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Beschreibung
Gewalt ist ein soziales Ereignis, das alltäglich ist, auch wenn sich Regionen der Welt mitunter massiv in ihren Gewaltniveaus unterscheiden. Und doch wird Gewalt - zumindest in den westlichen Gesellschaften - als Rätsel oder exotisches Geschehnis wahrgenommen, mit Auswirkungen, die selbst noch in den Sozialwissenschaften zu beobachten sind. Denn die Gewaltforschung tut sich einigermaßen schwer, Gewalt zu erklären, wenn nicht sogar der Versuch der Erklärung dezidiert zurückgewiesen wird.
Erklärungen, die jeweils bei den Motiven von Akteuren, bei situativen Interaktionsdynamiken oder gesellschaftlichen Bedingungskonstellationen ansetzen, können allein nicht überzeugen. Die Autoren schlagen vor, an prozessualen Erklärungen von Gewalt zu arbeiten, die den Blick auf die Vorgänge der Verursachung richten, um so der wissenschaftlichen Diskussion um Gewalt einen neuen methodischen Impuls zu geben.
Erklärungen, die jeweils bei den Motiven von Akteuren, bei situativen Interaktionsdynamiken oder gesellschaftlichen Bedingungskonstellationen ansetzen, können allein nicht überzeugen. Die Autoren schlagen vor, an prozessualen Erklärungen von Gewalt zu arbeiten, die den Blick auf die Vorgänge der Verursachung richten, um so der wissenschaftlichen Diskussion um Gewalt einen neuen methodischen Impuls zu geben.
Gewalt ist ein soziales Ereignis, das alltäglich ist, auch wenn sich Regionen der Welt mitunter massiv in ihren Gewaltniveaus unterscheiden. Und doch wird Gewalt - zumindest in den westlichen Gesellschaften - als Rätsel oder exotisches Geschehnis wahrgenommen, mit Auswirkungen, die selbst noch in den Sozialwissenschaften zu beobachten sind. Denn die Gewaltforschung tut sich einigermaßen schwer, Gewalt zu erklären, wenn nicht sogar der Versuch der Erklärung dezidiert zurückgewiesen wird.
Erklärungen, die jeweils bei den Motiven von Akteuren, bei situativen Interaktionsdynamiken oder gesellschaftlichen Bedingungskonstellationen ansetzen, können allein nicht überzeugen. Die Autoren schlagen vor, an prozessualen Erklärungen von Gewalt zu arbeiten, die den Blick auf die Vorgänge der Verursachung richten, um so der wissenschaftlichen Diskussion um Gewalt einen neuen methodischen Impuls zu geben.
Erklärungen, die jeweils bei den Motiven von Akteuren, bei situativen Interaktionsdynamiken oder gesellschaftlichen Bedingungskonstellationen ansetzen, können allein nicht überzeugen. Die Autoren schlagen vor, an prozessualen Erklärungen von Gewalt zu arbeiten, die den Blick auf die Vorgänge der Verursachung richten, um so der wissenschaftlichen Diskussion um Gewalt einen neuen methodischen Impuls zu geben.
Inhaltsverzeichnis
1. Gewalt erklären? - Zur Einführung 7
2. Konstruktion und Kausalität: Prämissen systematischer Rekonstruktion 41
3. Kausale Heuristiken der Gewaltforschung - und ihre Probleme 61
4. Der Mikro-Makro-Link als Sackgasse 127
5. Temporalität und Timing: Grundzüge prozessualen Erklärens von Gewalt 157
6. Gewalt erklären! Grenzen und Perspektiven 197
Literatur 201
2. Konstruktion und Kausalität: Prämissen systematischer Rekonstruktion 41
3. Kausale Heuristiken der Gewaltforschung - und ihre Probleme 61
4. Der Mikro-Makro-Link als Sackgasse 127
5. Temporalität und Timing: Grundzüge prozessualen Erklärens von Gewalt 157
6. Gewalt erklären! Grenzen und Perspektiven 197
Literatur 201
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783868543353 |
ISBN-10: | 386854335X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 386854335 |
Autor: |
Hoebel, Thomas
Knöbl, Wolfgang |
Hersteller: | Hamburger Edition |
Verantwortliche Person für die EU: | Hamburger EditionHIS Verlagsges. mbH, Mittelweg 36, D-20148 Hamburg, verlag@hamburger-edition.de |
Maße: | 225 x 154 x 20 mm |
Von/Mit: | Thomas Hoebel (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2019 |
Gewicht: | 0,419 kg |
Inhaltsverzeichnis
1. Gewalt erklären? - Zur Einführung 7
2. Konstruktion und Kausalität: Prämissen systematischer Rekonstruktion 41
3. Kausale Heuristiken der Gewaltforschung - und ihre Probleme 61
4. Der Mikro-Makro-Link als Sackgasse 127
5. Temporalität und Timing: Grundzüge prozessualen Erklärens von Gewalt 157
6. Gewalt erklären! Grenzen und Perspektiven 197
Literatur 201
2. Konstruktion und Kausalität: Prämissen systematischer Rekonstruktion 41
3. Kausale Heuristiken der Gewaltforschung - und ihre Probleme 61
4. Der Mikro-Makro-Link als Sackgasse 127
5. Temporalität und Timing: Grundzüge prozessualen Erklärens von Gewalt 157
6. Gewalt erklären! Grenzen und Perspektiven 197
Literatur 201
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Soziologie, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 224 S. |
ISBN-13: | 9783868543353 |
ISBN-10: | 386854335X |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 386854335 |
Autor: |
Hoebel, Thomas
Knöbl, Wolfgang |
Hersteller: | Hamburger Edition |
Verantwortliche Person für die EU: | Hamburger EditionHIS Verlagsges. mbH, Mittelweg 36, D-20148 Hamburg, verlag@hamburger-edition.de |
Maße: | 225 x 154 x 20 mm |
Von/Mit: | Thomas Hoebel (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 26.09.2019 |
Gewicht: | 0,419 kg |
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