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Beschreibung
"Endlich kann mal ein deutschsprachiger Autor mir etwas von der Welt erzählen, so dass ich ihm glaube [...] Das ist er, der große, der wichtige, politisch wie ästhetisch an- wie aufregende Roman in diesem Frühjahr. Er heißt 'In der freien Welt', Autor Norbert Gstrein." Denis Scheck, SWR Fernsehen, 28.04.16
"Ein in jeder Hinsicht bewegender Roman!" Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung, 26.03.2016
"Norbert Gstreins linear erzählter und wegen seiner präzisen Puzzlearbeit ausgesprochen spannend zu lesender Roman." Bettina Schulte, Badische Zeitung, 12.03.16
"Gstrein widmet sich dem Elend zwischen Israel und Palästina, und sein anschaulicher Text ist eine bedrückende Lektüre." Jürg Scheuzger, NZZ am Sonntag, 28.02.16
"Gstrein ist ein glänzender Kompositeur von Einzelszenen; ein versierter Erzähler, der die chronologisch ungeordneten Kapitel in einem großen Bogen zusammenhält. 'In der freien Welt' ist ein spannendes Buch, weil Gstrein darin untersucht, wie sich ästhetische, vor allem aber politische Ideologien auf die Handlungszwänge des Einzelnen auswirken." Christoph Schröder, die tageszeitung, 27.02.16
"Intelligent und feinsinnig beschreibt Gstrein jene Ressentiments, die den Umgang zwischen Juden auf der einen, und Österreichern und Deutschen auf der anderen Seite bis heute schwierig machen." 3sat Kulturzeit, 26.02.16
"Was seine Figuren von der Wirklichkeit hereintragen, sind die großen Auseinandersetzungen unserer Zeit." Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 12.02.16
"Norbert Gstrein arbeitet raffiniert mit Elementen des Krimis. ... Norbert Gstrein hat schon mehrfach bewiesen, dass er große Stoffe überzeugend bewältigen kann (...). Sein neuer Roman ist ein weiterer Beweis, dass dieser Autor zu den großen Erzählern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört. ... Ein großartiges Buch." Heide Soltau, NDR Kultur, 08.02.16
"'In der freien Welt' darf, ja muss man als Gstreins bisher übermütigstes, deshalb auch mutigstes Buch bezeichnen." Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.02.16
"Das Schöne liegt in Amerika, wie so oft bei Gstrein, zu dessen literarischen Säulenheiligen Hemingway und Faulkner gehören. Und so ist 'In der freien Welt' nicht nur ein beachtlicher Roman über Israel, über die Unmöglichkeit, ein beiden Seiten gleichermaßen gerecht werdendes Buch zu schreiben. Es lässt sich auch als Liebeserklärung an Amerika als ewigen Sehnsuchtsort lesen." Sebastian Fasthuber, Der Falter, 03.02.16
"Gstrein ist ein Meister des multiperspektivischen Erzählens, der mit Mutmaßungen, Ahnungen und in die Irre führenden Spuren wirkungsvoll zu arbeiten versteht. (...) Ein bewegender, scheuen wir uns nicht zu sagen: großer Roman." Rüdiger Görner, Die Presse, 29.01.16
"Ein in jeder Hinsicht bewegender Roman!" Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung, 26.03.2016
"Norbert Gstreins linear erzählter und wegen seiner präzisen Puzzlearbeit ausgesprochen spannend zu lesender Roman." Bettina Schulte, Badische Zeitung, 12.03.16
"Gstrein widmet sich dem Elend zwischen Israel und Palästina, und sein anschaulicher Text ist eine bedrückende Lektüre." Jürg Scheuzger, NZZ am Sonntag, 28.02.16
"Gstrein ist ein glänzender Kompositeur von Einzelszenen; ein versierter Erzähler, der die chronologisch ungeordneten Kapitel in einem großen Bogen zusammenhält. 'In der freien Welt' ist ein spannendes Buch, weil Gstrein darin untersucht, wie sich ästhetische, vor allem aber politische Ideologien auf die Handlungszwänge des Einzelnen auswirken." Christoph Schröder, die tageszeitung, 27.02.16
"Intelligent und feinsinnig beschreibt Gstrein jene Ressentiments, die den Umgang zwischen Juden auf der einen, und Österreichern und Deutschen auf der anderen Seite bis heute schwierig machen." 3sat Kulturzeit, 26.02.16
