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Beschreibung
In zwei künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungsprojekten entwickeln Hannah Kowalski und Maike Gunsilius Formate, in denen Kinder und Erwachsene mit performativen Mitteln gesellschaftliche Fragen untersuchen können. Im ersten Forschungsprojekt setzt sich Hannah Kowalski mit Abstimmungen als zentrale demokratische Performance auseinander. Gemeinsam mit Kindern entwickelt sie künstlerische Verfahren, mit denen Kinder und Erwachsene den Vorgang des Entscheidens und Abstimmens untersuchen und praktizieren können.
Wie Kinder bürgerschaftliches Handeln begreifen und im Theater untersuchen ist Schwerpunkt des Forschungsprojektes von Maike Gunsilius: In unterschiedlichen Settings wird der Zusammenhang von junger postmigrantischer Citizenship und Performance bearbeitet, indem Mädchen und Frauen gemeinsam ihre Handlungsmöglichkeiten als Bürgerinnen erproben.
Mit den am FUNDUS THEATER/Forschungstheater erarbeiteten Projekten stellen die Autorinnen einen partizipativen Ansatz künstlerischen Forschens vor, in dem Theater und Wissenschaft ihre Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen: experimentelle Settings und Wissensproduktion. Sie erweitern damit das Spektrum einer künstlerischen demokratischen Bildung jenseits pädagogischer Ansprüche.
Maike Gunsilius ist Professorin für die Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters an der Stiftung Universität Hildesheim. Als Dramaturgin und Theatermacherin hat sie in unterschiedlichen Zusammenhängen Theater- und Performanceprojekte in unterschiedlichen Zusammenhängen entwickelt. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Performing Citizenship promoviert und war Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Participatory Art-based Research an der HafenCity Universität und dem FUNDUS THEATER/Forschungstheater.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u. a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
Wie Kinder bürgerschaftliches Handeln begreifen und im Theater untersuchen ist Schwerpunkt des Forschungsprojektes von Maike Gunsilius: In unterschiedlichen Settings wird der Zusammenhang von junger postmigrantischer Citizenship und Performance bearbeitet, indem Mädchen und Frauen gemeinsam ihre Handlungsmöglichkeiten als Bürgerinnen erproben.
Mit den am FUNDUS THEATER/Forschungstheater erarbeiteten Projekten stellen die Autorinnen einen partizipativen Ansatz künstlerischen Forschens vor, in dem Theater und Wissenschaft ihre Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen: experimentelle Settings und Wissensproduktion. Sie erweitern damit das Spektrum einer künstlerischen demokratischen Bildung jenseits pädagogischer Ansprüche.
Maike Gunsilius ist Professorin für die Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters an der Stiftung Universität Hildesheim. Als Dramaturgin und Theatermacherin hat sie in unterschiedlichen Zusammenhängen Theater- und Performanceprojekte in unterschiedlichen Zusammenhängen entwickelt. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Performing Citizenship promoviert und war Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Participatory Art-based Research an der HafenCity Universität und dem FUNDUS THEATER/Forschungstheater.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u. a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
In zwei künstlerisch-wissenschaftlichen Forschungsprojekten entwickeln Hannah Kowalski und Maike Gunsilius Formate, in denen Kinder und Erwachsene mit performativen Mitteln gesellschaftliche Fragen untersuchen können. Im ersten Forschungsprojekt setzt sich Hannah Kowalski mit Abstimmungen als zentrale demokratische Performance auseinander. Gemeinsam mit Kindern entwickelt sie künstlerische Verfahren, mit denen Kinder und Erwachsene den Vorgang des Entscheidens und Abstimmens untersuchen und praktizieren können.
Wie Kinder bürgerschaftliches Handeln begreifen und im Theater untersuchen ist Schwerpunkt des Forschungsprojektes von Maike Gunsilius: In unterschiedlichen Settings wird der Zusammenhang von junger postmigrantischer Citizenship und Performance bearbeitet, indem Mädchen und Frauen gemeinsam ihre Handlungsmöglichkeiten als Bürgerinnen erproben.
Mit den am FUNDUS THEATER/Forschungstheater erarbeiteten Projekten stellen die Autorinnen einen partizipativen Ansatz künstlerischen Forschens vor, in dem Theater und Wissenschaft ihre Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen: experimentelle Settings und Wissensproduktion. Sie erweitern damit das Spektrum einer künstlerischen demokratischen Bildung jenseits pädagogischer Ansprüche.
