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Beschreibung
Seit dem Erscheinen der Erstauflage hat sich auf dem Gebiet der Hygiene und Umweltmedizin - insbesondere durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse, aktuelle Rechtsvorschriften und Empfehlungen - enorm viel geändert. Fundiertes aktuelles Wissen auf diesen Gebieten ist für den vorbeugenden Gesundheitsschutz nach wie vor unverzichtbar. Zwar sind heute in der Menschheitsgeschichte nie gekannte Fortschritte bezüglich Lebensverlängerung und Verbesserung der Lebensqualität erreicht worden. Doch Umweltveränderungen, neue technische Entwicklungen mit vielfach noch nicht bekanntem Risikopotenzial oder auch das (Wieder-)Auftreten alter und neuer Krankheitserreger durch zunehmende Antibiotika-Resistenz stellen die Menschheit im 21. Jahrhundert vor ganz neue Herausforderungen.
Das komplett aktualisierte Lehrbuch wendet sich vor allem an Studenten der Medizin, Zahnmedizin und anderer Fachrichtungen mit Bezug zur Hygiene und Umweltmedizin sowie an Ärzte aller Fachrichtungen, aber auch an sonstige Fachkräfte, die auf dem Gebiet der Hygiene, der Umweltmedizin und des Umweltschutzes tätig sind sowie an interessierte Bürger. Es vermittelt unter anderem Kenntnisse der Lebensmittel- und Ernährungshygiene, des Infektionsschutzes, der Wasser-, Abwasser-, Boden- und Abfallstoffhygiene, der exogenen Krebsnoxen, der Lufthygiene und des Lärmschutzes.
Das komplett aktualisierte Lehrbuch wendet sich vor allem an Studenten der Medizin, Zahnmedizin und anderer Fachrichtungen mit Bezug zur Hygiene und Umweltmedizin sowie an Ärzte aller Fachrichtungen, aber auch an sonstige Fachkräfte, die auf dem Gebiet der Hygiene, der Umweltmedizin und des Umweltschutzes tätig sind sowie an interessierte Bürger. Es vermittelt unter anderem Kenntnisse der Lebensmittel- und Ernährungshygiene, des Infektionsschutzes, der Wasser-, Abwasser-, Boden- und Abfallstoffhygiene, der exogenen Krebsnoxen, der Lufthygiene und des Lärmschutzes.
Seit dem Erscheinen der Erstauflage hat sich auf dem Gebiet der Hygiene und Umweltmedizin - insbesondere durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse, aktuelle Rechtsvorschriften und Empfehlungen - enorm viel geändert. Fundiertes aktuelles Wissen auf diesen Gebieten ist für den vorbeugenden Gesundheitsschutz nach wie vor unverzichtbar. Zwar sind heute in der Menschheitsgeschichte nie gekannte Fortschritte bezüglich Lebensverlängerung und Verbesserung der Lebensqualität erreicht worden. Doch Umweltveränderungen, neue technische Entwicklungen mit vielfach noch nicht bekanntem Risikopotenzial oder auch das (Wieder-)Auftreten alter und neuer Krankheitserreger durch zunehmende Antibiotika-Resistenz stellen die Menschheit im 21. Jahrhundert vor ganz neue Herausforderungen.
Das komplett aktualisierte Lehrbuch wendet sich vor allem an Studenten der Medizin, Zahnmedizin und anderer Fachrichtungen mit Bezug zur Hygiene und Umweltmedizin sowie an Ärzte aller Fachrichtungen, aber auch an sonstige Fachkräfte, die auf dem Gebiet der Hygiene, der Umweltmedizin und des Umweltschutzes tätig sind sowie an interessierte Bürger. Es vermittelt unter anderem Kenntnisse der Lebensmittel- und Ernährungshygiene, des Infektionsschutzes, der Wasser-, Abwasser-, Boden- und Abfallstoffhygiene, der exogenen Krebsnoxen, der Lufthygiene und des Lärmschutzes.
Das komplett aktualisierte Lehrbuch wendet sich vor allem an Studenten der Medizin, Zahnmedizin und anderer Fachrichtungen mit Bezug zur Hygiene und Umweltmedizin sowie an Ärzte aller Fachrichtungen, aber auch an sonstige Fachkräfte, die auf dem Gebiet der Hygiene, der Umweltmedizin und des Umweltschutzes tätig sind sowie an interessierte Bürger. Es vermittelt unter anderem Kenntnisse der Lebensmittel- und Ernährungshygiene, des Infektionsschutzes, der Wasser-, Abwasser-, Boden- und Abfallstoffhygiene, der exogenen Krebsnoxen, der Lufthygiene und des Lärmschutzes.
Inhaltsverzeichnis
1. Aufgaben, Ziele und Arbeitsbereiche der Hygiene und Umweltmedizin 22
1.1. Gesundheitswesen 24
1.1.1. Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) 25
1.1.2. Aufbau des öffentlichen Gesundheitswesens 25
2. Allgemeine Grundlagen der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten 28
2.1. Definitionen 28
2.2. Rechtsvorschriften (Infektionsschutzgesetz) 29
2.3. Epidemischer Grundvorgang 29
2.4. Stufen des Auftretens übertragbarer Krankheiten und deren Einflussfaktoren 31
2.4.1. Einteilung der Stufen 31
2.4.2. Epidemien und Seuchen 31
2.4.3. Extensität und Intensität des Infektionsgeschehens 32
2.4.3.1. Erreger und Disposition des Organismus 32
2.4.3.2. Seuchenwanderungen und säkulare Schwankungen 33
2.4.3.3. Jahreszeit 34
2.4.3.4. Bedingungen im Territorium 34
2.5. Übertragung infektiöser Erkrankungen 34
2.5.1. Direkte und indirekte Übertragung 34
2.5.2. Faktoren der Übertragung 34
2.5.3. Mechanismen der Aufnahme 35
2.5.4. Infektketten 35
2.6. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten 36
2.6.1. Allgemeine Maßnahmen 36
2.6.2. Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Infektionsschutzes durch alle Ärzte 36
2.6.2.1. Übersicht der Sofortmaßnahmen 36
2.6.2.2. Befragung des Infektionskranken bzw. -verdächtigen 37
2.6.2.3. Meldung an das Gesundheitsamt 37
2.6.3. Sicherung des Infektionsschutzes bei Ausscheidern von pathogenen Darmbakterien 40