"Was seine Figuren von der Wirklichkeit hereintragen, sind die großen Auseinandersetzungen unserer Zeit." Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 12.02.16
"Norbert Gstrein arbeitet raffiniert mit Elementen des Krimis. ... Norbert Gstrein hat schon mehrfach bewiesen, dass er große Stoffe überzeugend bewältigen kann (...). Sein neuer Roman ist ein weiterer Beweis, dass dieser Autor zu den großen Erzählern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört. ... Ein großartiges Buch." Heide Soltau, NDR Kultur, 08.02.16
"'In der freien Welt' darf, ja muss man als Gstreins bisher übermütigstes, deshalb auch mutigstes Buch bezeichnen." Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.02.16
"Das Schöne liegt in Amerika, wie so oft bei Gstrein, zu dessen literarischen Säulenheiligen Hemingway und Faulkner gehören. Und so ist 'In der freien Welt' nicht nur ein beachtlicher Roman über Israel, über die Unmöglichkeit, ein beiden Seiten gleichermaßen gerecht werdendes Buch zu schreiben. Es lässt sich auch als Liebeserklärung an Amerika als ewigen Sehnsuchtsort lesen." Sebastian Fasthuber, Der Falter, 03.02.16
"Gstrein ist ein Meister des multiperspektivischen Erzählens, der mit Mutmaßungen, Ahnungen und in die Irre führenden Spuren wirkungsvoll zu arbeiten versteht. (...) Ein bewegender, scheuen wir uns nicht zu sagen: großer Roman." Rüdiger Görner, Die Presse, 29.01.16
"Endlich kann mal ein deutschsprachiger Autor mir etwas von der Welt erzählen, so dass ich ihm glaube [...] Das ist er, der große, der wichtige, politisch wie ästhetisch an- wie aufregende Roman in diesem Frühjahr. Er heißt 'In der freien Welt', Autor Norbert Gstrein." Denis Scheck, SWR Fernsehen, 28.04.16
"Ein in jeder Hinsicht bewegender Roman!" Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung, 26.03.2016
"Norbert Gstreins linear erzählter und wegen seiner präzisen Puzzlearbeit ausgesprochen spannend zu lesender Roman." Bettina Schulte, Badische Zeitung, 12.03.16
"Gstrein widmet sich dem Elend zwischen Israel und Palästina, und sein anschaulicher Text ist eine bedrückende Lektüre." Jürg Scheuzger, NZZ am Sonntag, 28.02.16
"Gstrein ist ein glänzender Kompositeur von Einzelszenen; ein versierter Erzähler, der die chronologisch ungeordneten Kapitel in einem großen Bogen zusammenhält. 'In der freien Welt' ist ein spannendes Buch, weil Gstrein darin untersucht, wie sich ästhetische, vor allem aber politische Ideologien auf die Handlungszwänge des Einzelnen auswirken." Christoph Schröder, die tageszeitung, 27.02.16
"Intelligent und feinsinnig beschreibt Gstrein jene Ressentiments, die den Umgang zwischen Juden auf der einen, und Österreichern und Deutschen auf der anderen Seite bis heute schwierig machen." 3sat Kulturzeit, 26.02.16
"Was seine Figuren von der Wirklichkeit hereintragen, sind die großen Auseinandersetzungen unserer Zeit." Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 12.02.16
"Norbert Gstrein arbeitet raffiniert mit Elementen des Krimis. ... Norbert Gstrein hat schon mehrfach bewiesen, dass er große Stoffe überzeugend bewältigen kann (...). Sein neuer Roman ist ein weiterer Beweis, dass dieser Autor zu den großen Erzählern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört. ... Ein großartiges Buch." Heide Soltau, NDR Kultur, 08.02.16
"'In der freien Welt' darf, ja muss man als Gstreins bisher übermütigstes, deshalb auch mutigstes Buch bezeichnen." Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.02.16
"Das Schöne liegt in Amerika, wie so oft bei Gstrein, zu dessen literarischen Säulenheiligen Hemingway und Faulkner gehören. Und so ist 'In der freien Welt' nicht nur ein beachtlicher Roman über Israel, über die Unmöglichkeit, ein beiden Seiten gleichermaßen gerecht werdendes Buch zu schreiben. Es lässt sich auch als Liebeserklärung an Amerika als ewigen Sehnsuchtsort lesen." Sebastian Fasthuber, Der Falter, 03.02.16