Maike Gunsilius ist Professorin für die Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters an der Stiftung Universität Hildesheim. Als Dramaturgin und Theatermacherin hat sie in unterschiedlichen Zusammenhängen Theater- und Performanceprojekte in unterschiedlichen Zusammenhängen entwickelt. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Performing Citizenship promoviert und war Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Participatory Art-based Research an der HafenCity Universität und dem FUNDUS THEATER/Forschungstheater.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u. a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
Wie Kinder bürgerschaftliches Handeln begreifen und im Theater untersuchen ist Schwerpunkt des Forschungsprojektes von Maike Gunsilius: In unterschiedlichen Settings wird der Zusammenhang von junger postmigrantischer Citizenship und Performance bearbeitet, indem Mädchen und Frauen gemeinsam ihre Handlungsmöglichkeiten als Bürgerinnen erproben.
Mit den am FUNDUS THEATER/Forschungstheater erarbeiteten Projekten stellen die Autorinnen einen partizipativen Ansatz künstlerischen Forschens vor, in dem Theater und Wissenschaft ihre Gemeinsamkeiten in den Mittelpunkt stellen: experimentelle Settings und Wissensproduktion. Sie erweitern damit das Spektrum einer künstlerischen demokratischen Bildung jenseits pädagogischer Ansprüche.
Maike Gunsilius ist Professorin für die Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters an der Stiftung Universität Hildesheim. Als Dramaturgin und Theatermacherin hat sie in unterschiedlichen Zusammenhängen Theater- und Performanceprojekte in unterschiedlichen Zusammenhängen entwickelt. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Performing Citizenship promoviert und war Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Participatory Art-based Research an der HafenCity Universität und dem FUNDUS THEATER/Forschungstheater.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u. a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
Über den Autor
Maike Gunsilius ist Professorin für die Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters an der Stiftung Universität Hildesheim. Als Dramaturgin und Theatermacherin hat sie in unterschiedlichen Zusammenhängen Theater- und Performanceprojekte entwickelt. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Performing Citizenship promoviert und war Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Participatory Art-based Research an der HafenCity Universität und dem FUNDUS THEATER/Forschungstheater.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u.a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u.a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
Zusammenfassung
Projektergebnisse aus dem FUNDUS THEATER /Theatre of Research Hamburg
Gesellschaftliches Handeln im Theater erproben
Gesellschaftliches Handeln im Theater erproben
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
von Sibylle Peters
Gemeinsam forschen. Einleitung
Maike Gunsilius und Hannah Kowalski
Teil 1
Das Theater der Entscheidung. Die Rolle des Performativen beim Abstimmen
Hannah Claire Kowalski
1 Einleitung
Zeitlicher Ablauf der künstlerischen Projekte
2 Entscheidungen und Performativität
2.1 Kollektives Entscheiden als Abstimmungsprozess
2.2 Die Performativität des Abstimmens
2.3 Zum Verhältnis von Partizipation und Entscheidung. Vorgehen und Prämissen des Forschungssetups von
JA NEIN VIELLEICHT
3 JA NEIN VIELLEICHT. Kinder bestimmen mit beim Hamburger Gängeviertel
3.1 Phasen des Planungs- und Entscheidungsprozesses von JA NEIN VIELLEICHT
3.2 Die Performanz des Entscheidens. Zusammenfassung der Ergebnisse von JA NEIN VIELLEICHT
3.3 Konsequenzen aus JA NEIN VIELLEICHT für das zweite Forschungssetup entscheiden spielen
4 entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.1 Das Erproben von Abstimmungsformaten im Kontext demokratischer Entwicklung
4.2 Ziele einer szenischen Didaktik zum kollektiven Entscheiden
4.3 Das Skript von entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.4 Nach dem Applaus. Ein Realexperiment mit dem digitalen Entscheidungstool Loomio
5 Performative Dimensionen des Entscheidungsprozesses
5.1 Der Zusammenhang zwischen Stimmung und Abstimmung
5.2 Die Zeit der Entscheidung
5.3 Der Raum der Entscheidung
5.4 Die Medien, Dinge und Körper der Entscheidung
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
Dank
Teil 2
Dramaturgien postmigrantischer Performance. Citizenship in kultureller Bildung und künstlerischer Forschung
Maike Gunsilius
1 Büger*innen performen - Einleitung
2 Performing Citizenship?! Zum Zusammenhang von Citizenship und Performance
2.1 Die Performance von Citizenship in der postmigrantischen Gesellschaft
2.2 Künstlerische Performance als Arbeit an Citizenship: Bürger*innen handeln mit Kunst
3 Künstlerische Forschungspraxis. Die Schule der Mädchen I und II: Relationale Dramaturgien jugendlicher postmigrantischer Performance