2.6.4. Sicherung des Infektionsschutzes durch das Gesundheitsamt beim Auftreten übertragbarer Erkrankungen 42
2.6.4.1. Epidemiologische Analyse 42
2.6.4.2. Allgemeine Maßnahmen 43
2.6.4.3. Spezielle Maßnahmen 43
2.6.5. Expositions- und Dispositionsprophylaxe 43
2.7. Infektionsschutz in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.1. Epidemiologische Bedeutung der Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2. Wichtige Bestimmungen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2.1. Erkrankte (und Ausscheider) 44
2.7.2.2. Belehrung 45
2.7.3. Kopflausbefall (Pediculosis capitis) 45
2.8. Infektionsepidemiologie 47
2.8.1. Surveillance 47
2.9. Aufgaben, Strukturen und Zuständigkeiten 47
3. Krankenhaushygiene - Hygiene in medizinischen Einrichtungen 50
3.1. Definitionen 50
3.2. Rechtsvorschriften/Empfehlungen 51
3.3. Organisation der Krankenhaushygiene 52
3.3.1. Allgemeine Struktur des Hygienemanagements 52
3.3.2. Krankenhaushygieniker 52
3.3.3. Hygienebeauftragter Arzt 53
3.3.4. Hygienefachkraft bzw. Hygienefachpfleger 53
3.3.5. Hygienekommission 54
3.4. Pathophysiologie und Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.4.1. Pathophysiologie 55
3.4.2. Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.5. Erreger und Surveillance nosokomialer Infektionen 56
3.5.1. Häufigste nosokomiale Infektionen und deren Erreger 56
3.5.2. Surveillance nosokomialer Infektionen 57
3.5.2.1. KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) 57
3.5.3. Gramnegative Bakterien (Stäbchen) 59
3.5.4. Grampositive Kokken 60
3.5.4.1. MRSA 61
3.5.5. Sporenbildner 64
3.5.6. Pilze 64
3.5.6.1. Aspergillose 65
3.5.7. Viren 65
3.5.8. Erregerwandel 66
3.6. Quellen nosokomialer Infektionen 67
3.7. Übertragung nosokomialer Infektionen 68
3.8. Risikofaktoren nosokomialer Infektionen 69
3.9. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen 70
3.9.1. Standardhygiene 70
3.9.1.1. Händehygiene, Handschuhe 73
3.9.2. Sanierung von Infektionsquellen 75
3.9.3. Beachtung hygienerelevanter Fristen 76
3.9.4. Isolierung 77
3.9.5. Vermeiden der Keimübertragung durch kontaminiertes Wasser 79
3.9.6. Hygienekleidung 80
3.9.7. Abfallentsorgung 81
3.9.8. Bauliche Abgrenzung von Risikobereichen 82
3.9.9. Vermeidung der Übertragung pathogener Mikroorganismen durch infizierte Mitarbeiter 82
3.9.10. Vermeidung einer Keimübertragung durch und auf die Besucher 83
3.9.11. Reinigungsmaßnahmen, Desinfektion und Sterilisation 83
3.9.12. Maßnahmen bei Ausbrüchen von nosokomialen Infektionen 84
4. Desinfektion, Sterilisation und Entwesung 88
4.1. Definitionen 88
4.2. Rechtsvorschriften 89
4.3. Wirksamkeit von Desinfektions- und Sterilisationsverfahren 89
4.4. Physikalische Desinfektionsverfahren 91
4.4.1. Thermische Desinfektion 91
4.4.1.1. Thermische Resistenzstufen 91
4.4.1.2. Pasteurisieren 91
4.4.1.3. Abflammen, Ausglühen 91
4.4.1.4. Verbrennen 92
4.4.1.5. Kochen mit Wasser 92
4.4.1.6. Spülen mit heißem Wasser 93
4.4.1.7. Dampfdesinfektionsverfahren 93
4.4.2. Chemo-thermisches Desinfektionswaschverfahren 93
4.4.3. UV-Desinfektion 93
4.4.4. Entkeimungsfiltration/Sterilfiltration 93
4.5. Chemische Desinfektion 94
4.5.1. Allgemeine Anforderungen an chemische Desinfektionsmittel 94
4.5.2. Wirkstoffgruppen der Desinfektionsmittel 96
4.5.2.1. Alkohole 96
4.5.2.2. Aldehyde 97
4.5.2.3. Phenol und -derivate 99
4.5.2.4. Oxidantien 99
4.5.2.5. Halogene 99
4.5.2.6. Metalle und ihre Salze 100
4.5.2.7. Guanidine 101
4.5.2.8. Quartäre Verbindungen (Kationische Tenside) 101
4.5.2.9. Anionische Tenside 101
4.5.2.10. Amphotere Tenside (Ampholytseifen) 101
4.5.2.11. Amine 101
4.5.3. Desinfektion von Haut, Händen und von Materialien 101
4.5.3.1. Händedesinfektion 101
4.5.3.2. Hautdesinfektion 102
4.5.3.3. Instrumentendesinfektion 102
4.5.3.4. Flächendesinfektion 103
4.5.3.5. Desinfektion von Wäsche, Decken, Matratzen 104
4.5.3.6. Desinfektion von Ausscheidungen 104
4.5.3.7. Raumluftdesinfektion 105
4.6. Sterilisationsverfahren 105
4.6.1. Thermische Sterilisation 105
4.6.1.1. Heißluftsterilisation 106
4.6.1.2. Dampfsterilisation (Autoklavierung) 106
4.6.2. Sterilisation mittels energiereicher Strahlung 108
4.6.3. Niedertemperaturverfahren 108
4.6.3.1. Sterilisation mit Ethylenoxidgas (EO;C2H40) 109
4.6.3.2. Sterilisation mit Formaldehyddampf (CH20) 110
4.6.3.3. Wasserstoffperoxid-Sterilisation 111
4.6.3.4. Flüssigsterilisation mit Peressigsäure 112
4.6.4. Qualitätssicherung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen 112
4.6.4.1. Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) 113
4.6.4.2. Die Überprüfung der Wirksamkeit der Sterilisationsverfahren 113
4.7. Entwesung 114
4.7.1. Definitionen und allgemeine Grundlagen 114
4.7.2. Wirkstoffgruppen von Schädlingsbekämpfungsmitteln 117
5. Schutzimpfungen/Reisemedizin 120
5.1. Definition 120
5.2. Rechtsvorschriften 120
5.3. Impfstoffe zur aktiven Immunisierung 121
5.3.1. Lebendimpfstoffe 121
5.3.2. Totimpfstoffe und Toxoide 122
5.4. Passive Immunisierung 122
5.5. Dokumentation von Schutzimpfungen 124
5.6. Risiken durch Impfen 124
5.7. Kontraindikationen 125
5.8. Schutzimpfungen/Reisemedizin 137
5.8.1. Impfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche 137
5.8.2. Standardimpfungen für Erwachsene und Senioren 138
5.9. Indikations- und Reiseimpfungen 139
5.10. Impfabstände 143
5.11. Reisemedizin 143
