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Beschreibung
Die Geschlechterperspektive gerät gegenwärtig stärker in den Vordergrund, sie löst die Frauenperspektive ab - oder besser - macht deshalb die Frauenperspektive zu einem unverzichtbaren Bereich in allen Gesellschafts- und Bildungsfeldern. So zum Beispiel diffundiert die Frauenbildung besonders stark in die Gesundheitsbildung und in neue Ansätze zur Managementausbildung.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain. Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis. Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain. Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis. Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt.
Die Geschlechterperspektive gerät gegenwärtig stärker in den Vordergrund, sie löst die Frauenperspektive ab - oder besser - macht deshalb die Frauenperspektive zu einem unverzichtbaren Bereich in allen Gesellschafts- und Bildungsfeldern. So zum Beispiel diffundiert die Frauenbildung besonders stark in die Gesundheitsbildung und in neue Ansätze zur Managementausbildung.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain. Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis. Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain. Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis. Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung. Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt.
Zusammenfassung
Die Geschlechterperspektive gerät gegenwärtig stärker in den Vordergrund, sie löst die Frauenperspektive ab - oder besser - macht deshalb die Frauenperspektive zu einem unverzichtbaren Bereich in allen Gesellschafts- und Bildungsfeldern.
So zum Beispiel diffundiert die Frauenbildung besonders stark in die Gesundheitsbildung und in neue Ansätze zur Managementausbildung.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain.
Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis.
Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung.
Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt. Allerdings bleibt die erwachsenenpädagogische Perspektive betont, nicht zuletzt deshalb, weil viele Abgängerinnen auch aus anderen Studiengängen voraussichtlich im Feld Erwachsenenbildung und Weiterbildung tätig sein werden, und sie so einen Zugang zu diesem wenig durchsichtigen Arbeitsfeld gewinnen können.
Den Planerinnen, Dozentinnen und Kursleiterinnen in Bildungsinstitutionen bietet das Handbuch ein komprimiertes Wissen zu wesentlichen Stichworten der Frauenbildung.
Weiterbildung gilt inzwischen nicht nur in den dafür vorgesehenen Institutionen als Transformationsmöglichkeit im Modernisierungsprozess.
So zum Beispiel diffundiert die Frauenbildung besonders stark in die Gesundheitsbildung und in neue Ansätze zur Managementausbildung.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain.
Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis.
Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung.
Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt. Allerdings bleibt die erwachsenenpädagogische Perspektive betont, nicht zuletzt deshalb, weil viele Abgängerinnen auch aus anderen Studiengängen voraussichtlich im Feld Erwachsenenbildung und Weiterbildung tätig sein werden, und sie so einen Zugang zu diesem wenig durchsichtigen Arbeitsfeld gewinnen können.
Den Planerinnen, Dozentinnen und Kursleiterinnen in Bildungsinstitutionen bietet das Handbuch ein komprimiertes Wissen zu wesentlichen Stichworten der Frauenbildung.
Weiterbildung gilt inzwischen nicht nur in den dafür vorgesehenen Institutionen als Transformationsmöglichkeit im Modernisierungsprozess.
Inhaltsverzeichnis
der Herausgeberin.- Geschlechterkonstruktion und Frauenbildung im 18. Jahrhundert: Jean Jacques Rousseau und die zeitgenössische Rezeption in Deutschland.- Zum Verhältnis von Frauenbildungsarbeit und Frauenbewegung.- Zielgruppenarbeit als Etappe in der Entwicklung von Frauenbildungsarbeit.- Differenz und Gleichheit als theoretische Prämisse von Frauenbildung.- Gender.- Androgynie: Auflösung der Geschlechtergrenzen.- Zur Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses.- Bildungsprozesse in Lebensläufen von Frauen. Ein biographietheoretisches Bildungskonzept.- Weibliche Adoleszenz und psychosoziale Lernprozesse.- Frauen zwischen Arbeitswelt und Familie.- Geschlechtersozialisation.- Frauenbildung als erfahrungsbezogener Ansatz.- Frauenbildung als identitätsbezogener Ansatz.- Biographische Methode/Biographieforschung.- Wirkungsgeschichte und Dokumentation eines Selbstbehauptungstrainingsprogramms für Frauen.- Didaktische Prinzipien der Frauenbildungsarbeit.- Projektarbeit/autonome Bildungsarbeit.- "Fäden spinnen, Knoten knüpfen - Energie freisetzen, in Bewegung sein". Netzwerke im Umfeld von Frauenbildung.- Selbstbestimmte Arbeits- und Lebensgestaltung.- Konzept zum Kompetenzerwerb in der Frauenbildung.- Der genderstrukturierte Bildungsbegriff.- Weiterbildungsinteressen und Weiterbildungsbeteiligung von Frauen.