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Beschreibung
1 Die Vorfahren
1.1 Die väterliche Seite
1.2 Die mu¿tterliche Seite
2 Kindheit und Jugend
2.1 Der Freundeskreis der Familie
2.2 Die Familie Schultz-Hencke
2.3 Die Schulzeit
3 Das Studium in Freiburg i. Br.
3.1 Umgebungsbedingungen
3.2 Die Details
3.2.1 Das Medizinstudium
3.2.2 Die philosophischen Lehrer: H. Rickert, J. Cohn, E. Husserl
3.2.3 Kontakte mit Psychoanalyse und Psychiatrie
3.3 Freistudent
4 Im Ersten Weltkrieg
4.1 Militärdienst
4.2 Veröffentlichungen zum Krieg
5 Die Zeit in der Freideutschen Jugend
5.1 Einfu¿hrendes
5.2 Der Weg in die Freideutsche Jugend
5.3 Schultz-Hencke und Gustav Wyneken
5.3.1 Das Werk Wynekens
5.3.2 Schultz-Henckes Positionen
5.3.3 Vergleich der Ideen
5.3.4 Die persönliche Beziehung
5.4 »Freideutsche Jugend und religiöse Entwicklung«
5.5 Zur Geschlechterfrage
5.5.1 Aufsätze
5.5.2 Alfred Kurella und Margret Hahlo
5.6 Privatleben: Teil 1
5.6.1 Freiburg i. Br.
5.6.2 Freunde in der Freideutschen Jugend
5.6.3 Karlsruhe
5.6.3.1 Karl und Mia Bittel, Hans und Hilde Kampffmeyer, Schwester Martha und die »Kinder«
5.6.3.2 Martha Ida Paul-Hasselblatt
5.7 Im Fu¿hrungszirkel der Freideutschen Jugend
5.7.1 Erste Freideutsche Woche, Verfassungsausschuss und Fu¿hreraussprache in Nu¿rnberg
5.7.2 Die Ordensidee
5.7.3 Angebote zur [...]¿hrung des Verbandes Freideutsche Jugend
5.7.4 Schriftleiter der Zeitschrift Freideutsche Jugend
5.7.5 Auf kleineren Tagungen von Wandervögeln und Freideutschen
5.8 Die Auseinandersetzungen mit völkischen Standpunkten und mit dem Jungdeutschen Bund
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Der Standpunkt Schultz-Henckes
5.8.3 Freideutsche Jugend und Jungdeutscher Bund
5.8.3.1 Der Kampf zwischen Sozialisten und Völkischen
5.8.3.2 Der Kampf um die Fu¿hrung der freideutschen Bewegung
5.9 November 1918 bis Anfang Januar 1919
5.9.1 Politische Positionen
5.9.2 Versuch einer Neuordnung der freideutschen Bewegung
5.9.3 Privatleben: Teil 2
5.10 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 1
5.10.1 Planungen und Konzept
5.10.2 Zwischenspiele in Karlsruhe und Freiburg
5.10.3 Max Bondy
5.11 Die Jenaer Tagung (11. bis 19. April 1919)
5.11.1 Einleitendes
5.11.2 Freideutsche Jugend und Politik
5.11.3 Die Auseinandersetzung mit Friedrich Vorwerk
5.11.4 Die Vorstellung der Freien Volkshochschule Marloffstein
5.11.5 Entscheidungen zur Organisationsstruktur der Freideutschen Jugend
5.11.6 Knud Ahlborn und Schultz-Hencke als Fu¿hrungsfiguren
5.11.7 Geselligkeiten
5.12 Im Vorfeld von Politik
5.12.1 Die Heppenheimer Tagung (11. bis 14. Juni 1919)
5.12.2 Zwei Berliner Vorträge und ein Selbstbekenntnis
5.12.3 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 2
5.12.3.1 Das Leben in Spardorf
5.12.3.2 Mit Max Bondy
5.12.3.3 Fluchtgedanken
5.13 Im Feld der Politik
5.13.1 An der Reichzentrale fu¿r Heimatdienst (RfH)
5.13.2 Die »Politische Jugend« und »Die Überwindung der Parteien durch die Jugend«
5.14 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 3
5.14.1 Finanzierung
5.14.2 Vortragsreise: »Ein Weg zur Überwindung des Materialismus - Freie Volkshochschulen«
5.15 Entscheidungen
5.16 Privatleben: Teil 3
5.16.1 Partnerschaft und Sexualität in der Freideutschen Jugend
5.16.2 Partnerschaft und Sexualität
5.16.3 Gertrud Bondy und die Beziehung zu Martha
5.17 Begegnungen mit Walther Rathenau
5.18 Das Jahr 1920
5.18.1 Politische Schriften
5.18.2 Der Kampf um die Zeitschrift Freideutsche Jugend (FJ)
5.18.3 Die Tagung in Hofgeismar (26. September bis 2. Oktober 1920)
5.18.3.1 Im Vorfeld der Tagung
5.18.3.2 Die Ereignisse auf der Hofgeismarer Tagung
5.18.3.3 Fazit und Nachhall
5.18.4 Der Sinntalhof als »geistiges Zentrum«
5.19 Das Ende der Freideutschen Jugend
5.20 »Das Wollen der neuen Jugend. Eine Auseinandersetzung mit den Grundfragen der Zeit«