3.1 Fallstudie A - Die Schule der Mädchen I: Urbane Expertinnen (2015/2016)
3.2 Fallstudie B - Die Schule der Mädchen II - Eine Bürgerinnenbegegnung (2017)
3.3 Fazit
3.4 Die Schule der Mädchen I und II im Spiegel vergleichbarer Projekte
4 Ausblick
4.1 Performance als Handeln - Arbeit an Citizenship
4.2 Relational-dramaturgische Knotenpunkte
4.3 Merkmale performativer Dramaturgien
4.4 Die Position der Dramaturgie in kollaborativen Prozessen: Expertise oder Machtzentrum?
4.5 Dramaturgie und performative Forschung
4.6 Ermächtigungsdramaturgien auf dem Prüfstand
5 Literatur
Dank
von Sibylle Peters
Gemeinsam forschen. Einleitung
Maike Gunsilius und Hannah Kowalski
Teil 1
Das Theater der Entscheidung. Die Rolle des Performativen beim Abstimmen
Hannah Claire Kowalski
1 Einleitung
Zeitlicher Ablauf der künstlerischen Projekte
2 Entscheidungen und Performativität
2.1 Kollektives Entscheiden als Abstimmungsprozess
2.2 Die Performativität des Abstimmens
2.3 Zum Verhältnis von Partizipation und Entscheidung. Vorgehen und Prämissen des Forschungssetups von
JA NEIN VIELLEICHT
3 JA NEIN VIELLEICHT. Kinder bestimmen mit beim Hamburger Gängeviertel
3.1 Phasen des Planungs- und Entscheidungsprozesses von JA NEIN VIELLEICHT
3.2 Die Performanz des Entscheidens. Zusammenfassung der Ergebnisse von JA NEIN VIELLEICHT
3.3 Konsequenzen aus JA NEIN VIELLEICHT für das zweite Forschungssetup entscheiden spielen
4 entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.1 Das Erproben von Abstimmungsformaten im Kontext demokratischer Entwicklung
4.2 Ziele einer szenischen Didaktik zum kollektiven Entscheiden
4.3 Das Skript von entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.4 Nach dem Applaus. Ein Realexperiment mit dem digitalen Entscheidungstool Loomio
5 Performative Dimensionen des Entscheidungsprozesses
5.1 Der Zusammenhang zwischen Stimmung und Abstimmung
5.2 Die Zeit der Entscheidung
5.3 Der Raum der Entscheidung
5.4 Die Medien, Dinge und Körper der Entscheidung
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
Dank
Teil 2
Dramaturgien postmigrantischer Performance. Citizenship in kultureller Bildung und künstlerischer Forschung
Maike Gunsilius
1 Büger*innen performen - Einleitung
2 Performing Citizenship?! Zum Zusammenhang von Citizenship und Performance
2.1 Die Performance von Citizenship in der postmigrantischen Gesellschaft
2.2 Künstlerische Performance als Arbeit an Citizenship: Bürger*innen handeln mit Kunst
3 Künstlerische Forschungspraxis. Die Schule der Mädchen I und II: Relationale Dramaturgien jugendlicher postmigrantischer Performance
