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Beschreibung
Die Normierung der Arbeitsbeziehungen, wie wir sie heute in der Bundesrepublik vorfinden, ist das Ergebnis von iiber hundertjahrigen Auseinandersetzungen im tarifpolitischen wie auch parlamentarischen Bereich. Der Weg zu diesem Ziel war dabei keineswegs gradlinig: den Fortschritten im Bereich der Arbeitsbeziehungen mehr soziale Sicherheit fiir die Arbeitnehmer sowie Festschreibung der Rechte ihrer Interessenvertretungen - folgten allzu haufig wieder Rilckschlage. Die Erfahrungen aus den letzten lahren der Weimarer Republik sind hier Warnung und Mahnung zugleich: Festigung und Ausbau demokratischer Gesellschaftsstrukturen sind auf Dauer nicht ohne eine grundlegende demokratische Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in Betrieben, Verwaltungen und Unternehmen zu gewahrlei sten. Nach nunmehr iiber zehnjahriger Massenarbeitslosigkeit gerat derzeit neben den sozialen Versicherungseinrichtungen zunehmend auch die Arbeitsgesetzgebung und Arbeitsrechtsprechung unter verstarkten Legitimationsdruck. Ging es in dieser Auseinandersetzung zunachst darum, das Arbeitsrecht ,gelenkiger' zu machen und sogenannte ,beschaftigungs- bzw. ausbildungshemmende Vorschriften' zu korrigie ren, also das Individualarbeitsrecht insgesamt zu deregulieren - vor allem im Bereich des lugend- und Frauenarbeits-, des Schwerbehinderten- und Kiindigungs schutzrechts -, so waren die harten Arbeitskampfe des lahres 1984 urn den tariflichen Einstieg in die 35-Stunden-Woche AniaB zu weitergehenden VorstCiBen.
Die Normierung der Arbeitsbeziehungen, wie wir sie heute in der Bundesrepublik vorfinden, ist das Ergebnis von iiber hundertjahrigen Auseinandersetzungen im tarifpolitischen wie auch parlamentarischen Bereich. Der Weg zu diesem Ziel war dabei keineswegs gradlinig: den Fortschritten im Bereich der Arbeitsbeziehungen mehr soziale Sicherheit fiir die Arbeitnehmer sowie Festschreibung der Rechte ihrer Interessenvertretungen - folgten allzu haufig wieder Rilckschlage. Die Erfahrungen aus den letzten lahren der Weimarer Republik sind hier Warnung und Mahnung zugleich: Festigung und Ausbau demokratischer Gesellschaftsstrukturen sind auf Dauer nicht ohne eine grundlegende demokratische Gestaltung der Arbeitsbeziehungen in Betrieben, Verwaltungen und Unternehmen zu gewahrlei sten. Nach nunmehr iiber zehnjahriger Massenarbeitslosigkeit gerat derzeit neben den sozialen Versicherungseinrichtungen zunehmend auch die Arbeitsgesetzgebung und Arbeitsrechtsprechung unter verstarkten Legitimationsdruck. Ging es in dieser Auseinandersetzung zunachst darum, das Arbeitsrecht ,gelenkiger' zu machen und sogenannte ,beschaftigungs- bzw. ausbildungshemmende Vorschriften' zu korrigie ren, also das Individualarbeitsrecht insgesamt zu deregulieren - vor allem im Bereich des lugend- und Frauenarbeits-, des Schwerbehinderten- und Kiindigungs schutzrechts -, so waren die harten Arbeitskampfe des lahres 1984 urn den tariflichen Einstieg in die 35-Stunden-Woche AniaB zu weitergehenden VorstCiBen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- I. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.- 1.... Wie sie entstanden sind.- 2. Die Gewerkschaften.- 3. Die Arbeitgeberverbände.- II. Arbeitsrecht- Wer kennt sich da schon aus?.- 1. Wer ist Arbeitnehmer?.- 2. Wer ist Arbeiter und wer ist Angestellter?.- 3. Auf welche Grundlagen können Arbeitnehmer sich bei der Geltendmachung ihrer Rechte berufen?.- III. Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis.- 1. Was ist bei der Anbahnung eines Arbeitsverhältnisses zu beachten?.- 2. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Arbeitsverhältnis?.- IV. Arbeitszeit.- 1. Geschichte und Entwicklung der Arbeitszeitbegrenzung.- 2. Wie lange wird gearbeitet?.- 3. Zu welchen Zeiten wird gearbeitet?.- 4. Gesetzliche Arbeitszeitnormen.- 5.... tarifvertragliche Regelungen.- 6.... und der Einfluß von Betriebsräten auf die Arbeitszeit.- V. Kündigungsschutz.- 1. Für wen gilt das Kündigungsschutzgesetz?.- 2. Welche Kündigungsgründe gibt es?.