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Beschreibung
In dem Band wird die aktuelle und außerordentlich hitzig geführte Debatte um ein politisches Mandat Sozialer Arbeit zusammengeführt und weitergetragen. Kaum ein anderer Diskurs hat die Soziale Arbeit in den letzten Jahren auch nur annähernd derart polarisiert.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
In dem Band wird die aktuelle und außerordentlich hitzig geführte Debatte um ein politisches Mandat Sozialer Arbeit zusammengeführt und weitergetragen. Kaum ein anderer Diskurs hat die Soziale Arbeit in den letzten Jahren auch nur annähernd derart polarisiert.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
Zusammenfassung
In dem Band wird die aktuelle und außerordentlich hitzig geführte Debatte um ein politisches Mandat Sozialer Arbeit zusammengeführt und weitergetragen. Kaum ein anderer Diskurs hat die Soziale Arbeit in den letzten Jahren auch nur annähernd derart polarisiert.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
Inhaltsverzeichnis
Soziale Arbeit im Strudel ihres (politischen) Selbstverständnisses? Eine Einleitung.- I. Das politische Mandat Sozialer Arbeit - Art und Umfang.- Sozialarbeit muss sich endlich zu ihrem politischen Mandat bekennen!.- Sozialarbeit zwischen Politik und professionellem Auftrag: Hat sie ein politisches Mandat?.- Annäherungen an die Frage, ob die Soziale Arbeit ein politisches Mandat hat.- Ein politisches Mandat schreibt man sich zu. Zur Politik (mit) der Sozialen Arbeit.- Soziale Arbeit und Gesellschaftspolitik. Politisches Mandat als konstitutives Moment moderner Sozialarbeit.- II. Politisches Mandat als problematische Annahme Sozialer Arbeit.- Politisches Mandat als (Selbst-)Missverständnis des professionellen Auftrags Sozialer Arbeit.- Auf der Suche nach dem Politischen in der Sozialen Arbeit. Ein Vorschlag für eine differenzierende Debatte.- Vom Missverständnis eines politischen Mandats Sozialer Arbeit.- Politische Verantwortung braucht Fleißarbeit, nicht Marktgeschrei!.- Soziale Arbeit: Ohne politisches Mandat politikfähig.- Hat Soziale Arbeit ein politisches Mandat? Oder: Was müsste wohl Inhalt eines hippokratischen Eides für die Professionellen der Sozialen Arbeit sein?.- Soziale Arbeit: Politikfähigkeit durch Professionalität.- Die AutorInnen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialarbeit |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
182 S.
2 s/w Illustr. 182 S. 2 Abb. |
ISBN-13: | 9783810031624 |
ISBN-10: | 3810031623 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Merten, Roland |
Herausgeber: | Roland Merten |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 11 mm |
Von/Mit: | Roland Merten |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2001 |
Gewicht: | 0,251 kg |
Zusammenfassung
In dem Band wird die aktuelle und außerordentlich hitzig geführte Debatte um ein politisches Mandat Sozialer Arbeit zusammengeführt und weitergetragen. Kaum ein anderer Diskurs hat die Soziale Arbeit in den letzten Jahren auch nur annähernd derart polarisiert.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
Hintergrund der Auseinandersetzung ist einerseits die Globalisierung der Wirtschaft und die mit ihr einhergehende größer werdende Zahl von Verlierern der Globalisierung. Andererseits wird angesichts des anstehenden "Umbaus des Sozialstaates" damit gerechnet, dass hier lediglich Einsparungen durchgesetzt werden sollen, die einen Verlust an sozialer Sicherheit bedeuten. Obgleich in dieser Situation die Frage nach einem politischen Mandat Einheitlichkeit in der Sozialen Arbeit vermuten lässt, spaltet sich die Lage.
Inhaltsverzeichnis
Soziale Arbeit im Strudel ihres (politischen) Selbstverständnisses? Eine Einleitung.- I. Das politische Mandat Sozialer Arbeit - Art und Umfang.- Sozialarbeit muss sich endlich zu ihrem politischen Mandat bekennen!.- Sozialarbeit zwischen Politik und professionellem Auftrag: Hat sie ein politisches Mandat?.- Annäherungen an die Frage, ob die Soziale Arbeit ein politisches Mandat hat.- Ein politisches Mandat schreibt man sich zu. Zur Politik (mit) der Sozialen Arbeit.- Soziale Arbeit und Gesellschaftspolitik. Politisches Mandat als konstitutives Moment moderner Sozialarbeit.- II. Politisches Mandat als problematische Annahme Sozialer Arbeit.- Politisches Mandat als (Selbst-)Missverständnis des professionellen Auftrags Sozialer Arbeit.- Auf der Suche nach dem Politischen in der Sozialen Arbeit. Ein Vorschlag für eine differenzierende Debatte.- Vom Missverständnis eines politischen Mandats Sozialer Arbeit.- Politische Verantwortung braucht Fleißarbeit, nicht Marktgeschrei!.- Soziale Arbeit: Ohne politisches Mandat politikfähig.- Hat Soziale Arbeit ein politisches Mandat? Oder: Was müsste wohl Inhalt eines hippokratischen Eides für die Professionellen der Sozialen Arbeit sein?.- Soziale Arbeit: Politikfähigkeit durch Professionalität.- Die AutorInnen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialarbeit |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
182 S.
2 s/w Illustr. 182 S. 2 Abb. |
ISBN-13: | 9783810031624 |
ISBN-10: | 3810031623 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Merten, Roland |
Herausgeber: | Roland Merten |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 11 mm |
Von/Mit: | Roland Merten |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2001 |
Gewicht: | 0,251 kg |
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