5.21 Neuausrichtungen
5.21.1 Zuwendung zum Arztberuf und zur Psychoanalyse 396
5.21.2 Private Entwicklungen
5.22 Nachwirkungen
6 Literatur
Abku¿rzungsverzeichnis
Personenregister
Abbildungen
1.1 Die väterliche Seite
1.2 Die mu¿tterliche Seite
2 Kindheit und Jugend
2.1 Der Freundeskreis der Familie
2.2 Die Familie Schultz-Hencke
2.3 Die Schulzeit
3 Das Studium in Freiburg i. Br.
3.1 Umgebungsbedingungen
3.2 Die Details
3.2.1 Das Medizinstudium
3.2.2 Die philosophischen Lehrer: H. Rickert, J. Cohn, E. Husserl
3.2.3 Kontakte mit Psychoanalyse und Psychiatrie
3.3 Freistudent
4 Im Ersten Weltkrieg
4.1 Militärdienst
4.2 Veröffentlichungen zum Krieg
5 Die Zeit in der Freideutschen Jugend
5.1 Einfu¿hrendes
5.2 Der Weg in die Freideutsche Jugend
5.3 Schultz-Hencke und Gustav Wyneken
5.3.1 Das Werk Wynekens
5.3.2 Schultz-Henckes Positionen
5.3.3 Vergleich der Ideen
5.3.4 Die persönliche Beziehung
5.4 »Freideutsche Jugend und religiöse Entwicklung«
5.5 Zur Geschlechterfrage
5.5.1 Aufsätze
5.5.2 Alfred Kurella und Margret Hahlo
5.6 Privatleben: Teil 1
5.6.1 Freiburg i. Br.
5.6.2 Freunde in der Freideutschen Jugend
5.6.3 Karlsruhe
5.6.3.1 Karl und Mia Bittel, Hans und Hilde Kampffmeyer, Schwester Martha und die »Kinder«
5.6.3.2 Martha Ida Paul-Hasselblatt
5.7 Im Fu¿hrungszirkel der Freideutschen Jugend
5.7.1 Erste Freideutsche Woche, Verfassungsausschuss und Fu¿hreraussprache in Nu¿rnberg
5.7.2 Die Ordensidee
5.7.3 Angebote zur [...]¿hrung des Verbandes Freideutsche Jugend
5.7.4 Schriftleiter der Zeitschrift Freideutsche Jugend
5.7.5 Auf kleineren Tagungen von Wandervögeln und Freideutschen
5.8 Die Auseinandersetzungen mit völkischen Standpunkten und mit dem Jungdeutschen Bund
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Der Standpunkt Schultz-Henckes
5.8.3 Freideutsche Jugend und Jungdeutscher Bund
5.8.3.1 Der Kampf zwischen Sozialisten und Völkischen
5.8.3.2 Der Kampf um die Fu¿hrung der freideutschen Bewegung
5.9 November 1918 bis Anfang Januar 1919