- 3. Die Kündigungspraxis - welche Arbeitnehmer werden zuerst entlassen?.- 4. Wie steht es mit der Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte?.- 5. Für wen gelten welche Kündigungsfristen?.- 6. Welchen Einfluß hat der Betriebsrat auf Kündigungen?.- 7. Gibt es einen Anspruch auf Weiterbeschäftigung für die Dauer des Kündigungsschutzprozesses?.- 8. Wie verlaufen Kündigungsschutzprozesse und wie erfolgreich sind Kündigungsschutzklagen?.- VI. Betrieblicher Arbeitsschutz.- 1. Belastungen in der Arbeitswelt.- 2. Wie krank fühlen sich Arbeitnehmer?.- 3. "Wo gehobelt wird, fallen Späne ".- 4. Wie hoch sind die gesellschaftlichen Kosten?.- 5. Welche Aufgaben hat die Unfallversicherung?.- 6. Das Arbeitsschutzsystem.- VII. Die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall.- 1. Welche materielle Sicherung besteht bei krankheitsbedingterArbeitsunfähigkeit?.- 2. Wer hat unter welchen Voraussetzungen Anspruch auf Entgeltfortzahlung?.- 3. Spielen die Ursachen der Erkrankung eine Rolle?.- 4. Wie lange und wie oft wird Entgeltfortzahlung gewährt?.- 5. Tarifverträge und Entgeltfortzahlung.- 6. Krankmeldung und Kontrolle der Arbeitsunfähigkeit.- 7. Welche unterschiedlichen Regelungen bestehen noch zwischen Arbeitern und Angestellten im Krankheitsfall?.- 8. Die Entwicklung des Krankenstandes.- 9. Die Kosten der Entgeltfortzahlung.- VIII. Betriebliche Mitbestimmung.- 1. Historische Entwicklung.- 2. Für welche Betriebe und Arbeitnehmer gilt das Betriebsverfassungsgesetz?.- 3. Organe der Betriebsverfassung.- 4. Interessenvertreter oder Mittler zwischen den Fronten - Rahmenbedingungen der Betriebsratsarbeit.- 5. Beteiligungsrechte des Betriebsrats.- 6. Belegschaft - Betriebsrat - Gewerkschaft Dreieinigkeit oder Spaltung per Gesetzesnorm?.- IX. Betriebsänderung- Interessenausgleich- Sozialplan.- 1. Nicht jede Änderung im Betrieb ist eine 'Betriebsänderung'.- 2. Was heißt Interessenausgleich?.- 3. Einflußmöglichkeiten des Betriebsrats im Interessenausgleichs-Verfahren.- 4. Sozialpläne sind erzwingbar.- 5. Sozialplan = Abfindungsplan?.- 6. Welche Bedeutung haben Sozialpläne?.- 7. Sozialplan im Konkurs - heute oft ein wertloses Papier.- X. Mitbestimmung auf Unternehmensebene.- 1. Begründung der Mitbestimmungsforderung.- 2. Mitbestimmung statt Vergesellschaftung - zur Entstehungsgeschichte der Unternehmensmitbestimmung.- 3. Das,System' der Unternehmensmitbestimmung.- 4. Die Praxis der Mitbestimmung auf Unternehmensebene.- 5. Branchenkrise und Mitbestimmung.- 6. Argumente gegen die Unternehmensmitbestimmung.- 7. Hat die Mitbestimmung ihre Zukunft schon hinter sich?.- XI. Das Tarifvertragssystem.-1. Geschichtliche Entwicklung von Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie.- 2. Wie werden Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie gesetzlich garantiert?.- 3. Wer darf Tarifverträge abschließen und welche Wirkung haben Tarifverträge?.- 4. Die,Tarifrunden'.- 5. Ergebnisse der Tarifpolitik.- 6. Gibt es Grenzen im bestehenden Tarifvertragssystem?.- 7. Tarifpolitik - ökonomisch und politisch beeinflußt.- 8. Tarifverträge - Instrument legaler Konfliktregulierung.- XII. Wie werden Löhne und Gehälter in Tarifverträgen bestimmt?.- 1. Lohnfindungsmethoden - Garanten für den 'gerechten' Lohn?.- 2. Welche Verfahren der Arbeitsbewertung und Entgeltdifferenzierung sind in der Praxis anzutreffen?.- 3. Abgruppierungsschutz als erster Schritt.- 4.... auf dem Weg zu einheitlichen Entgelttarifverträgen.- XIII. Streik und Aussperrung.- 1. Welche Formen von Streik und Aussperrung gibt es?.- 2. Welche Bedeutung haben Streik und Aussperrung in der Bundesrepublik?.- 3. Welchen Verlauf nehmen Arbeitskämpfe?.- 4. Welche rechtlichen Grundlagen haben die Arbeitskampfmittel?.- 5. Auswirkungen von Arbeitskämpfen.- 6. Gibt es eine Parität im Arbeitskampf ?.- XIV Die Arbeitsgerichtsbarkeit.- 1. Entwicklung und Stellenwert der Arbeitsgerichtsbarkeit.- 2. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit.- 3. Das arbeitsgerichtliche Verfahren.- 4. Kritische Anmerkungen zum arbeitsgerichtlichen Verfahren.- XV Register.