5.11.1. Nahtourismus 143
5.11.2. Ferntourismus 143
5.11.2.1. Allgemeine hygienische Bedeutung 143
5.11.2.2. Transport im Flugzeug 144
5.11.2.3. Zeitverschiebung ("Jet-lag-Syndrom") 144
5.11.2.4. Klimaeinflüsse 144
5.11.2.5. Schwimmen und Baden 145
5.11.2.6. Insekten und übertragbare Krankheiten 145
5.11.2.7. Gesundheitsgefahren durch Vertebraten 145
5.11.2.8. Gesundheitsgefährdung durch Nahrungsmittel 146
5.11.2.9. Malariaprophylaxe 146
5.11.2.10. Sexuell übertragbare Krankheiten 150
5.11.2.11. Pesterkrankungen 150
5.12. Epidemiologie reiseassoziierter infektionsbedingter Erkrankungen 152
6. Grundbegriffe und Untersuchungsmethoden der Umweltmedizin und Umwelthygiene 156
6.1. Umweltbelastung 156
6.2. Aufnahme und Ausscheidung von Stoffen (Toxikokinetik) 157
6.2.1. Aufnahme, Metabolismus, Verteilung 157
6.2.2. Ausscheidung 158
6.3. Wirkungen und Wirkungsschwellen 159
6.4. Risikoeinschätzung und Grenzwertfestlegungen 160
6.4.1. Grenzwertableitung 161
6.5. Umweltmedizinische und umwelthygienische Untersuchungsmethoden 162
6.5.1. Erfassung der Belastung von Personen - Human-Biomonitoring (HBM) 162
6.5.1.1. HBM-Definitionen 163
6.5.1.2. Effektmonitoring 164
6.5.2. Umwelttoxikologische Untersuchungen 164
6.5.3. Umweltepidemiologische Untersuchungen 165
6.6. Klinische Umweltmedizin 166
6.6.1. Aufgaben/Definitionen 167
6.6.2. Basis-Elemente der umweltmedizinischen Patientenbetreuung 168
6.6.2.1. Inhalt und Technik der umweltmedizinischen Anamneseerhebung 169
6.6.2.2. Schema für eine umweltmedizinische Befragung 170
6.6.2.3. Die körperliche Untersuchung 170
6.6.3. Ortsbegehung 171
6.6.3.1. Umwelt-Monitoring 172
6.6.4. Unkonventionelle Verfahren in der Umweltmedizin 172
6.6.5. Häufige klinisch-umweltmedizinische Problemstellungen (Umweltsyndrome) 172
6.6.5.1. Amalgam 172
6.6.5.2. Schimmelpilze 175
6.6.5.3. Multiple Chemical Sensitivity (MCS) 179
6.6.5.4. Idiopathic Environmental Intolerances (IEI) 179
6.6.5.5. Sick Building Syndrome (SBS) 179
6.6.5.6. Chronic Fatigue Syndrome (CFS) 180
6.6.5.7. Fibromyalgie 180
6.6.5.8. Umweltbezogene somatoforme Störung 180
6.6.6. Umweltmedizinische Ambulanzen 181
6.6.7. Meldepflicht für Ärzte gemäß Chemikaliengesetz 181
6.6.8. Therapie in der Umweltmedizin 183
7. Exogene Krebsnoxen 186
7.1. Definitionen 186
7.1.1. Grundlagen 187
7.2. Häufigkeit, Trends und allgemeine Ursachen der Kanzerogenese 190
7.3. Lebensstilfaktoren 193
7.3.1. Tabakrauch 193
7.3.2. Ernährung und Bewegung 197
7.3.3. UV-Strahlen 198
7.3.4. Alkohol 198
7.4. Chemische Krebsnoxen 198
7.4.1. Risiken durch die Luft 198
7.4.2. Risiken durch den Boden 202
7.4.3. Risiken durch Nahrungsmittel 202
7.4.4. Kanzerogene in der Natur 207
7.5. Physikalische Krebsnoxen 207
7.5.1. Strahlung...
1.1. Gesundheitswesen 24
1.1.1. Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) 25
1.1.2. Aufbau des öffentlichen Gesundheitswesens 25
2. Allgemeine Grundlagen der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten 28
2.1. Definitionen 28
2.2. Rechtsvorschriften (Infektionsschutzgesetz) 29
2.3. Epidemischer Grundvorgang 29
2.4. Stufen des Auftretens übertragbarer Krankheiten und deren Einflussfaktoren 31
2.4.1. Einteilung der Stufen 31
2.4.2. Epidemien und Seuchen 31
2.4.3. Extensität und Intensität des Infektionsgeschehens 32
2.4.3.1. Erreger und Disposition des Organismus 32
2.4.3.2. Seuchenwanderungen und säkulare Schwankungen 33
2.4.3.3. Jahreszeit 34
2.4.3.4. Bedingungen im Territorium 34
2.5. Übertragung infektiöser Erkrankungen 34
2.5.1. Direkte und indirekte Übertragung 34
2.5.2. Faktoren der Übertragung 34
2.5.3. Mechanismen der Aufnahme 35
2.5.4. Infektketten 35
2.6. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten 36
2.6.1. Allgemeine Maßnahmen 36
2.6.2. Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Infektionsschutzes durch alle Ärzte 36
2.6.2.1. Übersicht der Sofortmaßnahmen 36
2.6.2.2. Befragung des Infektionskranken bzw. -verdächtigen 37
2.6.2.3. Meldung an das Gesundheitsamt 37
2.6.3. Sicherung des Infektionsschutzes bei Ausscheidern von pathogenen Darmbakterien 40
2.6.4. Sicherung des Infektionsschutzes durch das Gesundheitsamt beim Auftreten übertragbarer Erkrankungen 42
2.6.4.1. Epidemiologische Analyse 42
2.6.4.2. Allgemeine Maßnahmen 43
2.6.4.3. Spezielle Maßnahmen 43
2.6.5. Expositions- und Dispositionsprophylaxe 43
2.7. Infektionsschutz in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.1. Epidemiologische Bedeutung der Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2. Wichtige Bestimmungen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2.1. Erkrankte (und Ausscheider) 44
2.7.2.2. Belehrung 45
2.7.3. Kopflausbefall (Pediculosis capitis) 45
2.8. Infektionsepidemiologie 47
2.8.1. Surveillance 47
2.9. Aufgaben, Strukturen und Zuständigkeiten 47
3. Krankenhaushygiene - Hygiene in medizinischen Einrichtungen 50
3.1. Definitionen 50
3.2. Rechtsvorschriften/Empfehlungen 51
3.3. Organisation der Krankenhaushygiene 52
3.3.1. Allgemeine Struktur des Hygienemanagements 52
3.3.2. Krankenhaushygieniker 52
3.3.3. Hygienebeauftragter Arzt 53
3.3.4. Hygienefachkraft bzw. Hygienefachpfleger 53
3.3.5. Hygienekommission 54
3.4. Pathophysiologie und Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.4.1. Pathophysiologie 55
3.4.2. Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.5. Erreger und Surveillance nosokomialer Infektionen 56