5.9.1 Politische Positionen
5.9.2 Versuch einer Neuordnung der freideutschen Bewegung
5.9.3 Privatleben: Teil 2
5.10 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 1
5.10.1 Planungen und Konzept
5.10.2 Zwischenspiele in Karlsruhe und Freiburg
5.10.3 Max Bondy
5.11 Die Jenaer Tagung (11. bis 19. April 1919)
5.11.1 Einleitendes
5.11.2 Freideutsche Jugend und Politik
5.11.3 Die Auseinandersetzung mit Friedrich Vorwerk
5.11.4 Die Vorstellung der Freien Volkshochschule Marloffstein
5.11.5 Entscheidungen zur Organisationsstruktur der Freideutschen Jugend
5.11.6 Knud Ahlborn und Schultz-Hencke als Fu¿hrungsfiguren
5.11.7 Geselligkeiten
5.12 Im Vorfeld von Politik
5.12.1 Die Heppenheimer Tagung (11. bis 14. Juni 1919)
5.12.2 Zwei Berliner Vorträge und ein Selbstbekenntnis
5.12.3 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 2
5.12.3.1 Das Leben in Spardorf
5.12.3.2 Mit Max Bondy
5.12.3.3 Fluchtgedanken
5.13 Im Feld der Politik
5.13.1 An der Reichzentrale fu¿r Heimatdienst (RfH)
5.13.2 Die »Politische Jugend« und »Die Überwindung der Parteien durch die Jugend«
5.14 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 3
5.14.1 Finanzierung
5.14.2 Vortragsreise: »Ein Weg zur Überwindung des Materialismus - Freie Volkshochschulen«
5.15 Entscheidungen
5.16 Privatleben: Teil 3
5.16.1 Partnerschaft und Sexualität in der Freideutschen Jugend
5.16.2 Partnerschaft und Sexualität
5.16.3 Gertrud Bondy und die Beziehung zu Martha
5.17 Begegnungen mit Walther Rathenau
5.18 Das Jahr 1920
5.18.1 Politische Schriften
5.18.2 Der Kampf um die Zeitschrift Freideutsche Jugend (FJ)
5.18.3 Die Tagung in Hofgeismar (26. September bis 2. Oktober 1920)
5.18.3.1 Im Vorfeld der Tagung
5.18.3.2 Die Ereignisse auf der Hofgeismarer Tagung
5.18.3.3 Fazit und Nachhall
5.18.4 Der Sinntalhof als »geistiges Zentrum«
5.19 Das Ende der Freideutschen Jugend
5.20 »Das Wollen der neuen Jugend. Eine Auseinandersetzung mit den Grundfragen der Zeit«