"Gstrein ist ein Meister des multiperspektivischen Erzählens, der mit Mutmaßungen, Ahnungen und in die Irre führenden Spuren wirkungsvoll zu arbeiten versteht. (...) Ein bewegender, scheuen wir uns nicht zu sagen: großer Roman." Rüdiger Görner, Die Presse, 29.01.16
"Ein in jeder Hinsicht bewegender Roman!" Raimund Kirch, Nürnberger Zeitung, 26.03.2016
"Norbert Gstreins linear erzählter und wegen seiner präzisen Puzzlearbeit ausgesprochen spannend zu lesender Roman." Bettina Schulte, Badische Zeitung, 12.03.16
"Gstrein widmet sich dem Elend zwischen Israel und Palästina, und sein anschaulicher Text ist eine bedrückende Lektüre." Jürg Scheuzger, NZZ am Sonntag, 28.02.16
"Gstrein ist ein glänzender Kompositeur von Einzelszenen; ein versierter Erzähler, der die chronologisch ungeordneten Kapitel in einem großen Bogen zusammenhält. 'In der freien Welt' ist ein spannendes Buch, weil Gstrein darin untersucht, wie sich ästhetische, vor allem aber politische Ideologien auf die Handlungszwänge des Einzelnen auswirken." Christoph Schröder, die tageszeitung, 27.02.16
"Intelligent und feinsinnig beschreibt Gstrein jene Ressentiments, die den Umgang zwischen Juden auf der einen, und Österreichern und Deutschen auf der anderen Seite bis heute schwierig machen." 3sat Kulturzeit, 26.02.16
"Was seine Figuren von der Wirklichkeit hereintragen, sind die großen Auseinandersetzungen unserer Zeit." Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 12.02.16
"Norbert Gstrein arbeitet raffiniert mit Elementen des Krimis. ... Norbert Gstrein hat schon mehrfach bewiesen, dass er große Stoffe überzeugend bewältigen kann (...). Sein neuer Roman ist ein weiterer Beweis, dass dieser Autor zu den großen Erzählern der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur gehört. ... Ein großartiges Buch." Heide Soltau, NDR Kultur, 08.02.16
"'In der freien Welt' darf, ja muss man als Gstreins bisher übermütigstes, deshalb auch mutigstes Buch bezeichnen." Jochen Hieber, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.02.16
"Das Schöne liegt in Amerika, wie so oft bei Gstrein, zu dessen literarischen Säulenheiligen Hemingway und Faulkner gehören. Und so ist 'In der freien Welt' nicht nur ein beachtlicher Roman über Israel, über die Unmöglichkeit, ein beiden Seiten gleichermaßen gerecht werdendes Buch zu schreiben. Es lässt sich auch als Liebeserklärung an Amerika als ewigen Sehnsuchtsort lesen." Sebastian Fasthuber, Der Falter, 03.02.16
"Gstrein ist ein Meister des multiperspektivischen Erzählens, der mit Mutmaßungen, Ahnungen und in die Irre führenden Spuren wirkungsvoll zu arbeiten versteht. (...) Ein bewegender, scheuen wir uns nicht zu sagen: großer Roman." Rüdiger Görner, Die Presse, 29.01.16
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 496 S. |
ISBN-13: | 9783446251199 |
ISBN-10: | 3446251197 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gstrein, Norbert |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG, Kolbergerstr. 22, D-81679 München, info@hanser.de |
Maße: | 219 x 150 x 33 mm |
Von/Mit: | Norbert Gstrein |
Erscheinungsdatum: | 01.02.2016 |
Gewicht: | 0,702 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 496 S. |
ISBN-13: | 9783446251199 |
ISBN-10: | 3446251197 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Gstrein, Norbert |
carl hanser verlag gmbh & co.kg: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG |
Verantwortliche Person für die EU: | Carl Hanser Verlag GmbH & Co.KG, Kolbergerstr. 22, D-81679 München, info@hanser.de |
Maße: | 219 x 150 x 33 mm |
Von/Mit: | Norbert Gstrein |
Erscheinungsdatum: | 01.02.2016 |
Gewicht: | 0,702 kg |
Sicherheitshinweis