3.5.1. Häufigste nosokomiale Infektionen und deren Erreger 56
3.5.2. Surveillance nosokomialer Infektionen 57
3.5.2.1. KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) 57
3.5.3. Gramnegative Bakterien (Stäbchen) 59
3.5.4. Grampositive Kokken 60
3.5.4.1. MRSA 61
3.5.5. Sporenbildner 64
3.5.6. Pilze 64
3.5.6.1. Aspergillose 65
3.5.7. Viren 65
3.5.8. Erregerwandel 66
3.6. Quellen nosokomialer Infektionen 67
3.7. Übertragung nosokomialer Infektionen 68
3.8. Risikofaktoren nosokomialer Infektionen 69
3.9. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen 70
3.9.1. Standardhygiene 70
3.9.1.1. Händehygiene, Handschuhe 73
3.9.2. Sanierung von Infektionsquellen 75
3.9.3. Beachtung hygienerelevanter Fristen 76
3.9.4. Isolierung 77
3.9.5. Vermeiden der Keimübertragung durch kontaminiertes Wasser 79
3.9.6. Hygienekleidung 80
3.9.7. Abfallentsorgung 81
3.9.8. Bauliche Abgrenzung von Risikobereichen 82
3.9.9. Vermeidung der Übertragung pathogener Mikroorganismen durch infizierte Mitarbeiter 82
3.9.10. Vermeidung einer Keimübertragung durch und auf die Besucher 83
3.9.11. Reinigungsmaßnahmen, Desinfektion und Sterilisation 83
3.9.12. Maßnahmen bei Ausbrüchen von nosokomialen Infektionen 84
4. Desinfektion, Sterilisation und Entwesung 88
4.1. Definitionen 88
4.2. Rechtsvorschriften 89
4.3. Wirksamkeit von Desinfektions- und Sterilisationsverfahren 89
4.4. Physikalische Desinfektionsverfahren 91
4.4.1. Thermische Desinfektion 91
4.4.1.1. Thermische Resistenzstufen 91
4.4.1.2. Pasteurisieren 91
4.4.1.3. Abflammen, Ausglühen 91
4.4.1.4. Verbrennen 92
4.4.1.5. Kochen mit Wasser 92
4.4.1.6. Spülen mit heißem Wasser 93
4.4.1.7. Dampfdesinfektionsverfahren 93
4.4.2. Chemo-thermisches Desinfektionswaschverfahren 93
4.4.3. UV-Desinfektion 93
4.4.4. Entkeimungsfiltration/Sterilfiltration 93
4.5. Chemische Desinfektion 94
4.5.1. Allgemeine Anforderungen an chemische Desinfektionsmittel 94
4.5.2. Wirkstoffgruppen der Desinfektionsmittel 96
4.5.2.1. Alkohole 96
4.5.2.2. Aldehyde 97
4.5.2.3. Phenol und -derivate 99
4.5.2.4. Oxidantien 99
4.5.2.5. Halogene 99
4.5.2.6. Metalle und ihre Salze 100
4.5.2.7. Guanidine 101
4.5.2.8. Quartäre Verbindungen (Kationische Tenside) 101
4.5.2.9. Anionische Tenside 101
4.5.2.10. Amphotere Tenside (Ampholytseifen) 101
4.5.2.11. Amine 101
4.5.3. Desinfektion von Haut, Händen und von Materialien 101
4.5.3.1. Händedesinfektion 101
4.5.3.2. Hautdesinfektion 102
4.5.3.3. Instrumentendesinfektion 102
4.5.3.4. Flächendesinfektion 103
4.5.3.5. Desinfektion von Wäsche, Decken, Matratzen 104
4.5.3.6. Desinfektion von Ausscheidungen 104
4.5.3.7. Raumluftdesinfektion 105
4.6. Sterilisationsverfahren 105
4.6.1. Thermische Sterilisation 105
4.6.1.1. Heißluftsterilisation 106
4.6.1.2. Dampfsterilisation (Autoklavierung) 106
4.6.2. Sterilisation mittels energiereicher Strahlung 108
4.6.3. Niedertemperaturverfahren 108
4.6.3.1. Sterilisation mit Ethylenoxidgas (EO;C2H40) 109
4.6.3.2. Sterilisation mit Formaldehyddampf (CH20) 110
4.6.3.3. Wasserstoffperoxid-Sterilisation 111
4.6.3.4. Flüssigsterilisation mit Peressigsäure 112
4.6.4. Qualitätssicherung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen 112
4.6.4.1. Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) 113
4.6.4.2. Die Überprüfung der Wirksamkeit der Sterilisationsverfahren 113
4.7. Entwesung 114
4.7.1. Definitionen und allgemeine Grundlagen 114
4.7.2. Wirkstoffgruppen von Schädlingsbekämpfungsmitteln 117
5. Schutzimpfungen/Reisemedizin 120
5.1. Definition 120
5.2. Rechtsvorschriften 120
5.3. Impfstoffe zur aktiven Immunisierung 121
5.3.1. Lebendimpfstoffe 121
5.3.2. Totimpfstoffe und Toxoide 122
5.4. Passive Immunisierung 122
5.5. Dokumentation von Schutzimpfungen 124
5.6. Risiken durch Impfen 124
5.7. Kontraindikationen 125
5.8. Schutzimpfungen/Reisemedizin 137
5.8.1. Impfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche 137
5.8.2. Standardimpfungen für Erwachsene und Senioren 138
5.9. Indikations- und Reiseimpfungen 139
5.10. Impfabstände 143
5.11. Reisemedizin 143
5.11.1. Nahtourismus 143
5.11.2. Ferntourismus 143
5.11.2.1. Allgemeine hygienische Bedeutung 143
5.11.2.2. Transport im Flugzeug 144
5.11.2.3. Zeitverschiebung ("Jet-lag-Syndrom") 144
5.11.2.4. Klimaeinflüsse 144
5.11.2.5. Schwimmen und Baden 145
5.11.2.6. Insekten und übertragbare Krankheiten 145
5.11.2.7. Gesundheitsgefahren durch Vertebraten 145
5.11.2.8. Gesundheitsgefährdung durch Nahrungsmittel 146
5.11.2.9. Malariaprophylaxe 146
5.11.2.10. Sexuell übertragbare Krankheiten 150
5.11.2.11. Pesterkrankungen 150
5.12. Epidemiologie reiseassoziierter infektionsbedingter Erkrankungen 152
6. Grundbegriffe und Untersuchungsmethoden der Umweltmedizin und Umwelthygiene 156
6.1. Umweltbelastung 156
6.2. Aufnahme und Ausscheidung von Stoffen (Toxikokinetik) 157
6.2.1. Aufnahme, Metabolismus, Verteilung 157
6.2.2. Ausscheidung 158
6.3. Wirkungen und Wirkungsschwellen 159
6.4. Risikoeinschätzung und Grenzwertfestlegungen 160
6.4.1. Grenzwertableitung 161
6.5. Umweltmedizinische und umwelthygienische Untersuchungsmethoden 162