5.21 Neuausrichtungen
5.21.1 Zuwendung zum Arztberuf und zur Psychoanalyse 396
5.21.2 Private Entwicklungen
5.22 Nachwirkungen
6 Literatur
Abku¿rzungsverzeichnis
Personenregister
Abbildungen
1 Die Vorfahren
1.1 Die väterliche Seite
1.2 Die mu¿tterliche Seite
2 Kindheit und Jugend
2.1 Der Freundeskreis der Familie
2.2 Die Familie Schultz-Hencke
2.3 Die Schulzeit
3 Das Studium in Freiburg i. Br.
3.1 Umgebungsbedingungen
3.2 Die Details
3.2.1 Das Medizinstudium
3.2.2 Die philosophischen Lehrer: H. Rickert, J. Cohn, E. Husserl
3.2.3 Kontakte mit Psychoanalyse und Psychiatrie
3.3 Freistudent
4 Im Ersten Weltkrieg
4.1 Militärdienst
4.2 Veröffentlichungen zum Krieg
5 Die Zeit in der Freideutschen Jugend
5.1 Einfu¿hrendes
5.2 Der Weg in die Freideutsche Jugend
5.3 Schultz-Hencke und Gustav Wyneken
5.3.1 Das Werk Wynekens
5.3.2 Schultz-Henckes Positionen
5.3.3 Vergleich der Ideen
5.3.4 Die persönliche Beziehung
5.4 »Freideutsche Jugend und religiöse Entwicklung«
5.5 Zur Geschlechterfrage
5.5.1 Aufsätze
5.5.2 Alfred Kurella und Margret Hahlo
5.6 Privatleben: Teil 1
5.6.1 Freiburg i. Br.
5.6.2 Freunde in der Freideutschen Jugend
5.6.3 Karlsruhe
5.6.3.1 Karl und Mia Bittel, Hans und Hilde Kampffmeyer, Schwester Martha und die »Kinder«
5.6.3.2 Martha Ida Paul-Hasselblatt
5.7 Im Fu¿hrungszirkel der Freideutschen Jugend
5.7.1 Erste Freideutsche Woche, Verfassungsausschuss und Fu¿hreraussprache in Nu¿rnberg
5.7.2 Die Ordensidee
5.7.3 Angebote zur [...]¿hrung des Verbandes Freideutsche Jugend
5.7.4 Schriftleiter der Zeitschrift Freideutsche Jugend
5.7.5 Auf kleineren Tagungen von Wandervögeln und Freideutschen
5.8 Die Auseinandersetzungen mit völkischen Standpunkten und mit dem Jungdeutschen Bund
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Der Standpunkt Schultz-Henckes
5.8.3 Freideutsche Jugend und Jungdeutscher Bund
5.8.3.1 Der Kampf zwischen Sozialisten und Völkischen
5.8.3.2 Der Kampf um die Fu¿hrung der freideutschen Bewegung
5.9 November 1918 bis Anfang Januar 1919
5.9.1 Politische Positionen
5.9.2 Versuch einer Neuordnung der freideutschen Bewegung
5.9.3 Privatleben: Teil 2
5.10 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 1
5.10.1 Planungen und Konzept
5.10.2 Zwischenspiele in Karlsruhe und Freiburg
5.10.3 Max Bondy
5.11 Die Jenaer Tagung (11. bis 19. April 1919)
5.11.1 Einleitendes
5.11.2 Freideutsche Jugend und Politik
5.11.3 Die Auseinandersetzung mit Friedrich Vorwerk
5.11.4 Die Vorstellung der Freien Volkshochschule Marloffstein
5.11.5 Entscheidungen zur Organisationsstruktur der Freideutschen Jugend
5.11.6 Knud Ahlborn und Schultz-Hencke als Fu¿hrungsfiguren
5.11.7 Geselligkeiten
5.12 Im Vorfeld von Politik
5.12.1 Die Heppenheimer Tagung (11. bis 14. Juni 1919)
5.12.2 Zwei Berliner Vorträge und ein Selbstbekenntnis
5.12.3 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 2
5.12.3.1 Das Leben in Spardorf
5.12.3.2 Mit Max Bondy
5.12.3.3 Fluchtgedanken
5.13 Im Feld der Politik
5.13.1 An der Reichzentrale fu¿r Heimatdienst (RfH)