- Teilnahmemotive an Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen.- Frauen im Studium.- Zum anderen Lernen von Frauen.- Interaktionsstrukturen zwischen den Geschlechtern in Lernsituationen.- Zu den sozialen Rahmenbedingungen des Lernens in männerdominierten Seminaren.- Geschlechtsspezifische Sozialisation in der Schule - Folgen der Koedukation.- Berufsverläufe von Frauen und berufliche Weiterbildung für Frauen in den neuen Bundesländern.- PolitischeBildungsarbeit für Frauen.- Frauenbildung und Neue Informationstechnologien.- Das Expertinnnen-Beratungsnetz Hamburg: Konzeption und empirische Ergebnisse.- Frauen in der politischen Bildung. Strategisches Lernen für Frauen in Politikfeldern.- Feministische Konzepte der Frauenbildung.- Bereiche der beruflichen Weiterbildung für Frauen.- Familienbildung in Deutschland.- Allgemeinbildende Angebote der Frauenbildung.- Women's studies in den USA.- Frauenstudien: Das Dortmunder Konzept.- "Frauenakademien" als Modell wissenschaftsorientierter Weiterbildung.- Ländliche Frauenbildung.- Gesundheitsbildung für Frauen.- Frauen - Umwelt - Nachhaltigkeit: Eine Herausforderung für die Erwachsenenbildung.- Frauenaltersbildung.- Interkulturalität.- Frauenbildung in der evangelischen Erwachsenenbildung.- Frauenbildung in der katholischen Erwachsenenbildung.- Frauenbildung in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.- Frauenbildung in der Volkshochschule.- Frauenbildung in den Betrieben.- Entwicklung eines öffentlich geförderten Frauenbildungsträgers.- Geschlechterstudien an der Berliner Humboldt-Universität.- Organisationsentwicklung aus der Geschlechterperspektive.- Bildungsmanagement und Geschlecht.- Profession und Geschlecht - Weiterbildung als Berufsfeld für Frauen.- Qualitätssicherung und veränderte Rahmenbedingungen von Frauenbildung.- Neue Herausforderungen für die Frauenbildungsarbeit. Ergebnisse von Bedarfs- und Bedürfnisanalysen.- Programmanalysen zur Frauenbildung. Methodische Fragen und Probleme.- Frauenbildung als Fachbereich an einer Volkshochschule.- Frauen in Männerberufen.- Konzepte zum Nachholen von Schulabschlüssen.- Bildungspolitisch initiierte Konzepte in der beruflichen Frauenbildung.- Qualitätskriterien in der Frauenweiterbildung.-Schwedens Frauenbildung: ein verändertes Problemniveau.- Verzeichnis der Autorinnen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
796 S.
10 s/w Illustr. 796 S. 10 Abb. |
ISBN-13: | 9783810026514 |
ISBN-10: | 3810026514 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Gieseke, Wiltrud |
Herausgeber: | Wiltrud Gieseke |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 254 x 178 x 43 mm |
Von/Mit: | Wiltrud Gieseke |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2001 |
Gewicht: | 1,475 kg |
Zusammenfassung
Die Geschlechterperspektive gerät gegenwärtig stärker in den Vordergrund, sie löst die Frauenperspektive ab - oder besser - macht deshalb die Frauenperspektive zu einem unverzichtbaren Bereich in allen Gesellschafts- und Bildungsfeldern.
So zum Beispiel diffundiert die Frauenbildung besonders stark in die Gesundheitsbildung und in neue Ansätze zur Managementausbildung.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain.
Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis.
Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung.
Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt. Allerdings bleibt die erwachsenenpädagogische Perspektive betont, nicht zuletzt deshalb, weil viele Abgängerinnen auch aus anderen Studiengängen voraussichtlich im Feld Erwachsenenbildung und Weiterbildung tätig sein werden, und sie so einen Zugang zu diesem wenig durchsichtigen Arbeitsfeld gewinnen können.
Den Planerinnen, Dozentinnen und Kursleiterinnen in Bildungsinstitutionen bietet das Handbuch ein komprimiertes Wissen zu wesentlichen Stichworten der Frauenbildung.
Weiterbildung gilt inzwischen nicht nur in den dafür vorgesehenen Institutionen als Transformationsmöglichkeit im Modernisierungsprozess.
So zum Beispiel diffundiert die Frauenbildung besonders stark in die Gesundheitsbildung und in neue Ansätze zur Managementausbildung.
Vorgeblich geschlechtsneutrale Fragen scheint es immer weniger zu geben. Damit gewinnt die Frauenbildung indirekt neues Terrain.
Besondere Unterstützungskraft bekommt diese Sichtweise noch durch die zunehmende Einrichtung von Studiengängen zum Geschlechterverhältnis.
Das Handbuch bietet eine Orientierung über den Forschungsstand, das breite Praxisfeld der Frauenbildung und Fragen des Geschlechterverhältnisses in der Erwachsenen- und Weiterbildung.
Außerdem werden Vernetzungen zu anderen wissenschaftlichen Disziplinen dargestellt. Allerdings bleibt die erwachsenenpädagogische Perspektive betont, nicht zuletzt deshalb, weil viele Abgängerinnen auch aus anderen Studiengängen voraussichtlich im Feld Erwachsenenbildung und Weiterbildung tätig sein werden, und sie so einen Zugang zu diesem wenig durchsichtigen Arbeitsfeld gewinnen können.
