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Beschreibung
Der Göhrde-Doppelmörder tötet am 21. Mai 1989 in der Göhrde, einem großen Waldgebiet zwischen Hamburg und Berlin, ein Ehepaar nachdem er es vorher ausgiebig sadistisch gequält hat. Sieben Wochen später wird dieses Opferpaar von Beerensammlern entdeckt und sie rufen die Polizei. Genau in dem Augenblick als sich die eingetroffene Polizei über das erste Opferpaar beugt, tötet der Göhrdemörder das zweite Opferpaar in wenigen Metern Entfernung am gleichen Waldweg. Wieder schlägt er solange auf die Frau ein bis diese tot ist und schießt dem Mann und der Frau in den Kopf. Während seiner Tat kann er die Funkgeräusche der Polizei hören, aber umgekehrt hört die Polizei weder den Todesschrei der Frau noch die beiden Schüsse.
Das gleichzeitige Töten des zweiten Opferpaares quasi im Beisein der Polizei macht die Göhrdemorde zu den spektakulärsten Nachkriegsverbrechen. Wieso wusste KWW, dass die Leichen gerade entdeckt wurden? Wieso war er zeitgleich mit der Polizei am Tatort? Wieso brauchte er die direkte Polizeinähe nicht zu fürchten? Wieso konnte er zum Parkplatz zurück gehen, an dem es mittlerweile an Polizei wimmelte und mit dem Opferauto davon fahren?
Diesen Fragen versucht das Sachbuch faktenreich und chronologisch auf den Grund zu gehen. Als Einstieg wird der zweifache Göhrdedoppelmord im Stile eines Krimis geschildert. Danach werden die Ermittlungen und das polizeiliche Vorgehen in ungefährer zeitlicher Reihenfolge behandelt. Zu den Göhrdemorden gibt es unzählige Informationen. Im Folgenden wird eine geordnete Darstellung versucht, ohne sich dabei in zu vielen Nebenspuren / Möglichkeitsszenarien zu verlieren. Im Internet gibt es mehreren Foren von Hobby-Kriminalisten, die seit Jahren kenntnisreich die Polizeifehler diskutieren. Neben der Lüneburger Polizei ermittelte privat eine Gruppe von Experten rund um den Hamburger Ex-LKA-Chef Wolfgang Sielaff, die letztendlich die Aufklärung der Göhrdemorde bewirkte. Sielaffs Schwester wurde am 15. August 1989 ermordet. Das wäre nicht passiert, wenn die Polizei den Göhrde-Doppelmörder im Juli 1989 verhaftet hätte. Der eigentlich seit 1989 der Polizei bekannte Göhrde-Doppelmörder wird von der Polizei immer wieder verschont. Bis zu seinem Tod wird er weder angeklagt noch bestraft. Selbst als die Hinweise auf ihn als Täter immer konkreter werden, erfolgt keine Hausdurchsuchung. Einer DNA-Überprüfung, die letztendlich 2017 den eindeutigen Täternachweis liefert, verweigerte sich die Lüneburger Polizei 20 Jahre. Warum?
Das gleichzeitige Töten des zweiten Opferpaares quasi im Beisein der Polizei macht die Göhrdemorde zu den spektakulärsten Nachkriegsverbrechen. Wieso wusste KWW, dass die Leichen gerade entdeckt wurden? Wieso war er zeitgleich mit der Polizei am Tatort? Wieso brauchte er die direkte Polizeinähe nicht zu fürchten? Wieso konnte er zum Parkplatz zurück gehen, an dem es mittlerweile an Polizei wimmelte und mit dem Opferauto davon fahren?
Diesen Fragen versucht das Sachbuch faktenreich und chronologisch auf den Grund zu gehen. Als Einstieg wird der zweifache Göhrdedoppelmord im Stile eines Krimis geschildert. Danach werden die Ermittlungen und das polizeiliche Vorgehen in ungefährer zeitlicher Reihenfolge behandelt. Zu den Göhrdemorden gibt es unzählige Informationen. Im Folgenden wird eine geordnete Darstellung versucht, ohne sich dabei in zu vielen Nebenspuren / Möglichkeitsszenarien zu verlieren. Im Internet gibt es mehreren Foren von Hobby-Kriminalisten, die seit Jahren kenntnisreich die Polizeifehler diskutieren. Neben der Lüneburger Polizei ermittelte privat eine Gruppe von Experten rund um den Hamburger Ex-LKA-Chef Wolfgang Sielaff, die letztendlich die Aufklärung der Göhrdemorde bewirkte. Sielaffs Schwester wurde am 15. August 1989 ermordet. Das wäre nicht passiert, wenn die Polizei den Göhrde-Doppelmörder im Juli 1989 verhaftet hätte. Der eigentlich seit 1989 der Polizei bekannte Göhrde-Doppelmörder wird von der Polizei immer wieder verschont. Bis zu seinem Tod wird er weder angeklagt noch bestraft. Selbst als die Hinweise auf ihn als Täter immer konkreter werden, erfolgt keine Hausdurchsuchung. Einer DNA-Überprüfung, die letztendlich 2017 den eindeutigen Täternachweis liefert, verweigerte sich die Lüneburger Polizei 20 Jahre. Warum?
Der Göhrde-Doppelmörder tötet am 21. Mai 1989 in der Göhrde, einem großen Waldgebiet zwischen Hamburg und Berlin, ein Ehepaar nachdem er es vorher ausgiebig sadistisch gequält hat. Sieben Wochen später wird dieses Opferpaar von Beerensammlern entdeckt und sie rufen die Polizei. Genau in dem Augenblick als sich die eingetroffene Polizei über das erste Opferpaar beugt, tötet der Göhrdemörder das zweite Opferpaar in wenigen Metern Entfernung am gleichen Waldweg. Wieder schlägt er solange auf die Frau ein bis diese tot ist und schießt dem Mann und der Frau in den Kopf. Während seiner Tat kann er die Funkgeräusche der Polizei hören, aber umgekehrt hört die Polizei weder den Todesschrei der Frau noch die beiden Schüsse.
