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Beschreibung
Mit ihrer hermeneutischen Studie eröffnet Monika Jesenitschnig der Resilienzforschung einen neuen Zugang: Sie untersucht den lebensgeschichtlichen Umgang mit dem Holocaust-Trauma beispielhaft an der Autobiografie der Wissenschaftlerin und Schriftstellerin Ruth Klüger. Ihr Erkenntnisinteresse gilt den spezifischen Ressourcen, den Schutz- und Risikofaktoren sowie dem Resilienzprozess vor, während und nach der KZ-Haft. Die detaillierte Untersuchung beschreibt Klügers bleibende Traumafolgen, ihre Verletztheit und Verletzlichkeit. Sie zeigt aber auch ihre psychischen Verarbeitungs- und Anpassungsprozesse sowie andere wichtige Lebenserfahrungen. Die gewonnenen Erkenntnisse über Resilienz und ein vertieftes Verstehen der Langzeitfolgen von Extremtraumatisierungen geben der Forschung wichtige Impulse. Sie können überdies einen Beitrag für zukünftige sozialpolitische, sozialpädagogische und psychotherapeutische Maßnahmen und Interventionen leisten.
»[E]in langes Leben besteht nicht nur aus seinen eklatantesten Erlebnissen, so schwerwiegend diese sein mögen, sondern aus unzähligen Mosaiksteinen, die alle charakterbildend sein können. [...] Ich war gerührt von Ihrer einfühlsamen und dabei wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit meiner Biographie und bin Ihnen dankbar, dass Sie sich so gründlich damit auseinandergesetzt haben« (Prof. Dr. Ruth Klüger in ihrer E-Mail vom 11.05.2017 an die Autorin).
»[E]in langes Leben besteht nicht nur aus seinen eklatantesten Erlebnissen, so schwerwiegend diese sein mögen, sondern aus unzähligen Mosaiksteinen, die alle charakterbildend sein können. [...] Ich war gerührt von Ihrer einfühlsamen und dabei wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit meiner Biographie und bin Ihnen dankbar, dass Sie sich so gründlich damit auseinandergesetzt haben« (Prof. Dr. Ruth Klüger in ihrer E-Mail vom 11.05.2017 an die Autorin).
Mit ihrer hermeneutischen Studie eröffnet Monika Jesenitschnig der Resilienzforschung einen neuen Zugang: Sie untersucht den lebensgeschichtlichen Umgang mit dem Holocaust-Trauma beispielhaft an der Autobiografie der Wissenschaftlerin und Schriftstellerin Ruth Klüger. Ihr Erkenntnisinteresse gilt den spezifischen Ressourcen, den Schutz- und Risikofaktoren sowie dem Resilienzprozess vor, während und nach der KZ-Haft. Die detaillierte Untersuchung beschreibt Klügers bleibende Traumafolgen, ihre Verletztheit und Verletzlichkeit. Sie zeigt aber auch ihre psychischen Verarbeitungs- und Anpassungsprozesse sowie andere wichtige Lebenserfahrungen. Die gewonnenen Erkenntnisse über Resilienz und ein vertieftes Verstehen der Langzeitfolgen von Extremtraumatisierungen geben der Forschung wichtige Impulse. Sie können überdies einen Beitrag für zukünftige sozialpolitische, sozialpädagogische und psychotherapeutische Maßnahmen und Interventionen leisten.
»[E]in langes Leben besteht nicht nur aus seinen eklatantesten Erlebnissen, so schwerwiegend diese sein mögen, sondern aus unzähligen Mosaiksteinen, die alle charakterbildend sein können. [...] Ich war gerührt von Ihrer einfühlsamen und dabei wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit meiner Biographie und bin Ihnen dankbar, dass Sie sich so gründlich damit auseinandergesetzt haben« (Prof. Dr. Ruth Klüger in ihrer E-Mail vom 11.05.2017 an die Autorin).
»[E]in langes Leben besteht nicht nur aus seinen eklatantesten Erlebnissen, so schwerwiegend diese sein mögen, sondern aus unzähligen Mosaiksteinen, die alle charakterbildend sein können. [...] Ich war gerührt von Ihrer einfühlsamen und dabei wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit meiner Biographie und bin Ihnen dankbar, dass Sie sich so gründlich damit auseinandergesetzt haben« (Prof. Dr. Ruth Klüger in ihrer E-Mail vom 11.05.2017 an die Autorin).