6.5.1. Erfassung der Belastung von Personen - Human-Biomonitoring (HBM) 162
6.5.1.1. HBM-Definitionen 163
6.5.1.2. Effektmonitoring 164
6.5.2. Umwelttoxikologische Untersuchungen 164
6.5.3. Umweltepidemiologische Untersuchungen 165
6.6. Klinische Umweltmedizin 166
6.6.1. Aufgaben/Definitionen 167
6.6.2. Basis-Elemente der umweltmedizinischen Patientenbetreuung 168
6.6.2.1. Inhalt und Technik der umweltmedizinischen Anamneseerhebung 169
6.6.2.2. Schema für eine umweltmedizinische Befragung 170
6.6.2.3. Die körperliche Untersuchung 170
6.6.3. Ortsbegehung 171
6.6.3.1. Umwelt-Monitoring 172
6.6.4. Unkonventionelle Verfahren in der Umweltmedizin 172
6.6.5. Häufige klinisch-umweltmedizinische Problemstellungen (Umweltsyndrome) 172
6.6.5.1. Amalgam 172
6.6.5.2. Schimmelpilze 175
6.6.5.3. Multiple Chemical Sensitivity (MCS) 179
6.6.5.4. Idiopathic Environmental Intolerances (IEI) 179
6.6.5.5. Sick Building Syndrome (SBS) 179
6.6.5.6. Chronic Fatigue Syndrome (CFS) 180
6.6.5.7. Fibromyalgie 180
6.6.5.8. Umweltbezogene somatoforme Störung 180
6.6.6. Umweltmedizinische Ambulanzen 181
6.6.7. Meldepflicht für Ärzte gemäß Chemikaliengesetz 181
6.6.8. Therapie in der Umweltmedizin 183
7. Exogene Krebsnoxen 186
7.1. Definitionen 186
7.1.1. Grundlagen 187
7.2. Häufigkeit, Trends und allgemeine Ursachen der Kanzerogenese 190
7.3. Lebensstilfaktoren 193
7.3.1. Tabakrauch 193
7.3.2. Ernährung und Bewegung 197
7.3.3. UV-Strahlen 198
7.3.4. Alkohol 198
7.4. Chemische Krebsnoxen 198
7.4.1. Risiken durch die Luft 198
7.4.2. Risiken durch den Boden 202
7.4.3. Risiken durch Nahrungsmittel 202
7.4.4. Kanzerogene in der Natur 207
7.5. Physikalische Krebsnoxen 207
7.5.1. Strahlung...
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Klinische Lehrbuchreihe |
Inhalt: |
544 S.
156 Illustr. |
ISBN-13: | 9783837411805 |
ISBN-10: | 383741180X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Fiedler, Klaus
Wilhelm, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | UNI-MED Verlag AG |
Verantwortliche Person für die EU: | Uni-Med Verlag AG, Alten Eichen 2, D-28359 Bremen, info@uni-med.de |
Abbildungen: | Zahlr. Abb. u. Ktn., Übers. u. Tab. |
Maße: | 245 x 182 x 27 mm |
Von/Mit: | Klaus Fiedler (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 25.03.2011 |
Gewicht: | 1,125 kg |
Inhaltsverzeichnis
1. Aufgaben, Ziele und Arbeitsbereiche der Hygiene und Umweltmedizin 22
1.1. Gesundheitswesen 24
1.1.1. Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) 25
1.1.2. Aufbau des öffentlichen Gesundheitswesens 25
2. Allgemeine Grundlagen der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten 28
2.1. Definitionen 28
2.2. Rechtsvorschriften (Infektionsschutzgesetz) 29
2.3. Epidemischer Grundvorgang 29
2.4. Stufen des Auftretens übertragbarer Krankheiten und deren Einflussfaktoren 31
2.4.1. Einteilung der Stufen 31
2.4.2. Epidemien und Seuchen 31
2.4.3. Extensität und Intensität des Infektionsgeschehens 32
2.4.3.1. Erreger und Disposition des Organismus 32
2.4.3.2. Seuchenwanderungen und säkulare Schwankungen 33
2.4.3.3. Jahreszeit 34
2.4.3.4. Bedingungen im Territorium 34
2.5. Übertragung infektiöser Erkrankungen 34
2.5.1. Direkte und indirekte Übertragung 34
2.5.2. Faktoren der Übertragung 34
2.5.3. Mechanismen der Aufnahme 35
2.5.4. Infektketten 35
2.6. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten 36
2.6.1. Allgemeine Maßnahmen 36
2.6.2. Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Infektionsschutzes durch alle Ärzte 36
2.6.2.1. Übersicht der Sofortmaßnahmen 36
2.6.2.2. Befragung des Infektionskranken bzw. -verdächtigen 37
2.6.2.3. Meldung an das Gesundheitsamt 37
2.6.3. Sicherung des Infektionsschutzes bei Ausscheidern von pathogenen Darmbakterien 40
2.6.4. Sicherung des Infektionsschutzes durch das Gesundheitsamt beim Auftreten übertragbarer Erkrankungen 42
2.6.4.1. Epidemiologische Analyse 42
2.6.4.2. Allgemeine Maßnahmen 43
2.6.4.3. Spezielle Maßnahmen 43
2.6.5. Expositions- und Dispositionsprophylaxe 43
2.7. Infektionsschutz in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.1. Epidemiologische Bedeutung der Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2. Wichtige Bestimmungen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2.1. Erkrankte (und Ausscheider) 44
2.7.2.2. Belehrung 45
2.7.3. Kopflausbefall (Pediculosis capitis) 45
2.8. Infektionsepidemiologie 47
2.8.1. Surveillance 47
2.9. Aufgaben, Strukturen und Zuständigkeiten 47
3. Krankenhaushygiene - Hygiene in medizinischen Einrichtungen 50
3.1. Definitionen 50
3.2. Rechtsvorschriften/Empfehlungen 51
3.3. Organisation der Krankenhaushygiene 52
3.3.1. Allgemeine Struktur des Hygienemanagements 52
3.3.2. Krankenhaushygieniker 52
3.3.3. Hygienebeauftragter Arzt 53
3.3.4. Hygienefachkraft bzw. Hygienefachpfleger 53
3.3.5. Hygienekommission 54
3.4. Pathophysiologie und Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.4.1. Pathophysiologie 55
3.4.2. Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.5. Erreger und Surveillance nosokomialer Infektionen 56