3.1 Fallstudie A - Die Schule der Mädchen I: Urbane Expertinnen (2015/2016)
3.2 Fallstudie B - Die Schule der Mädchen II - Eine Bürgerinnenbegegnung (2017)
3.3 Fazit
3.4 Die Schule der Mädchen I und II im Spiegel vergleichbarer Projekte
4 Ausblick
4.1 Performance als Handeln - Arbeit an Citizenship
4.2 Relational-dramaturgische Knotenpunkte
4.3 Merkmale performativer Dramaturgien
4.4 Die Position der Dramaturgie in kollaborativen Prozessen: Expertise oder Machtzentrum?
4.5 Dramaturgie und performative Forschung
4.6 Ermächtigungsdramaturgien auf dem Prüfstand
5 Literatur
Dank
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Theater & Film |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Theater | Tanz | Performance |
Inhalt: | 310 S. |
ISBN-13: | 9783763961788 |
ISBN-10: | 376396178X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7817 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Gunsilius, Maike
Kowalski, Hannah |
Hersteller: |
wbv Media GmbH
wbv Media GmbH & Co.KG Athena bei wbv |
Verantwortliche Person für die EU: | w GmbH & Co. KG, W. Arndt Bertelsmann, Auf dem Esch 4, D-33619 Bielefeld, service@wbv.de |
Maße: | 231 x 154 x 27 mm |
Von/Mit: | Maike Gunsilius (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.06.2021 |
Gewicht: | 0,646 kg |
Über den Autor
Maike Gunsilius ist Professorin für die Ästhetik des Kinder- und Jugendtheaters an der Stiftung Universität Hildesheim. Als Dramaturgin und Theatermacherin hat sie in unterschiedlichen Zusammenhängen Theater- und Performanceprojekte entwickelt. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Performing Citizenship promoviert und war Mitarbeiterin im Forschungsprojekt Participatory Art-based Research an der HafenCity Universität und dem FUNDUS THEATER/Forschungstheater.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u.a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
Hannah Kowalski realisiert als Performerin, Dramaturgin, Regisseurin und Theaterpädagogin Performances und Theaterprojekte, u.a. am FUNDUS THEATER/Forschungstheater und mit dem Performancekollektiv geheimagentur. Sie hat im Rahmen des Graduiertenkollegs Versammlung und Teilhabe an der HafenCity Universität Hamburg promoviert. Seit 2009 engagiert sie sich im Hamburger Gängeviertel.
Zusammenfassung
Projektergebnisse aus dem FUNDUS THEATER /Theatre of Research Hamburg
Gesellschaftliches Handeln im Theater erproben
Gesellschaftliches Handeln im Theater erproben
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
von Sibylle Peters
Gemeinsam forschen. Einleitung
Maike Gunsilius und Hannah Kowalski
Teil 1
Das Theater der Entscheidung. Die Rolle des Performativen beim Abstimmen
Hannah Claire Kowalski
1 Einleitung
Zeitlicher Ablauf der künstlerischen Projekte
2 Entscheidungen und Performativität
2.1 Kollektives Entscheiden als Abstimmungsprozess
2.2 Die Performativität des Abstimmens
2.3 Zum Verhältnis von Partizipation und Entscheidung. Vorgehen und Prämissen des Forschungssetups von
JA NEIN VIELLEICHT
3 JA NEIN VIELLEICHT. Kinder bestimmen mit beim Hamburger Gängeviertel
3.1 Phasen des Planungs- und Entscheidungsprozesses von JA NEIN VIELLEICHT
3.2 Die Performanz des Entscheidens. Zusammenfassung der Ergebnisse von JA NEIN VIELLEICHT
3.3 Konsequenzen aus JA NEIN VIELLEICHT für das zweite Forschungssetup entscheiden spielen
4 entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.1 Das Erproben von Abstimmungsformaten im Kontext demokratischer Entwicklung
4.2 Ziele einer szenischen Didaktik zum kollektiven Entscheiden
4.3 Das Skript von entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.4 Nach dem Applaus. Ein Realexperiment mit dem digitalen Entscheidungstool Loomio
5 Performative Dimensionen des Entscheidungsprozesses
5.1 Der Zusammenhang zwischen Stimmung und Abstimmung
5.2 Die Zeit der Entscheidung
5.3 Der Raum der Entscheidung
5.4 Die Medien, Dinge und Körper der Entscheidung
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
Dank
Teil 2
Dramaturgien postmigrantischer Performance. Citizenship in kultureller Bildung und künstlerischer Forschung
Maike Gunsilius
1 Büger*innen performen - Einleitung
2 Performing Citizenship?! Zum Zusammenhang von Citizenship und Performance
2.1 Die Performance von Citizenship in der postmigrantischen Gesellschaft
2.2 Künstlerische Performance als Arbeit an Citizenship: Bürger*innen handeln mit Kunst
3 Künstlerische Forschungspraxis. Die Schule der Mädchen I und II: Relationale Dramaturgien jugendlicher postmigrantischer Performance