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
I Theoretischer Teil
1 Der Holocaust
1.1 Etymologie und Semantik des Begriffs
1.2 Ideologische Grundlagen: Rassismus, Antisemitismus, Herrschaftsutopie
1.3 Chronologie der Judenvernichtung
1.4 Idiosynkrasien des Holocaust
2 Psychotraumata
2.1 Definition und Konzeptualisierung
2.2 Spezifika des Holocaust-Traumas
2.3 Frühe Holocaust-Studien: Das »Überlebenden-Syndrom«
2.4 Das Konzept der sequentiellen Traumatisierung: Langzeiteffekte der Verfolgung
2.5 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (I): Child Survivors
2.6 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (II): Spätfolgen im Alter
3 Resilienz
3.1 Einordnung in die Rahmentheorie der Salutogenese
3.2 Begriffsklärung und Konzeptualisierung
3.3 Zur Geschichte der Resilienzforschung: Ansätze, Studien, Diskurse
3.4 Zentrale Konzepte der Resilienzforschung
3.4.1 Das Risikofaktorenkonzept
3.4.2 Das Schutzfaktorenkonzept
3.5 Resilienz bei Holocaust-Überlebenden
4 PosttraumatischesWachstum
II Empirischer Teil
1 Design, Fragestellung,Methodik,Material
1.1 Design: Einzelfallanalyse
1.2 Forschungsfragen
1.3 Begründung der Fallauswahl
1.4 Auswertungsmethode
1.5 Fallzusammenfassung: Chronologie der biographischen Eckdaten
1.6 Darstellung und Kommentierung des Materials
2 Fallanalyse und -interpretation von weiter leben
2.1 Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren vor der Deportation
2.1.1 Das Mikrosystem Elternhaus
2.1.2 Das Makrosystem Wien
2.1.3 Umgang mit dem Judentum
2.1.4 Literatur als persönliche Ressource
2.2 Bewältigungsstrategien in den Konzentrationslagern
2.2.1 Theresienstadt
2.2.2 Auschwitz-Birkenau
2.2.3 Christianstadt/Groß-Rosen
2.2.4 Kriegsende: Flucht
2.3 Resilienzprozesse nach dem Krieg
2.3.1 Zuflucht: Bayern
2.3.2 Emigration: New York/Amerika
2.4 Resümee: Ruth Klügers Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren
3 Fallanalyse und -interpretation von unterwegs verloren
3.1 »Abschiede«
3.1.1 Entfernung der KZ-Nummer
3.1.2 Abschiede von Mutter und Cousin
3.2 Neue Welt: Amerika
3.2.1 Das akademische Dorf: Princeton
3.2.2 Eheunglück
3.2.3 Spätes Studium
3.2.4 Auslandsgermanistin: Freundin Maria
3.2.5 »Gerettete Scherben«: Mutter und Universitätsprofessorin
3.3 Alte Welt: Europa
3.3.1 Später Ruhm als Schriftstellerin
3.3.2 Göttinger Neurosen
3.3.3 Wiener Neurosen
3.4 Resümee: Verletzlichkeit und Resilienz bei Ruth Klüger
III Ergebnisse & Diskussion
1 Ergebnisse
2 Diskussion
2.1 Einordnung in die Resilienzforschung
2.2 Kritik und Ausblick
Literatur
Einleitung
I Theoretischer Teil
1 Der Holocaust
1.1 Etymologie und Semantik des Begriffs
1.2 Ideologische Grundlagen: Rassismus, Antisemitismus, Herrschaftsutopie
1.3 Chronologie der Judenvernichtung
1.4 Idiosynkrasien des Holocaust
2 Psychotraumata
2.1 Definition und Konzeptualisierung
2.2 Spezifika des Holocaust-Traumas
2.3 Frühe Holocaust-Studien: Das »Überlebenden-Syndrom«
2.4 Das Konzept der sequentiellen Traumatisierung: Langzeiteffekte der Verfolgung
2.5 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (I): Child Survivors
2.6 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (II): Spätfolgen im Alter
3 Resilienz
3.1 Einordnung in die Rahmentheorie der Salutogenese
3.2 Begriffsklärung und Konzeptualisierung
3.3 Zur Geschichte der Resilienzforschung: Ansätze, Studien, Diskurse
3.4 Zentrale Konzepte der Resilienzforschung
3.4.1 Das Risikofaktorenkonzept
3.4.2 Das Schutzfaktorenkonzept
3.5 Resilienz bei Holocaust-Überlebenden
4 PosttraumatischesWachstum
II Empirischer Teil
1 Design, Fragestellung,Methodik,Material
1.1 Design: Einzelfallanalyse
1.2 Forschungsfragen
1.3 Begründung der Fallauswahl
1.4 Auswertungsmethode
1.5 Fallzusammenfassung: Chronologie der biographischen Eckdaten