3.5.1. Häufigste nosokomiale Infektionen und deren Erreger 56
3.5.2. Surveillance nosokomialer Infektionen 57
3.5.2.1. KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) 57
3.5.3. Gramnegative Bakterien (Stäbchen) 59
3.5.4. Grampositive Kokken 60
3.5.4.1. MRSA 61
3.5.5. Sporenbildner 64
3.5.6. Pilze 64
3.5.6.1. Aspergillose 65
3.5.7. Viren 65
3.5.8. Erregerwandel 66
3.6. Quellen nosokomialer Infektionen 67
3.7. Übertragung nosokomialer Infektionen 68
3.8. Risikofaktoren nosokomialer Infektionen 69
3.9. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen 70
3.9.1. Standardhygiene 70
3.9.1.1. Händehygiene, Handschuhe 73
3.9.2. Sanierung von Infektionsquellen 75
3.9.3. Beachtung hygienerelevanter Fristen 76
3.9.4. Isolierung 77
3.9.5. Vermeiden der Keimübertragung durch kontaminiertes Wasser 79
3.9.6. Hygienekleidung 80
3.9.7. Abfallentsorgung 81
3.9.8. Bauliche Abgrenzung von Risikobereichen 82
3.9.9. Vermeidung der Übertragung pathogener Mikroorganismen durch infizierte Mitarbeiter 82
3.9.10. Vermeidung einer Keimübertragung durch und auf die Besucher 83
3.9.11. Reinigungsmaßnahmen, Desinfektion und Sterilisation 83
3.9.12. Maßnahmen bei Ausbrüchen von nosokomialen Infektionen 84
4. Desinfektion, Sterilisation und Entwesung 88
4.1. Definitionen 88
4.2. Rechtsvorschriften 89
4.3. Wirksamkeit von Desinfektions- und Sterilisationsverfahren 89
4.4. Physikalische Desinfektionsverfahren 91
4.4.1. Thermische Desinfektion 91
4.4.1.1. Thermische Resistenzstufen 91
4.4.1.2. Pasteurisieren 91
4.4.1.3. Abflammen, Ausglühen 91
4.4.1.4. Verbrennen 92
4.4.1.5. Kochen mit Wasser 92
4.4.1.6. Spülen mit heißem Wasser 93
4.4.1.7. Dampfdesinfektionsverfahren 93
4.4.2. Chemo-thermisches Desinfektionswaschverfahren 93
4.4.3. UV-Desinfektion 93
4.4.4. Entkeimungsfiltration/Sterilfiltration 93
4.5. Chemische Desinfektion 94
4.5.1. Allgemeine Anforderungen an chemische Desinfektionsmittel 94
4.5.2. Wirkstoffgruppen der Desinfektionsmittel 96
4.5.2.1. Alkohole 96
4.5.2.2. Aldehyde 97
4.5.2.3. Phenol und -derivate 99
4.5.2.4. Oxidantien 99
4.5.2.5. Halogene 99
4.5.2.6. Metalle und ihre Salze 100
4.5.2.7. Guanidine 101
4.5.2.8. Quartäre Verbindungen (Kationische Tenside) 101
4.5.2.9. Anionische Tenside 101
4.5.2.10. Amphotere Tenside (Ampholytseifen) 101
4.5.2.11. Amine 101
4.5.3. Desinfektion von Haut, Händen und von Materialien 101
4.5.3.1. Händedesinfektion 101
4.5.3.2. Hautdesinfektion 102
4.5.3.3. Instrumentendesinfektion 102
4.5.3.4. Flächendesinfektion 103
4.5.3.5. Desinfektion von Wäsche, Decken, Matratzen 104
4.5.3.6. Desinfektion von Ausscheidungen 104
4.5.3.7. Raumluftdesinfektion 105
4.6. Sterilisationsverfahren 105
4.6.1. Thermische Sterilisation 105
4.6.1.1. Heißluftsterilisation 106
4.6.1.2. Dampfsterilisation (Autoklavierung) 106
4.6.2. Sterilisation mittels energiereicher Strahlung 108
4.6.3. Niedertemperaturverfahren 108
4.6.3.1. Sterilisation mit Ethylenoxidgas (EO;C2H40) 109
4.6.3.2. Sterilisation mit Formaldehyddampf (CH20) 110
4.6.3.3. Wasserstoffperoxid-Sterilisation 111
4.6.3.4. Flüssigsterilisation mit Peressigsäure 112
4.6.4. Qualitätssicherung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen 112
4.6.4.1. Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) 113
4.6.4.2. Die Überprüfung der Wirksamkeit der Sterilisationsverfahren 113
4.7. Entwesung 114
4.7.1. Definitionen und allgemeine Grundlagen 114
4.7.2. Wirkstoffgruppen von Schädlingsbekämpfungsmitteln 117
5. Schutzimpfungen/Reisemedizin 120
5.1. Definition 120
5.2. Rechtsvorschriften 120
5.3. Impfstoffe zur aktiven Immunisierung 121
5.3.1. Lebendimpfstoffe 121
5.3.2. Totimpfstoffe und Toxoide 122
5.4. Passive Immunisierung 122
5.5. Dokumentation von Schutzimpfungen 124
5.6. Risiken durch Impfen 124
5.7. Kontraindikationen 125
5.8. Schutzimpfungen/Reisemedizin 137
5.8.1. Impfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche 137
5.8.2. Standardimpfungen für Erwachsene und Senioren 138
5.9. Indikations- und Reiseimpfungen 139
5.10. Impfabstände 143
5.11. Reisemedizin 143
5.11.1. Nahtourismus 143
5.11.2. Ferntourismus 143
5.11.2.1. Allgemeine hygienische Bedeutung 143
5.11.2.2. Transport im Flugzeug 144
5.11.2.3. Zeitverschiebung ("Jet-lag-Syndrom") 144
5.11.2.4. Klimaeinflüsse 144
5.11.2.5. Schwimmen und Baden 145
5.11.2.6. Insekten und übertragbare Krankheiten 145
5.11.2.7. Gesundheitsgefahren durch Vertebraten 145
5.11.2.8. Gesundheitsgefährdung durch Nahrungsmittel 146
5.11.2.9. Malariaprophylaxe 146
5.11.2.10. Sexuell übertragbare Krankheiten 150
5.11.2.11. Pesterkrankungen 150
5.12. Epidemiologie reiseassoziierter infektionsbedingter Erkrankungen 152
6. Grundbegriffe und Untersuchungsmethoden der Umweltmedizin und Umwelthygiene 156
6.1. Umweltbelastung 156
6.2. Aufnahme und Ausscheidung von Stoffen (Toxikokinetik) 157
6.2.1. Aufnahme, Metabolismus, Verteilung 157
6.2.2. Ausscheidung 158
6.3. Wirkungen und Wirkungsschwellen 159
6.4. Risikoeinschätzung und Grenzwertfestlegungen 160
6.4.1. Grenzwertableitung 161
6.5. Umweltmedizinische und umwelthygienische Untersuchungsmethoden 162
6.5.1. Erfassung der Belastung von Personen - Human-Biomonitoring (HBM) 162
6.5.1.1. HBM-Definitionen 163
6.5.1.2. Effektmonitoring 164
6.5.2. Umwelttoxikologische Untersuchungen 164
6.5.3. Umweltepidemiologische Untersuchungen 165
6.6. Klinische Umweltmedizin 166
6.6.1. Aufgaben/Definitionen 167
6.6.2. Basis-Elemente der umweltmedizinischen Patientenbetreuung 168
6.6.2.1. Inhalt und Technik der umweltmedizinischen Anamneseerhebung 169
6.6.2.2. Schema für eine umweltmedizinische Befragung 170
6.6.2.3. Die körperliche Untersuchung 170
6.6.3. Ortsbegehung 171
6.6.3.1. Umwelt-Monitoring 172