Den Planerinnen, Dozentinnen und Kursleiterinnen in Bildungsinstitutionen bietet das Handbuch ein komprimiertes Wissen zu wesentlichen Stichworten der Frauenbildung.
Weiterbildung gilt inzwischen nicht nur in den dafür vorgesehenen Institutionen als Transformationsmöglichkeit im Modernisierungsprozess.
Inhaltsverzeichnis
der Herausgeberin.- Geschlechterkonstruktion und Frauenbildung im 18. Jahrhundert: Jean Jacques Rousseau und die zeitgenössische Rezeption in Deutschland.- Zum Verhältnis von Frauenbildungsarbeit und Frauenbewegung.- Zielgruppenarbeit als Etappe in der Entwicklung von Frauenbildungsarbeit.- Differenz und Gleichheit als theoretische Prämisse von Frauenbildung.- Gender.- Androgynie: Auflösung der Geschlechtergrenzen.- Zur Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses.- Bildungsprozesse in Lebensläufen von Frauen. Ein biographietheoretisches Bildungskonzept.- Weibliche Adoleszenz und psychosoziale Lernprozesse.- Frauen zwischen Arbeitswelt und Familie.- Geschlechtersozialisation.- Frauenbildung als erfahrungsbezogener Ansatz.- Frauenbildung als identitätsbezogener Ansatz.- Biographische Methode/Biographieforschung.- Wirkungsgeschichte und Dokumentation eines Selbstbehauptungstrainingsprogramms für Frauen.- Didaktische Prinzipien der Frauenbildungsarbeit.- Projektarbeit/autonome Bildungsarbeit.- "Fäden spinnen, Knoten knüpfen - Energie freisetzen, in Bewegung sein". Netzwerke im Umfeld von Frauenbildung.- Selbstbestimmte Arbeits- und Lebensgestaltung.- Konzept zum Kompetenzerwerb in der Frauenbildung.- Der genderstrukturierte Bildungsbegriff.- Weiterbildungsinteressen und Weiterbildungsbeteiligung von Frauen.- Teilnahmemotive an Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen.- Frauen im Studium.- Zum anderen Lernen von Frauen.- Interaktionsstrukturen zwischen den Geschlechtern in Lernsituationen.- Zu den sozialen Rahmenbedingungen des Lernens in männerdominierten Seminaren.- Geschlechtsspezifische Sozialisation in der Schule - Folgen der Koedukation.- Berufsverläufe von Frauen und berufliche Weiterbildung für Frauen in den neuen Bundesländern.- PolitischeBildungsarbeit für Frauen.- Frauenbildung und Neue Informationstechnologien.- Das Expertinnnen-Beratungsnetz Hamburg: Konzeption und empirische Ergebnisse.- Frauen in der politischen Bildung. Strategisches Lernen für Frauen in Politikfeldern.- Feministische Konzepte der Frauenbildung.- Bereiche der beruflichen Weiterbildung für Frauen.- Familienbildung in Deutschland.- Allgemeinbildende Angebote der Frauenbildung.- Women's studies in den USA.- Frauenstudien: Das Dortmunder Konzept.- "Frauenakademien" als Modell wissenschaftsorientierter Weiterbildung.- Ländliche Frauenbildung.- Gesundheitsbildung für Frauen.- Frauen - Umwelt - Nachhaltigkeit: Eine Herausforderung für die Erwachsenenbildung.- Frauenaltersbildung.- Interkulturalität.- Frauenbildung in der evangelischen Erwachsenenbildung.- Frauenbildung in der katholischen Erwachsenenbildung.- Frauenbildung in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit.- Frauenbildung in der Volkshochschule.- Frauenbildung in den Betrieben.- Entwicklung eines öffentlich geförderten Frauenbildungsträgers.- Geschlechterstudien an der Berliner Humboldt-Universität.- Organisationsentwicklung aus der Geschlechterperspektive.- Bildungsmanagement und Geschlecht.- Profession und Geschlecht - Weiterbildung als Berufsfeld für Frauen.- Qualitätssicherung und veränderte Rahmenbedingungen von Frauenbildung.- Neue Herausforderungen für die Frauenbildungsarbeit. Ergebnisse von Bedarfs- und Bedürfnisanalysen.- Programmanalysen zur Frauenbildung. Methodische Fragen und Probleme.- Frauenbildung als Fachbereich an einer Volkshochschule.- Frauen in Männerberufen.- Konzepte zum Nachholen von Schulabschlüssen.- Bildungspolitisch initiierte Konzepte in der beruflichen Frauenbildung.- Qualitätskriterien in der Frauenweiterbildung.-Schwedens Frauenbildung: ein verändertes Problemniveau.- Verzeichnis der Autorinnen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2001 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
796 S.
10 s/w Illustr. 796 S. 10 Abb. |
ISBN-13: | 9783810026514 |
ISBN-10: | 3810026514 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: | Gieseke, Wiltrud |
Herausgeber: | Wiltrud Gieseke |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 254 x 178 x 43 mm |
Von/Mit: | Wiltrud Gieseke |
Erscheinungsdatum: | 31.01.2001 |
Gewicht: | 1,475 kg |
Sicherheitshinweis