1.6 Darstellung und Kommentierung des Materials
2 Fallanalyse und -interpretation von weiter leben
2.1 Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren vor der Deportation
2.1.1 Das Mikrosystem Elternhaus
2.1.2 Das Makrosystem Wien
2.1.3 Umgang mit dem Judentum
2.1.4 Literatur als persönliche Ressource
2.2 Bewältigungsstrategien in den Konzentrationslagern
2.2.1 Theresienstadt
2.2.2 Auschwitz-Birkenau
2.2.3 Christianstadt/Groß-Rosen
2.2.4 Kriegsende: Flucht
2.3 Resilienzprozesse nach dem Krieg
2.3.1 Zuflucht: Bayern
2.3.2 Emigration: New York/Amerika
2.4 Resümee: Ruth Klügers Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren
3 Fallanalyse und -interpretation von unterwegs verloren
3.1 »Abschiede«
3.1.1 Entfernung der KZ-Nummer
3.1.2 Abschiede von Mutter und Cousin
3.2 Neue Welt: Amerika
3.2.1 Das akademische Dorf: Princeton
3.2.2 Eheunglück
3.2.3 Spätes Studium
3.2.4 Auslandsgermanistin: Freundin Maria
3.2.5 »Gerettete Scherben«: Mutter und Universitätsprofessorin
3.3 Alte Welt: Europa
3.3.1 Später Ruhm als Schriftstellerin
3.3.2 Göttinger Neurosen
3.3.3 Wiener Neurosen
3.4 Resümee: Verletzlichkeit und Resilienz bei Ruth Klüger
III Ergebnisse & Diskussion
1 Ergebnisse
2 Diskussion
2.1 Einordnung in die Resilienzforschung
2.2 Kritik und Ausblick
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forschung Psychosozial |
Inhalt: | 263 S. |
ISBN-13: | 9783837928075 |
ISBN-10: | 3837928071 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jesenitschnig, Monika |
Hersteller: |
Psychosozial-Verlag
Psychosozial Verlag GbR |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, info@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 211 x 149 x 22 mm |
Von/Mit: | Monika Jesenitschnig |
Erscheinungsdatum: | 16.10.2018 |
Gewicht: | 0,394 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Einleitung
I Theoretischer Teil
1 Der Holocaust
1.1 Etymologie und Semantik des Begriffs
1.2 Ideologische Grundlagen: Rassismus, Antisemitismus, Herrschaftsutopie
1.3 Chronologie der Judenvernichtung
1.4 Idiosynkrasien des Holocaust
2 Psychotraumata
2.1 Definition und Konzeptualisierung
2.2 Spezifika des Holocaust-Traumas
2.3 Frühe Holocaust-Studien: Das »Überlebenden-Syndrom«
2.4 Das Konzept der sequentiellen Traumatisierung: Langzeiteffekte der Verfolgung
2.5 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (I): Child Survivors
2.6 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (II): Spätfolgen im Alter
3 Resilienz
3.1 Einordnung in die Rahmentheorie der Salutogenese
3.2 Begriffsklärung und Konzeptualisierung
3.3 Zur Geschichte der Resilienzforschung: Ansätze, Studien, Diskurse
3.4 Zentrale Konzepte der Resilienzforschung
3.4.1 Das Risikofaktorenkonzept
3.4.2 Das Schutzfaktorenkonzept
3.5 Resilienz bei Holocaust-Überlebenden
4 PosttraumatischesWachstum
II Empirischer Teil
1 Design, Fragestellung,Methodik,Material
1.1 Design: Einzelfallanalyse
1.2 Forschungsfragen
1.3 Begründung der Fallauswahl
1.4 Auswertungsmethode
1.5 Fallzusammenfassung: Chronologie der biographischen Eckdaten
1.6 Darstellung und Kommentierung des Materials
2 Fallanalyse und -interpretation von weiter leben
2.1 Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren vor der Deportation
2.1.1 Das Mikrosystem Elternhaus
2.1.2 Das Makrosystem Wien
2.1.3 Umgang mit dem Judentum
2.1.4 Literatur als persönliche Ressource
2.2 Bewältigungsstrategien in den Konzentrationslagern
2.2.1 Theresienstadt
2.2.2 Auschwitz-Birkenau
2.2.3 Christianstadt/Groß-Rosen
2.2.4 Kriegsende: Flucht
2.3 Resilienzprozesse nach dem Krieg
2.3.1 Zuflucht: Bayern
2.3.2 Emigration: New York/Amerika
2.4 Resümee: Ruth Klügers Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren
3 Fallanalyse und -interpretation von unterwegs verloren