Details
Erscheinungsjahr: | 1985 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 302 S. |
ISBN-13: | 9783531117706 |
ISBN-10: | 353111770X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Steffen, Johannes
Adamy, Wilhelm |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 17 mm |
Von/Mit: | Johannes Steffen (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1985 |
Gewicht: | 0,396 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.- I. Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände.- 1.... Wie sie entstanden sind.- 2. Die Gewerkschaften.- 3. Die Arbeitgeberverbände.- II. Arbeitsrecht- Wer kennt sich da schon aus?.- 1. Wer ist Arbeitnehmer?.- 2. Wer ist Arbeiter und wer ist Angestellter?.- 3. Auf welche Grundlagen können Arbeitnehmer sich bei der Geltendmachung ihrer Rechte berufen?.- III. Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis.- 1. Was ist bei der Anbahnung eines Arbeitsverhältnisses zu beachten?.- 2. Welche Rechte und Pflichten ergeben sich aus dem Arbeitsverhältnis?.- IV. Arbeitszeit.- 1. Geschichte und Entwicklung der Arbeitszeitbegrenzung.- 2. Wie lange wird gearbeitet?.- 3. Zu welchen Zeiten wird gearbeitet?.- 4. Gesetzliche Arbeitszeitnormen.- 5.... tarifvertragliche Regelungen.- 6.... und der Einfluß von Betriebsräten auf die Arbeitszeit.- V. Kündigungsschutz.- 1. Für wen gilt das Kündigungsschutzgesetz?.- 2. Welche Kündigungsgründe gibt es?.- 3. Die Kündigungspraxis - welche Arbeitnehmer werden zuerst entlassen?.- 4. Wie steht es mit der Berücksichtigung sozialer Gesichtspunkte?.- 5. Für wen gelten welche Kündigungsfristen?.- 6. Welchen Einfluß hat der Betriebsrat auf Kündigungen?.- 7. Gibt es einen Anspruch auf Weiterbeschäftigung für die Dauer des Kündigungsschutzprozesses?.- 8. Wie verlaufen Kündigungsschutzprozesse und wie erfolgreich sind Kündigungsschutzklagen?.- VI. Betrieblicher Arbeitsschutz.- 1. Belastungen in der Arbeitswelt.- 2. Wie krank fühlen sich Arbeitnehmer?.- 3. "Wo gehobelt wird, fallen Späne ".- 4. Wie hoch sind die gesellschaftlichen Kosten?.- 5. Welche Aufgaben hat die Unfallversicherung?.- 6. Das Arbeitsschutzsystem.- VII. Die Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall.- 1. Welche materielle Sicherung besteht bei krankheitsbedingterArbeitsunfähigkeit?.- 2. Wer hat unter welchen Voraussetzungen Anspruch auf Entgeltfortzahlung?.- 3. Spielen die Ursachen der Erkrankung eine Rolle?.- 4. Wie lange und wie oft wird Entgeltfortzahlung gewährt?.- 5. Tarifverträge und Entgeltfortzahlung.- 6. Krankmeldung und Kontrolle der Arbeitsunfähigkeit.- 7. Welche unterschiedlichen Regelungen bestehen noch zwischen Arbeitern und Angestellten im Krankheitsfall?.- 8. Die Entwicklung des Krankenstandes.- 9. Die Kosten der Entgeltfortzahlung.- VIII. Betriebliche Mitbestimmung.- 1. Historische Entwicklung.- 2. Für welche Betriebe und Arbeitnehmer gilt das Betriebsverfassungsgesetz?.- 3. Organe der Betriebsverfassung.- 4. Interessenvertreter oder Mittler zwischen den Fronten - Rahmenbedingungen der Betriebsratsarbeit.- 5. Beteiligungsrechte des Betriebsrats.