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Beschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte des Wandels und der Veränderung. Diese Geschichte zeigt sich in besonders ausgeprägter Form mit der Beginnenden immer stärker werdenden Verflechtung der internationalen Handelsbeziehungen nach 1950. Aus dem Wachstum der Handelsbeziehungen erwuchs eine stärker werdende Weltwirtschaft. Eine Entwicklung, die mit einigen Ausnahmen weiter signifikant anhält. Die Globalisierung der Wirtschaft führte aber auch dazu, dass der statistisch erfasste Warentransport zwischen den Jahren 1960 und 2012 um knapp das 16-fache und die Warenproduktion um mehr als das 4,5-fache anstieg.
Neben dem Fortschritt der Weltwirtschaft hat sich in den letzten 62 Jahren auch die Technologiebranche maßgeblich gewandelt. Der Einzug des Computers in den Alltag und die zunehmende Vernetzung durch das Internet waren nur die Grundlage einer Vielzahl neuartiger Technologien. Doch während der Technologiefortschritt in nahezu allen Lebensbereichen des Menschen Einzug erhielt und bestehende Systeme durch neuartige, leistungsfähigere ersetzte, wurden bestehende statische Infrastrukturen wie Straßen und Schienen zu großen Teilen ausgebaut und erweitert, aber nicht ersetzt. Der resultierende Konflikt zwischen wachsendem Warentransport und limitierter Ausbaufähigkeit scheint bis heute ungeklärt.
Mit dem Bewusstsein um diesen Konflikt wurden weltweit viele großartige Projekte gestartet. Im deutschsprachigen Raum haben sich mit CargoCab, Swissmetro und Transrapid drei beispielhafte Systeme für die Modernisierung der Infrastruktur durch den Einsatz von Hochtechnologien entwickelt. Ein weiteres solches Konzeptsystem, ist das Hypercargo-System. Basierend auf dem bahnbrechendem Personenbeförderungskonzept Hyperloop welches von Elon Musk, SpaceX und Tesla Motors erdacht wurde, ist das Hypercargo-System die gedankliche Weiterentwicklung für den Güterverkehr.
Im Zuge dieser explorativen Fallstudie soll erstmals über eine Realisierung des Technologiekonzepts auf deutschem Boden gesprochen werden. Die Studie versteht sich dabei weit weniger als inhaltlich vollständiges Regelwerk zur Konfliktlösung, sondern als Anregung zur Diskussion.
Neben dem Fortschritt der Weltwirtschaft hat sich in den letzten 62 Jahren auch die Technologiebranche maßgeblich gewandelt. Der Einzug des Computers in den Alltag und die zunehmende Vernetzung durch das Internet waren nur die Grundlage einer Vielzahl neuartiger Technologien. Doch während der Technologiefortschritt in nahezu allen Lebensbereichen des Menschen Einzug erhielt und bestehende Systeme durch neuartige, leistungsfähigere ersetzte, wurden bestehende statische Infrastrukturen wie Straßen und Schienen zu großen Teilen ausgebaut und erweitert, aber nicht ersetzt. Der resultierende Konflikt zwischen wachsendem Warentransport und limitierter Ausbaufähigkeit scheint bis heute ungeklärt.
Mit dem Bewusstsein um diesen Konflikt wurden weltweit viele großartige Projekte gestartet. Im deutschsprachigen Raum haben sich mit CargoCab, Swissmetro und Transrapid drei beispielhafte Systeme für die Modernisierung der Infrastruktur durch den Einsatz von Hochtechnologien entwickelt. Ein weiteres solches Konzeptsystem, ist das Hypercargo-System. Basierend auf dem bahnbrechendem Personenbeförderungskonzept Hyperloop welches von Elon Musk, SpaceX und Tesla Motors erdacht wurde, ist das Hypercargo-System die gedankliche Weiterentwicklung für den Güterverkehr.
Im Zuge dieser explorativen Fallstudie soll erstmals über eine Realisierung des Technologiekonzepts auf deutschem Boden gesprochen werden. Die Studie versteht sich dabei weit weniger als inhaltlich vollständiges Regelwerk zur Konfliktlösung, sondern als Anregung zur Diskussion.
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschheitsgeschichte ist eine Geschichte des Wandels und der Veränderung. Diese Geschichte zeigt sich in besonders ausgeprägter Form mit der Beginnenden immer stärker werdenden Verflechtung der internationalen Handelsbeziehungen nach 1950. Aus dem Wachstum der Handelsbeziehungen erwuchs eine stärker werdende Weltwirtschaft. Eine Entwicklung, die mit einigen Ausnahmen weiter signifikant anhält. Die Globalisierung der Wirtschaft führte aber auch dazu, dass der statistisch erfasste Warentransport zwischen den Jahren 1960 und 2012 um knapp das 16-fache und die Warenproduktion um mehr als das 4,5-fache anstieg.