5.13.2 Die »Politische Jugend« und »Die Überwindung der Parteien durch die Jugend«
5.14 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 3
5.14.1 Finanzierung
5.14.2 Vortragsreise: »Ein Weg zur Überwindung des Materialismus - Freie Volkshochschulen«
5.15 Entscheidungen
5.16 Privatleben: Teil 3
5.16.1 Partnerschaft und Sexualität in der Freideutschen Jugend
5.16.2 Partnerschaft und Sexualität
5.16.3 Gertrud Bondy und die Beziehung zu Martha
5.17 Begegnungen mit Walther Rathenau
5.18 Das Jahr 1920
5.18.1 Politische Schriften
5.18.2 Der Kampf um die Zeitschrift Freideutsche Jugend (FJ)
5.18.3 Die Tagung in Hofgeismar (26. September bis 2. Oktober 1920)
5.18.3.1 Im Vorfeld der Tagung
5.18.3.2 Die Ereignisse auf der Hofgeismarer Tagung
5.18.3.3 Fazit und Nachhall
5.18.4 Der Sinntalhof als »geistiges Zentrum«
5.19 Das Ende der Freideutschen Jugend
5.20 »Das Wollen der neuen Jugend. Eine Auseinandersetzung mit den Grundfragen der Zeit«
5.21 Neuausrichtungen
5.21.1 Zuwendung zum Arztberuf und zur Psychoanalyse 396
5.21.2 Private Entwicklungen
5.22 Nachwirkungen
6 Literatur
Abku¿rzungsverzeichnis
Personenregister
Abbildungen
1.1 Die väterliche Seite
1.2 Die mu¿tterliche Seite
2 Kindheit und Jugend
2.1 Der Freundeskreis der Familie
2.2 Die Familie Schultz-Hencke
2.3 Die Schulzeit
3 Das Studium in Freiburg i. Br.
3.1 Umgebungsbedingungen
3.2 Die Details
3.2.1 Das Medizinstudium
3.2.2 Die philosophischen Lehrer: H. Rickert, J. Cohn, E. Husserl
3.2.3 Kontakte mit Psychoanalyse und Psychiatrie
3.3 Freistudent
4 Im Ersten Weltkrieg
4.1 Militärdienst
4.2 Veröffentlichungen zum Krieg
5 Die Zeit in der Freideutschen Jugend
5.1 Einfu¿hrendes
5.2 Der Weg in die Freideutsche Jugend
5.3 Schultz-Hencke und Gustav Wyneken
5.3.1 Das Werk Wynekens
5.3.2 Schultz-Henckes Positionen
5.3.3 Vergleich der Ideen
5.3.4 Die persönliche Beziehung
5.4 »Freideutsche Jugend und religiöse Entwicklung«
5.5 Zur Geschlechterfrage
5.5.1 Aufsätze
5.5.2 Alfred Kurella und Margret Hahlo
5.6 Privatleben: Teil 1
5.6.1 Freiburg i. Br.
5.6.2 Freunde in der Freideutschen Jugend
5.6.3 Karlsruhe
5.6.3.1 Karl und Mia Bittel, Hans und Hilde Kampffmeyer, Schwester Martha und die »Kinder«
5.6.3.2 Martha Ida Paul-Hasselblatt
5.7 Im Fu¿hrungszirkel der Freideutschen Jugend
5.7.1 Erste Freideutsche Woche, Verfassungsausschuss und Fu¿hreraussprache in Nu¿rnberg
5.7.2 Die Ordensidee
5.7.3 Angebote zur [...]¿hrung des Verbandes Freideutsche Jugend
5.7.4 Schriftleiter der Zeitschrift Freideutsche Jugend
5.7.5 Auf kleineren Tagungen von Wandervögeln und Freideutschen
5.8 Die Auseinandersetzungen mit völkischen Standpunkten und mit dem Jungdeutschen Bund
5.8.1 Ausgangslage
5.8.2 Der Standpunkt Schultz-Henckes
5.8.3 Freideutsche Jugend und Jungdeutscher Bund
5.8.3.1 Der Kampf zwischen Sozialisten und Völkischen
5.8.3.2 Der Kampf um die Fu¿hrung der freideutschen Bewegung
5.9 November 1918 bis Anfang Januar 1919
5.9.1 Politische Positionen
5.9.2 Versuch einer Neuordnung der freideutschen Bewegung
5.9.3 Privatleben: Teil 2
5.10 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 1