3.1 Fallstudie A - Die Schule der Mädchen I: Urbane Expertinnen (2015/2016)
3.2 Fallstudie B - Die Schule der Mädchen II - Eine Bürgerinnenbegegnung (2017)
3.3 Fazit
3.4 Die Schule der Mädchen I und II im Spiegel vergleichbarer Projekte
4 Ausblick
4.1 Performance als Handeln - Arbeit an Citizenship
4.2 Relational-dramaturgische Knotenpunkte
4.3 Merkmale performativer Dramaturgien
4.4 Die Position der Dramaturgie in kollaborativen Prozessen: Expertise oder Machtzentrum?
4.5 Dramaturgie und performative Forschung
4.6 Ermächtigungsdramaturgien auf dem Prüfstand
5 Literatur
Dank
von Sibylle Peters
Gemeinsam forschen. Einleitung
Maike Gunsilius und Hannah Kowalski
Teil 1
Das Theater der Entscheidung. Die Rolle des Performativen beim Abstimmen
Hannah Claire Kowalski
1 Einleitung
Zeitlicher Ablauf der künstlerischen Projekte
2 Entscheidungen und Performativität
2.1 Kollektives Entscheiden als Abstimmungsprozess
2.2 Die Performativität des Abstimmens
2.3 Zum Verhältnis von Partizipation und Entscheidung. Vorgehen und Prämissen des Forschungssetups von
JA NEIN VIELLEICHT
3 JA NEIN VIELLEICHT. Kinder bestimmen mit beim Hamburger Gängeviertel
3.1 Phasen des Planungs- und Entscheidungsprozesses von JA NEIN VIELLEICHT
3.2 Die Performanz des Entscheidens. Zusammenfassung der Ergebnisse von JA NEIN VIELLEICHT
3.3 Konsequenzen aus JA NEIN VIELLEICHT für das zweite Forschungssetup entscheiden spielen
4 entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.1 Das Erproben von Abstimmungsformaten im Kontext demokratischer Entwicklung
4.2 Ziele einer szenischen Didaktik zum kollektiven Entscheiden
4.3 Das Skript von entscheiden spielen. Eine interaktive Lecture Performance
4.4 Nach dem Applaus. Ein Realexperiment mit dem digitalen Entscheidungstool Loomio
5 Performative Dimensionen des Entscheidungsprozesses
5.1 Der Zusammenhang zwischen Stimmung und Abstimmung
5.2 Die Zeit der Entscheidung
5.3 Der Raum der Entscheidung
5.4 Die Medien, Dinge und Körper der Entscheidung
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
Dank
Teil 2
Dramaturgien postmigrantischer Performance. Citizenship in kultureller Bildung und künstlerischer Forschung
Maike Gunsilius
1 Büger*innen performen - Einleitung
2 Performing Citizenship?! Zum Zusammenhang von Citizenship und Performance
2.1 Die Performance von Citizenship in der postmigrantischen Gesellschaft
2.2 Künstlerische Performance als Arbeit an Citizenship: Bürger*innen handeln mit Kunst
3 Künstlerische Forschungspraxis. Die Schule der Mädchen I und II: Relationale Dramaturgien jugendlicher postmigrantischer Performance
3.1 Fallstudie A - Die Schule der Mädchen I: Urbane Expertinnen (2015/2016)
3.2 Fallstudie B - Die Schule der Mädchen II - Eine Bürgerinnenbegegnung (2017)
3.3 Fazit
3.4 Die Schule der Mädchen I und II im Spiegel vergleichbarer Projekte
4 Ausblick
4.1 Performance als Handeln - Arbeit an Citizenship
4.2 Relational-dramaturgische Knotenpunkte
4.3 Merkmale performativer Dramaturgien
4.4 Die Position der Dramaturgie in kollaborativen Prozessen: Expertise oder Machtzentrum?
4.5 Dramaturgie und performative Forschung
4.6 Ermächtigungsdramaturgien auf dem Prüfstand
5 Literatur
Dank
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Theater & Film |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Theater | Tanz | Performance |
Inhalt: | 310 S. |
ISBN-13: | 9783763961788 |
ISBN-10: | 376396178X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 7817 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Gunsilius, Maike
Kowalski, Hannah |
Hersteller: |
wbv Media GmbH
wbv Media GmbH & Co.KG Athena bei wbv |
Verantwortliche Person für die EU: | w GmbH & Co. KG, W. Arndt Bertelsmann, Auf dem Esch 4, D-33619 Bielefeld, service@wbv.de |
Maße: | 231 x 154 x 27 mm |
Von/Mit: | Maike Gunsilius (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 15.06.2021 |
Gewicht: | 0,646 kg |
Sicherheitshinweis