Neben dem Fortschritt der Weltwirtschaft hat sich in den letzten 62 Jahren auch die Technologiebranche maßgeblich gewandelt. Der Einzug des Computers in den Alltag und die zunehmende Vernetzung durch das Internet waren nur die Grundlage einer Vielzahl neuartiger Technologien. Doch während der Technologiefortschritt in nahezu allen Lebensbereichen des Menschen Einzug erhielt und bestehende Systeme durch neuartige, leistungsfähigere ersetzte, wurden bestehende statische Infrastrukturen wie Straßen und Schienen zu großen Teilen ausgebaut und erweitert, aber nicht ersetzt. Der resultierende Konflikt zwischen wachsendem Warentransport und limitierter Ausbaufähigkeit scheint bis heute ungeklärt.
Mit dem Bewusstsein um diesen Konflikt wurden weltweit viele großartige Projekte gestartet. Im deutschsprachigen Raum haben sich mit CargoCab, Swissmetro und Transrapid drei beispielhafte Systeme für die Modernisierung der Infrastruktur durch den Einsatz von Hochtechnologien entwickelt. Ein weiteres solches Konzeptsystem, ist das Hypercargo-System. Basierend auf dem bahnbrechendem Personenbeförderungskonzept Hyperloop welches von Elon Musk, SpaceX und Tesla Motors erdacht wurde, ist das Hypercargo-System die gedankliche Weiterentwicklung für den Güterverkehr.
Im Zuge dieser explorativen Fallstudie soll erstmals über eine Realisierung des Technologiekonzepts auf deutschem Boden gesprochen werden. Die Studie versteht sich dabei weit weniger als inhaltlich vollständiges Regelwerk zur Konfliktlösung, sondern als Anregung zur Diskussion.
Neben dem Fortschritt der Weltwirtschaft hat sich in den letzten 62 Jahren auch die Technologiebranche maßgeblich gewandelt. Der Einzug des Computers in den Alltag und die zunehmende Vernetzung durch das Internet waren nur die Grundlage einer Vielzahl neuartiger Technologien. Doch während der Technologiefortschritt in nahezu allen Lebensbereichen des Menschen Einzug erhielt und bestehende Systeme durch neuartige, leistungsfähigere ersetzte, wurden bestehende statische Infrastrukturen wie Straßen und Schienen zu großen Teilen ausgebaut und erweitert, aber nicht ersetzt. Der resultierende Konflikt zwischen wachsendem Warentransport und limitierter Ausbaufähigkeit scheint bis heute ungeklärt.
Mit dem Bewusstsein um diesen Konflikt wurden weltweit viele großartige Projekte gestartet. Im deutschsprachigen Raum haben sich mit CargoCab, Swissmetro und Transrapid drei beispielhafte Systeme für die Modernisierung der Infrastruktur durch den Einsatz von Hochtechnologien entwickelt. Ein weiteres solches Konzeptsystem, ist das Hypercargo-System. Basierend auf dem bahnbrechendem Personenbeförderungskonzept Hyperloop welches von Elon Musk, SpaceX und Tesla Motors erdacht wurde, ist das Hypercargo-System die gedankliche Weiterentwicklung für den Güterverkehr.
Im Zuge dieser explorativen Fallstudie soll erstmals über eine Realisierung des Technologiekonzepts auf deutschem Boden gesprochen werden. Die Studie versteht sich dabei weit weniger als inhaltlich vollständiges Regelwerk zur Konfliktlösung, sondern als Anregung zur Diskussion.
Über den Autor
Max Werner, geboren 1990 in Naumburg (Saale), studierte Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt mathematisches Risikomanagement in Hamburg und London. Als erster Autor beschäftigt er sich mit einer deutschen Umsetzung der Hyperloop-Technologie und regte damit Diskussionen mit Politikern und Vertretern der Industrie an. Zur Zeit arbeitet er als Doktorand an weiteren Veröffentlichungen im Bereich der "internal control prediction markets" und setzt sich für mehr Öffentlichkeitsarbeit für innovative Großprojekte ein. Er lebt und arbeitet in Hamburg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
80 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668000513 |
ISBN-10: | 3668000514 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Werner, Max |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Max Werner |
Erscheinungsdatum: | 02.07.2015 |
Gewicht: | 0,129 kg |
Über den Autor
Max Werner, geboren 1990 in Naumburg (Saale), studierte Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt mathematisches Risikomanagement in Hamburg und London. Als erster Autor beschäftigt er sich mit einer deutschen Umsetzung der Hyperloop-Technologie und regte damit Diskussionen mit Politikern und Vertretern der Industrie an. Zur Zeit arbeitet er als Doktorand an weiteren Veröffentlichungen im Bereich der "internal control prediction markets" und setzt sich für mehr Öffentlichkeitsarbeit für innovative Großprojekte ein. Er lebt und arbeitet in Hamburg.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Betriebswirtschaft |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
80 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783668000513 |
ISBN-10: | 3668000514 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Werner, Max |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 6 mm |
Von/Mit: | Max Werner |
Erscheinungsdatum: | 02.07.2015 |
Gewicht: | 0,129 kg |
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