Burkhard betreiben in der Stadt Zürich gemeinsam ein Fahrradgeschäft. Im sechsten Jahr nach der Firmengründung von Velo&Werk haben die Freunde und Geschäftspartner allerdings längst erfahren müssen, dass ihr Wunsch nach Unabhängigkeit so nicht aufgeht. Zu groß ist der Arbeitsaufwand und zu gering die Einnahmen ...
Die Moral des Duos erreicht einen Tiefpunkt, als eine gepfefferte Mietzinserhöhung ihres Geschäftsraumvermieters existenzielle Fragen aufwirft: Lohnt es, weiterzumachen, oder sollten sie ihre Vision eines selbstbestimmteren Daseins vergessen und sich wie früher anstellen lassen? »Ritz« und »Roli« entscheiden, durchzuhalten. Als dann jedoch die Banken aufgrund einer nicht termingerecht abbezahlten Kreditschuld einen neuen Kredit verweigern, und sich auch sonst nirgends die benötigten Mittel auftreiben lassen, wächst in den zu bloßen Arbeitstieren herabgewürdigten jungen Geschäftsleuten die Bereitschaft, dem System ein Schnippchen zu schlagen. In einem Versicherungsbetrug sehen sie den einzigen Ausweg, sich selbst zu ihrem Recht zu verhelfen.
Damit die ermittelnden Behörden möglichst keinen Verdacht schöpfen werden, entschließt sich der kämpferische Ritz Hürlimann, zur Zeit des geplanten Verbrechens - im März 2020 - im »Land der Pharaonen« Urlaub zu machen, Corona-Reisewarnungen hin oder her! Begleitet wird er von seiner Liebsten, Sandra Goldinger, die allerdings keine Ahnung hat, dass Ritz der Ägyptenaufenthalt in erster Linie als Alibi dient, während holländische Fahrraddiebe zu einem vereinbarten Zeitpunkt in Zürich sein Geschäft ausräumen sollen.
Die aus gänzlich verschiedenartigen Motiven angetretene Reise wird für beide gleichermaßen zur Sinnsuche, umso mehr, weil die in Zürich stattfindenden und in Ägypten sie begleitenden Ereignisse zunehmend offenbaren, dass das Leben einschneidende Veränderungen für sie bereithält, und überhaupt die ganze Welt nie wieder sein wird wie zuvor.
»In der Nacht auf morgen« ist ein sowohl in Zürich als auch in Ägypten sich abspielender zeitkritischer Roman, in welchem die Thematik einer von multinationalen Unternehmen abhängigen Gesellschaft ebenso stark durchschimmert wie die Frage, in was für einer undemokratischen Welt die Menschen von morgen zu leben gezwungen sein werden. Anhand des Beispiels der miteinander befreundeten Ladenbesitzer, Ritz und Roli, erzählt der Autor authentisch die Geschichte von zwei hart arbeitenden Schweizer »Normalos«, denen mit der beruflichen Selbstständigkeit eines eigenen Geschäfts nichts geschenkt wird. Als unbedeutende kleine Firmeninhaber müssen sie sich erfolglos mit einer Bürokratie herumschlagen, welche wiederum den einflussreichen großen Firmen gezielt unfaire Vorteile verschafft.
Nicht zuletzt ruft uns der Roman jene besorgniserregenden Tage anno 2020 in Erinnerung, als sich die Corona-Pandemie unmittelbar vor dem Schweizer Lockdown zu einer weltweiten Krise auszuwirken begann.
Ein zeitkritischer Gesellschaftsroman, der ermutigen soll.
Über den Autor
Aldo Solid Betschart - geboren 1971 in Muotathal, Schweiz, betätigte sich in der Vergangenheit als Zeitungsautor von Kurzgeschichten, New York-Berichterstatter, Theater-Bühnentechniker, Musiker, Tätowierer, Möbelschreiner und Gelegenheitsarbeiter. Mit »Apparatus Magneticus« erschien 2006 sein Roman-Debut. Es folgten »Grüße aus dem Schwalbennest!« (2009), »Ewig die Dummen« (2014) sowie »Fliegender Ring« (2017). Mit »In der Nacht auf morgen« veröffentlicht der BUCHER Verlag 2024 Betscharts fünften Roman.
Der als überzeugter Autodidakt sich verstehende Aldo Solid Betschart ist zweifacher Vater und lebt in Zürich.
Der als überzeugter Autodidakt sich verstehende Aldo Solid Betschart ist zweifacher Vater und lebt in Zürich.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 480 S. |
ISBN-13: | 9783990187142 |
ISBN-10: | 3990187147 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Betschart, Aldo Solid |
Hersteller: |
Bucher Verlag GmbH
Bucher GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Bucher GmbH & Co.KG, Kaiser-Franz-Josef-Straße 6, A-6845 Hohenems, m.bucher@bucherverlag.com |
Maße: | 214 x 140 x 43 mm |
Von/Mit: | Aldo Solid Betschart |
Erscheinungsdatum: | 02.09.2024 |
Gewicht: | 0,712 kg |
Über den Autor
Aldo Solid Betschart - geboren 1971 in Muotathal, Schweiz, betätigte sich in der Vergangenheit als Zeitungsautor von Kurzgeschichten, New York-Berichterstatter, Theater-Bühnentechniker, Musiker, Tätowierer, Möbelschreiner und Gelegenheitsarbeiter. Mit »Apparatus Magneticus« erschien 2006 sein Roman-Debut. Es folgten »Grüße aus dem Schwalbennest!« (2009), »Ewig die Dummen« (2014) sowie »Fliegender Ring« (2017). Mit »In der Nacht auf morgen« veröffentlicht der BUCHER Verlag 2024 Betscharts fünften Roman.
Der als überzeugter Autodidakt sich verstehende Aldo Solid Betschart ist zweifacher Vater und lebt in Zürich.
Der als überzeugter Autodidakt sich verstehende Aldo Solid Betschart ist zweifacher Vater und lebt in Zürich.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
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Genre: | Belletristik, Romane & Erzählungen |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 480 S. |
ISBN-13: | 9783990187142 |
ISBN-10: | 3990187147 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Betschart, Aldo Solid |
Hersteller: |
Bucher Verlag GmbH
Bucher GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Bucher GmbH & Co.KG, Kaiser-Franz-Josef-Straße 6, A-6845 Hohenems, m.bucher@bucherverlag.com |
Maße: | 214 x 140 x 43 mm |
Von/Mit: | Aldo Solid Betschart |
Erscheinungsdatum: | 02.09.2024 |
Gewicht: | 0,712 kg |
Sicherheitshinweis