3.1 »Abschiede«
3.1.1 Entfernung der KZ-Nummer
3.1.2 Abschiede von Mutter und Cousin
3.2 Neue Welt: Amerika
3.2.1 Das akademische Dorf: Princeton
3.2.2 Eheunglück
3.2.3 Spätes Studium
3.2.4 Auslandsgermanistin: Freundin Maria
3.2.5 »Gerettete Scherben«: Mutter und Universitätsprofessorin
3.3 Alte Welt: Europa
3.3.1 Später Ruhm als Schriftstellerin
3.3.2 Göttinger Neurosen
3.3.3 Wiener Neurosen
3.4 Resümee: Verletzlichkeit und Resilienz bei Ruth Klüger
III Ergebnisse & Diskussion
1 Ergebnisse
2 Diskussion
2.1 Einordnung in die Resilienzforschung
2.2 Kritik und Ausblick
Literatur
Einleitung
I Theoretischer Teil
1 Der Holocaust
1.1 Etymologie und Semantik des Begriffs
1.2 Ideologische Grundlagen: Rassismus, Antisemitismus, Herrschaftsutopie
1.3 Chronologie der Judenvernichtung
1.4 Idiosynkrasien des Holocaust
2 Psychotraumata
2.1 Definition und Konzeptualisierung
2.2 Spezifika des Holocaust-Traumas
2.3 Frühe Holocaust-Studien: Das »Überlebenden-Syndrom«
2.4 Das Konzept der sequentiellen Traumatisierung: Langzeiteffekte der Verfolgung
2.5 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (I): Child Survivors
2.6 Das Holocaust-Trauma u¿ber die Lebensspanne (II): Spätfolgen im Alter
3 Resilienz
3.1 Einordnung in die Rahmentheorie der Salutogenese
3.2 Begriffsklärung und Konzeptualisierung
3.3 Zur Geschichte der Resilienzforschung: Ansätze, Studien, Diskurse
3.4 Zentrale Konzepte der Resilienzforschung
3.4.1 Das Risikofaktorenkonzept
3.4.2 Das Schutzfaktorenkonzept
3.5 Resilienz bei Holocaust-Überlebenden
4 PosttraumatischesWachstum
II Empirischer Teil
1 Design, Fragestellung,Methodik,Material
1.1 Design: Einzelfallanalyse
1.2 Forschungsfragen
1.3 Begründung der Fallauswahl
1.4 Auswertungsmethode
1.5 Fallzusammenfassung: Chronologie der biographischen Eckdaten
1.6 Darstellung und Kommentierung des Materials
2 Fallanalyse und -interpretation von weiter leben
2.1 Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren vor der Deportation
2.1.1 Das Mikrosystem Elternhaus
2.1.2 Das Makrosystem Wien
2.1.3 Umgang mit dem Judentum
2.1.4 Literatur als persönliche Ressource
2.2 Bewältigungsstrategien in den Konzentrationslagern
2.2.1 Theresienstadt
2.2.2 Auschwitz-Birkenau
2.2.3 Christianstadt/Groß-Rosen
2.2.4 Kriegsende: Flucht
2.3 Resilienzprozesse nach dem Krieg
2.3.1 Zuflucht: Bayern
2.3.2 Emigration: New York/Amerika
2.4 Resümee: Ruth Klügers Ressourcen, Schutz- und Risikofaktoren
3 Fallanalyse und -interpretation von unterwegs verloren
3.1 »Abschiede«
3.1.1 Entfernung der KZ-Nummer
3.1.2 Abschiede von Mutter und Cousin
3.2 Neue Welt: Amerika
3.2.1 Das akademische Dorf: Princeton
3.2.2 Eheunglück
3.2.3 Spätes Studium
3.2.4 Auslandsgermanistin: Freundin Maria
3.2.5 »Gerettete Scherben«: Mutter und Universitätsprofessorin
3.3 Alte Welt: Europa
3.3.1 Später Ruhm als Schriftstellerin
3.3.2 Göttinger Neurosen
3.3.3 Wiener Neurosen
3.4 Resümee: Verletzlichkeit und Resilienz bei Ruth Klüger
III Ergebnisse & Diskussion
1 Ergebnisse
2 Diskussion
2.1 Einordnung in die Resilienzforschung
2.2 Kritik und Ausblick
Literatur
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Angewandte Psychologie |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Forschung Psychosozial |
Inhalt: | 263 S. |
ISBN-13: | 9783837928075 |
ISBN-10: | 3837928071 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Jesenitschnig, Monika |
Hersteller: |
Psychosozial-Verlag
Psychosozial Verlag GbR |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag GmbH & Co. KG, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, info@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 211 x 149 x 22 mm |
Von/Mit: | Monika Jesenitschnig |
Erscheinungsdatum: | 16.10.2018 |
Gewicht: | 0,394 kg |
Sicherheitshinweis