6.6.4. Unkonventionelle Verfahren in der Umweltmedizin 172
6.6.5. Häufige klinisch-umweltmedizinische Problemstellungen (Umweltsyndrome) 172
6.6.5.1. Amalgam 172
6.6.5.2. Schimmelpilze 175
6.6.5.3. Multiple Chemical Sensitivity (MCS) 179
6.6.5.4. Idiopathic Environmental Intolerances (IEI) 179
6.6.5.5. Sick Building Syndrome (SBS) 179
6.6.5.6. Chronic Fatigue Syndrome (CFS) 180
6.6.5.7. Fibromyalgie 180
6.6.5.8. Umweltbezogene somatoforme Störung 180
6.6.6. Umweltmedizinische Ambulanzen 181
6.6.7. Meldepflicht für Ärzte gemäß Chemikaliengesetz 181
6.6.8. Therapie in der Umweltmedizin 183
7. Exogene Krebsnoxen 186
7.1. Definitionen 186
7.1.1. Grundlagen 187
7.2. Häufigkeit, Trends und allgemeine Ursachen der Kanzerogenese 190
7.3. Lebensstilfaktoren 193
7.3.1. Tabakrauch 193
7.3.2. Ernährung und Bewegung 197
7.3.3. UV-Strahlen 198
7.3.4. Alkohol 198
7.4. Chemische Krebsnoxen 198
7.4.1. Risiken durch die Luft 198
7.4.2. Risiken durch den Boden 202
7.4.3. Risiken durch Nahrungsmittel 202
7.4.4. Kanzerogene in der Natur 207
7.5. Physikalische Krebsnoxen 207
7.5.1. Strahlung...
1.1. Gesundheitswesen 24
1.1.1. Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) 25
1.1.2. Aufbau des öffentlichen Gesundheitswesens 25
2. Allgemeine Grundlagen der Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten 28
2.1. Definitionen 28
2.2. Rechtsvorschriften (Infektionsschutzgesetz) 29
2.3. Epidemischer Grundvorgang 29
2.4. Stufen des Auftretens übertragbarer Krankheiten und deren Einflussfaktoren 31
2.4.1. Einteilung der Stufen 31
2.4.2. Epidemien und Seuchen 31
2.4.3. Extensität und Intensität des Infektionsgeschehens 32
2.4.3.1. Erreger und Disposition des Organismus 32
2.4.3.2. Seuchenwanderungen und säkulare Schwankungen 33
2.4.3.3. Jahreszeit 34
2.4.3.4. Bedingungen im Territorium 34
2.5. Übertragung infektiöser Erkrankungen 34
2.5.1. Direkte und indirekte Übertragung 34
2.5.2. Faktoren der Übertragung 34
2.5.3. Mechanismen der Aufnahme 35
2.5.4. Infektketten 35
2.6. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten 36
2.6.1. Allgemeine Maßnahmen 36
2.6.2. Sofortmaßnahmen zur Sicherung des Infektionsschutzes durch alle Ärzte 36
2.6.2.1. Übersicht der Sofortmaßnahmen 36
2.6.2.2. Befragung des Infektionskranken bzw. -verdächtigen 37
2.6.2.3. Meldung an das Gesundheitsamt 37
2.6.3. Sicherung des Infektionsschutzes bei Ausscheidern von pathogenen Darmbakterien 40
2.6.4. Sicherung des Infektionsschutzes durch das Gesundheitsamt beim Auftreten übertragbarer Erkrankungen 42
2.6.4.1. Epidemiologische Analyse 42
2.6.4.2. Allgemeine Maßnahmen 43
2.6.4.3. Spezielle Maßnahmen 43
2.6.5. Expositions- und Dispositionsprophylaxe 43
2.7. Infektionsschutz in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.1. Epidemiologische Bedeutung der Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2. Wichtige Bestimmungen zur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten in Gemeinschaftseinrichtungen 44
2.7.2.1. Erkrankte (und Ausscheider) 44
2.7.2.2. Belehrung 45
2.7.3. Kopflausbefall (Pediculosis capitis) 45
2.8. Infektionsepidemiologie 47
2.8.1. Surveillance 47
2.9. Aufgaben, Strukturen und Zuständigkeiten 47
3. Krankenhaushygiene - Hygiene in medizinischen Einrichtungen 50
3.1. Definitionen 50
3.2. Rechtsvorschriften/Empfehlungen 51
3.3. Organisation der Krankenhaushygiene 52
3.3.1. Allgemeine Struktur des Hygienemanagements 52
3.3.2. Krankenhaushygieniker 52
3.3.3. Hygienebeauftragter Arzt 53
3.3.4. Hygienefachkraft bzw. Hygienefachpfleger 53
3.3.5. Hygienekommission 54
3.4. Pathophysiologie und Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.4.1. Pathophysiologie 55
3.4.2. Häufigkeit nosokomialer Infektionen 55
3.5. Erreger und Surveillance nosokomialer Infektionen 56
3.5.1. Häufigste nosokomiale Infektionen und deren Erreger 56
3.5.2. Surveillance nosokomialer Infektionen 57
3.5.2.1. KISS (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System) 57
3.5.3. Gramnegative Bakterien (Stäbchen) 59
3.5.4. Grampositive Kokken 60
3.5.4.1. MRSA 61
3.5.5. Sporenbildner 64
3.5.6. Pilze 64
3.5.6.1. Aspergillose 65
3.5.7. Viren 65
3.5.8. Erregerwandel 66
3.6. Quellen nosokomialer Infektionen 67
3.7. Übertragung nosokomialer Infektionen 68
3.8. Risikofaktoren nosokomialer Infektionen 69
3.9. Maßnahmen zur Verhütung und Bekämpfung nosokomialer Infektionen 70
3.9.1. Standardhygiene 70
3.9.1.1. Händehygiene, Handschuhe 73
3.9.2. Sanierung von Infektionsquellen 75
3.9.3. Beachtung hygienerelevanter Fristen 76
3.9.4. Isolierung 77
3.9.5. Vermeiden der Keimübertragung durch kontaminiertes Wasser 79
3.9.6. Hygienekleidung 80
3.9.7. Abfallentsorgung 81
3.9.8. Bauliche Abgrenzung von Risikobereichen 82
3.9.9. Vermeidung der Übertragung pathogener Mikroorganismen durch infizierte Mitarbeiter 82
3.9.10. Vermeidung einer Keimübertragung durch und auf die Besucher 83
3.9.11. Reinigungsmaßnahmen, Desinfektion und Sterilisation 83
3.9.12. Maßnahmen bei Ausbrüchen von nosokomialen Infektionen 84
4. Desinfektion, Sterilisation und Entwesung 88
4.1. Definitionen 88
4.2. Rechtsvorschriften 89
4.3. Wirksamkeit von Desinfektions- und Sterilisationsverfahren 89
4.4. Physikalische Desinfektionsverfahren 91
4.4.1. Thermische Desinfektion 91
4.4.1.1. Thermische Resistenzstufen 91
4.4.1.2. Pasteurisieren 91
4.4.1.3. Abflammen, Ausglühen 91
4.4.1.4. Verbrennen 92
4.4.1.5. Kochen mit Wasser 92
4.4.1.6. Spülen mit heißem Wasser 93
4.4.1.7. Dampfdesinfektionsverfahren 93
4.4.2. Chemo-thermisches Desinfektionswaschverfahren 93
4.4.3. UV-Desinfektion 93
4.4.4. Entkeimungsfiltration/Sterilfiltration 93
4.5. Chemische Desinfektion 94