5.10.1 Planungen und Konzept
5.10.2 Zwischenspiele in Karlsruhe und Freiburg
5.10.3 Max Bondy
5.11 Die Jenaer Tagung (11. bis 19. April 1919)
5.11.1 Einleitendes
5.11.2 Freideutsche Jugend und Politik
5.11.3 Die Auseinandersetzung mit Friedrich Vorwerk
5.11.4 Die Vorstellung der Freien Volkshochschule Marloffstein
5.11.5 Entscheidungen zur Organisationsstruktur der Freideutschen Jugend
5.11.6 Knud Ahlborn und Schultz-Hencke als Fu¿hrungsfiguren
5.11.7 Geselligkeiten
5.12 Im Vorfeld von Politik
5.12.1 Die Heppenheimer Tagung (11. bis 14. Juni 1919)
5.12.2 Zwei Berliner Vorträge und ein Selbstbekenntnis
5.12.3 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 2
5.12.3.1 Das Leben in Spardorf
5.12.3.2 Mit Max Bondy
5.12.3.3 Fluchtgedanken
5.13 Im Feld der Politik
5.13.1 An der Reichzentrale fu¿r Heimatdienst (RfH)
5.13.2 Die »Politische Jugend« und »Die Überwindung der Parteien durch die Jugend«
5.14 Freie Volkshochschule Marloffstein: Teil 3
5.14.1 Finanzierung
5.14.2 Vortragsreise: »Ein Weg zur Überwindung des Materialismus - Freie Volkshochschulen«
5.15 Entscheidungen
5.16 Privatleben: Teil 3
5.16.1 Partnerschaft und Sexualität in der Freideutschen Jugend
5.16.2 Partnerschaft und Sexualität
5.16.3 Gertrud Bondy und die Beziehung zu Martha
5.17 Begegnungen mit Walther Rathenau
5.18 Das Jahr 1920
5.18.1 Politische Schriften
5.18.2 Der Kampf um die Zeitschrift Freideutsche Jugend (FJ)
5.18.3 Die Tagung in Hofgeismar (26. September bis 2. Oktober 1920)
5.18.3.1 Im Vorfeld der Tagung
5.18.3.2 Die Ereignisse auf der Hofgeismarer Tagung
5.18.3.3 Fazit und Nachhall
5.18.4 Der Sinntalhof als »geistiges Zentrum«
5.19 Das Ende der Freideutschen Jugend
5.20 »Das Wollen der neuen Jugend. Eine Auseinandersetzung mit den Grundfragen der Zeit«
5.21 Neuausrichtungen
5.21.1 Zuwendung zum Arztberuf und zur Psychoanalyse 396
5.21.2 Private Entwicklungen
5.22 Nachwirkungen
6 Literatur
Abku¿rzungsverzeichnis
Personenregister
Abbildungen
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 450 S. |
ISBN-13: | 9783837928020 |
ISBN-10: | 3837928020 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Theilemann, Steffen |
Auflage: | 1/2018 |
psychosozial-verlag: | Psychosozial-Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, vertrieb@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 231 x 165 x 35 mm |
Von/Mit: | Steffen Theilemann |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2018 |
Gewicht: | 0,874 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik, Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 450 S. |
ISBN-13: | 9783837928020 |
ISBN-10: | 3837928020 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Theilemann, Steffen |
Auflage: | 1/2018 |
psychosozial-verlag: | Psychosozial-Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Psychosozial-Verlag, Walltorstr. 10, D-35390 Gießen, vertrieb@psychosozial-verlag.de |
Maße: | 231 x 165 x 35 mm |
Von/Mit: | Steffen Theilemann |
Erscheinungsdatum: | 25.09.2018 |
Gewicht: | 0,874 kg |
Sicherheitshinweis