- 6. Belegschaft - Betriebsrat - Gewerkschaft Dreieinigkeit oder Spaltung per Gesetzesnorm?.- IX. Betriebsänderung- Interessenausgleich- Sozialplan.- 1. Nicht jede Änderung im Betrieb ist eine 'Betriebsänderung'.- 2. Was heißt Interessenausgleich?.- 3. Einflußmöglichkeiten des Betriebsrats im Interessenausgleichs-Verfahren.- 4. Sozialpläne sind erzwingbar.- 5. Sozialplan = Abfindungsplan?.- 6. Welche Bedeutung haben Sozialpläne?.- 7. Sozialplan im Konkurs - heute oft ein wertloses Papier.- X. Mitbestimmung auf Unternehmensebene.- 1. Begründung der Mitbestimmungsforderung.- 2. Mitbestimmung statt Vergesellschaftung - zur Entstehungsgeschichte der Unternehmensmitbestimmung.- 3. Das,System' der Unternehmensmitbestimmung.- 4. Die Praxis der Mitbestimmung auf Unternehmensebene.- 5. Branchenkrise und Mitbestimmung.- 6. Argumente gegen die Unternehmensmitbestimmung.- 7. Hat die Mitbestimmung ihre Zukunft schon hinter sich?.- XI. Das Tarifvertragssystem.-1. Geschichtliche Entwicklung von Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie.- 2. Wie werden Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie gesetzlich garantiert?.- 3. Wer darf Tarifverträge abschließen und welche Wirkung haben Tarifverträge?.- 4. Die,Tarifrunden'.- 5. Ergebnisse der Tarifpolitik.- 6. Gibt es Grenzen im bestehenden Tarifvertragssystem?.- 7. Tarifpolitik - ökonomisch und politisch beeinflußt.- 8. Tarifverträge - Instrument legaler Konfliktregulierung.- XII. Wie werden Löhne und Gehälter in Tarifverträgen bestimmt?.- 1. Lohnfindungsmethoden - Garanten für den 'gerechten' Lohn?.- 2. Welche Verfahren der Arbeitsbewertung und Entgeltdifferenzierung sind in der Praxis anzutreffen?.- 3. Abgruppierungsschutz als erster Schritt.- 4.... auf dem Weg zu einheitlichen Entgelttarifverträgen.- XIII. Streik und Aussperrung.- 1. Welche Formen von Streik und Aussperrung gibt es?.- 2. Welche Bedeutung haben Streik und Aussperrung in der Bundesrepublik?.- 3. Welchen Verlauf nehmen Arbeitskämpfe?.- 4. Welche rechtlichen Grundlagen haben die Arbeitskampfmittel?.- 5. Auswirkungen von Arbeitskämpfen.- 6. Gibt es eine Parität im Arbeitskampf ?.- XIV Die Arbeitsgerichtsbarkeit.- 1. Entwicklung und Stellenwert der Arbeitsgerichtsbarkeit.- 2. Aufbau der Arbeitsgerichtsbarkeit.- 3. Das arbeitsgerichtliche Verfahren.- 4. Kritische Anmerkungen zum arbeitsgerichtlichen Verfahren.- XV Register.
Details
Erscheinungsjahr: | 1985 |
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Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 302 S. |
ISBN-13: | 9783531117706 |
ISBN-10: | 353111770X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Steffen, Johannes
Adamy, Wilhelm |
Hersteller: |
VS Verlag fr Sozialwissenschaften
VS Verlag für Sozialwissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Springer VS in Springer Science + Business Media, Abraham-Lincoln-Straße 46, D-65189 Wiesbaden, juergen.hartmann@springer.com |
Maße: | 210 x 148 x 17 mm |
Von/Mit: | Johannes Steffen (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.01.1985 |
Gewicht: | 0,396 kg |
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