4.5.1. Allgemeine Anforderungen an chemische Desinfektionsmittel 94
4.5.2. Wirkstoffgruppen der Desinfektionsmittel 96
4.5.2.1. Alkohole 96
4.5.2.2. Aldehyde 97
4.5.2.3. Phenol und -derivate 99
4.5.2.4. Oxidantien 99
4.5.2.5. Halogene 99
4.5.2.6. Metalle und ihre Salze 100
4.5.2.7. Guanidine 101
4.5.2.8. Quartäre Verbindungen (Kationische Tenside) 101
4.5.2.9. Anionische Tenside 101
4.5.2.10. Amphotere Tenside (Ampholytseifen) 101
4.5.2.11. Amine 101
4.5.3. Desinfektion von Haut, Händen und von Materialien 101
4.5.3.1. Händedesinfektion 101
4.5.3.2. Hautdesinfektion 102
4.5.3.3. Instrumentendesinfektion 102
4.5.3.4. Flächendesinfektion 103
4.5.3.5. Desinfektion von Wäsche, Decken, Matratzen 104
4.5.3.6. Desinfektion von Ausscheidungen 104
4.5.3.7. Raumluftdesinfektion 105
4.6. Sterilisationsverfahren 105
4.6.1. Thermische Sterilisation 105
4.6.1.1. Heißluftsterilisation 106
4.6.1.2. Dampfsterilisation (Autoklavierung) 106
4.6.2. Sterilisation mittels energiereicher Strahlung 108
4.6.3. Niedertemperaturverfahren 108
4.6.3.1. Sterilisation mit Ethylenoxidgas (EO;C2H40) 109
4.6.3.2. Sterilisation mit Formaldehyddampf (CH20) 110
4.6.3.3. Wasserstoffperoxid-Sterilisation 111
4.6.3.4. Flüssigsterilisation mit Peressigsäure 112
4.6.4. Qualitätssicherung von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen 112
4.6.4.1. Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG) 113
4.6.4.2. Die Überprüfung der Wirksamkeit der Sterilisationsverfahren 113
4.7. Entwesung 114
4.7.1. Definitionen und allgemeine Grundlagen 114
4.7.2. Wirkstoffgruppen von Schädlingsbekämpfungsmitteln 117
5. Schutzimpfungen/Reisemedizin 120
5.1. Definition 120
5.2. Rechtsvorschriften 120
5.3. Impfstoffe zur aktiven Immunisierung 121
5.3.1. Lebendimpfstoffe 121
5.3.2. Totimpfstoffe und Toxoide 122
5.4. Passive Immunisierung 122
5.5. Dokumentation von Schutzimpfungen 124
5.6. Risiken durch Impfen 124
5.7. Kontraindikationen 125
5.8. Schutzimpfungen/Reisemedizin 137
5.8.1. Impfungen für Säuglinge, Kinder und Jugendliche 137
5.8.2. Standardimpfungen für Erwachsene und Senioren 138
5.9. Indikations- und Reiseimpfungen 139
5.10. Impfabstände 143
5.11. Reisemedizin 143
5.11.1. Nahtourismus 143
5.11.2. Ferntourismus 143
5.11.2.1. Allgemeine hygienische Bedeutung 143
5.11.2.2. Transport im Flugzeug 144
5.11.2.3. Zeitverschiebung ("Jet-lag-Syndrom") 144
5.11.2.4. Klimaeinflüsse 144
5.11.2.5. Schwimmen und Baden 145
5.11.2.6. Insekten und übertragbare Krankheiten 145
5.11.2.7. Gesundheitsgefahren durch Vertebraten 145
5.11.2.8. Gesundheitsgefährdung durch Nahrungsmittel 146
5.11.2.9. Malariaprophylaxe 146
5.11.2.10. Sexuell übertragbare Krankheiten 150
5.11.2.11. Pesterkrankungen 150
5.12. Epidemiologie reiseassoziierter infektionsbedingter Erkrankungen 152
6. Grundbegriffe und Untersuchungsmethoden der Umweltmedizin und Umwelthygiene 156
6.1. Umweltbelastung 156
6.2. Aufnahme und Ausscheidung von Stoffen (Toxikokinetik) 157
6.2.1. Aufnahme, Metabolismus, Verteilung 157
6.2.2. Ausscheidung 158
6.3. Wirkungen und Wirkungsschwellen 159
6.4. Risikoeinschätzung und Grenzwertfestlegungen 160
6.4.1. Grenzwertableitung 161
6.5. Umweltmedizinische und umwelthygienische Untersuchungsmethoden 162
6.5.1. Erfassung der Belastung von Personen - Human-Biomonitoring (HBM) 162
6.5.1.1. HBM-Definitionen 163
6.5.1.2. Effektmonitoring 164
6.5.2. Umwelttoxikologische Untersuchungen 164
6.5.3. Umweltepidemiologische Untersuchungen 165
6.6. Klinische Umweltmedizin 166
6.6.1. Aufgaben/Definitionen 167
6.6.2. Basis-Elemente der umweltmedizinischen Patientenbetreuung 168
6.6.2.1. Inhalt und Technik der umweltmedizinischen Anamneseerhebung 169
6.6.2.2. Schema für eine umweltmedizinische Befragung 170
6.6.2.3. Die körperliche Untersuchung 170
6.6.3. Ortsbegehung 171
6.6.3.1. Umwelt-Monitoring 172
6.6.4. Unkonventionelle Verfahren in der Umweltmedizin 172
6.6.5. Häufige klinisch-umweltmedizinische Problemstellungen (Umweltsyndrome) 172
6.6.5.1. Amalgam 172
6.6.5.2. Schimmelpilze 175
6.6.5.3. Multiple Chemical Sensitivity (MCS) 179
6.6.5.4. Idiopathic Environmental Intolerances (IEI) 179
6.6.5.5. Sick Building Syndrome (SBS) 179
6.6.5.6. Chronic Fatigue Syndrome (CFS) 180
6.6.5.7. Fibromyalgie 180
6.6.5.8. Umweltbezogene somatoforme Störung 180
6.6.6. Umweltmedizinische Ambulanzen 181
6.6.7. Meldepflicht für Ärzte gemäß Chemikaliengesetz 181
6.6.8. Therapie in der Umweltmedizin 183
7. Exogene Krebsnoxen 186
7.1. Definitionen 186
7.1.1. Grundlagen 187
7.2. Häufigkeit, Trends und allgemeine Ursachen der Kanzerogenese 190
7.3. Lebensstilfaktoren 193
7.3.1. Tabakrauch 193
7.3.2. Ernährung und Bewegung 197
7.3.3. UV-Strahlen 198
7.3.4. Alkohol 198
7.4. Chemische Krebsnoxen 198
7.4.1. Risiken durch die Luft 198
7.4.2. Risiken durch den Boden 202
7.4.3. Risiken durch Nahrungsmittel 202
7.4.4. Kanzerogene in der Natur 207
7.5. Physikalische Krebsnoxen 207
7.5.1. Strahlung...
Details
Erscheinungsjahr: | 2011 |
---|---|
Fachbereich: | Andere Fachgebiete |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Reihe: | Klinische Lehrbuchreihe |
Inhalt: |
544 S.
156 Illustr. |
ISBN-13: | 9783837411805 |
ISBN-10: | 383741180X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: |
Fiedler, Klaus
Wilhelm, Michael |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | UNI-MED Verlag AG |
Verantwortliche Person für die EU: | Uni-Med Verlag AG, Alten Eichen 2, D-28359 Bremen, info@uni-med.de |
Abbildungen: | Zahlr. Abb. u. Ktn., Übers. u. Tab. |
Maße: | 245 x 182 x 27 mm |
Von/Mit: | Klaus Fiedler (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 25.03.2011 |
Gewicht: | 1,125 kg |
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