Das gleichzeitige Töten des zweiten Opferpaares quasi im Beisein der Polizei macht die Göhrdemorde zu den spektakulärsten Nachkriegsverbrechen. Wieso wusste KWW, dass die Leichen gerade entdeckt wurden? Wieso war er zeitgleich mit der Polizei am Tatort? Wieso brauchte er die direkte Polizeinähe nicht zu fürchten? Wieso konnte er zum Parkplatz zurück gehen, an dem es mittlerweile an Polizei wimmelte und mit dem Opferauto davon fahren?
Diesen Fragen versucht das Sachbuch faktenreich und chronologisch auf den Grund zu gehen. Als Einstieg wird der zweifache Göhrdedoppelmord im Stile eines Krimis geschildert. Danach werden die Ermittlungen und das polizeiliche Vorgehen in ungefährer zeitlicher Reihenfolge behandelt. Zu den Göhrdemorden gibt es unzählige Informationen. Im Folgenden wird eine geordnete Darstellung versucht, ohne sich dabei in zu vielen Nebenspuren / Möglichkeitsszenarien zu verlieren. Im Internet gibt es mehreren Foren von Hobby-Kriminalisten, die seit Jahren kenntnisreich die Polizeifehler diskutieren. Neben der Lüneburger Polizei ermittelte privat eine Gruppe von Experten rund um den Hamburger Ex-LKA-Chef Wolfgang Sielaff, die letztendlich die Aufklärung der Göhrdemorde bewirkte. Sielaffs Schwester wurde am 15. August 1989 ermordet. Das wäre nicht passiert, wenn die Polizei den Göhrde-Doppelmörder im Juli 1989 verhaftet hätte. Der eigentlich seit 1989 der Polizei bekannte Göhrde-Doppelmörder wird von der Polizei immer wieder verschont. Bis zu seinem Tod wird er weder angeklagt noch bestraft. Selbst als die Hinweise auf ihn als Täter immer konkreter werden, erfolgt keine Hausdurchsuchung. Einer DNA-Überprüfung, die letztendlich 2017 den eindeutigen Täternachweis liefert, verweigerte sich die Lüneburger Polizei 20 Jahre. Warum?
Das gleichzeitige Töten des zweiten Opferpaares quasi im Beisein der Polizei macht die Göhrdemorde zu den spektakulärsten Nachkriegsverbrechen. Wieso wusste KWW, dass die Leichen gerade entdeckt wurden? Wieso war er zeitgleich mit der Polizei am Tatort? Wieso brauchte er die direkte Polizeinähe nicht zu fürchten? Wieso konnte er zum Parkplatz zurück gehen, an dem es mittlerweile an Polizei wimmelte und mit dem Opferauto davon fahren?
Diesen Fragen versucht das Sachbuch faktenreich und chronologisch auf den Grund zu gehen. Als Einstieg wird der zweifache Göhrdedoppelmord im Stile eines Krimis geschildert. Danach werden die Ermittlungen und das polizeiliche Vorgehen in ungefährer zeitlicher Reihenfolge behandelt. Zu den Göhrdemorden gibt es unzählige Informationen. Im Folgenden wird eine geordnete Darstellung versucht, ohne sich dabei in zu vielen Nebenspuren / Möglichkeitsszenarien zu verlieren. Im Internet gibt es mehreren Foren von Hobby-Kriminalisten, die seit Jahren kenntnisreich die Polizeifehler diskutieren. Neben der Lüneburger Polizei ermittelte privat eine Gruppe von Experten rund um den Hamburger Ex-LKA-Chef Wolfgang Sielaff, die letztendlich die Aufklärung der Göhrdemorde bewirkte. Sielaffs Schwester wurde am 15. August 1989 ermordet. Das wäre nicht passiert, wenn die Polizei den Göhrde-Doppelmörder im Juli 1989 verhaftet hätte. Der eigentlich seit 1989 der Polizei bekannte Göhrde-Doppelmörder wird von der Polizei immer wieder verschont. Bis zu seinem Tod wird er weder angeklagt noch bestraft. Selbst als die Hinweise auf ihn als Täter immer konkreter werden, erfolgt keine Hausdurchsuchung. Einer DNA-Überprüfung, die letztendlich 2017 den eindeutigen Täternachweis liefert, verweigerte sich die Lüneburger Polizei 20 Jahre. Warum?
Über den Autor
Mattes Beck gehört zum erweiterten Kreis der Hobby-Kriminalisten, die im Großraum Lüneburg seit Jahren versuchen, Fakten zu den Göhrde-Morden zusammen zu tragen, diese zu überprüfen und hinter der polizeilichen Schlampigkeit Absicht vermuten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783749468416 |
ISBN-10: | 3749468419 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Beck, Mattes |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Mattes Beck |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2020 |
Gewicht: | 0,169 kg |
Über den Autor
Mattes Beck gehört zum erweiterten Kreis der Hobby-Kriminalisten, die im Großraum Lüneburg seit Jahren versuchen, Fakten zu den Göhrde-Morden zusammen zu tragen, diese zu überprüfen und hinter der polizeilichen Schlampigkeit Absicht vermuten.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 108 S. |
ISBN-13: | 9783749468416 |
ISBN-10: | 3749468419 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Beck, Mattes |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, bod@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Mattes Beck |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2020 |
Gewicht: | 0,169 kg |
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