Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Geschlechterdifferenz und Ambivalenz
Ein Vergleich zwischen Luce Irigaray und Jaques Derrida
Taschenbuch von Urs Schällibaum
Sprache: Deutsch

28,80 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Lieferzeit 1-2 Wochen

Kategorien:
Beschreibung
Anhand von Passagen aus Texten von Irigaray und Derrida wird hier im Vergleich die philosophische Tragweite des Konzepts 'Geschlechterdifferenz' erprobt. Auch mit traditionellen Reflexionsstrukturen verglichen zeigt sich eine Ambivalenz zwischen der Macht der Unentscheidbarkeit, Wiederholung, Reflexion und der Mächtigkeit der Sache 'Geschlechterdifferenz', die jedoch in bestimmter Hinsicht Momente an jener aufnimmt.Worauf verweist diese Ambivalenz? Lässt sie, die vielleicht anderswo la différance oder le différend heißt, sich reflexiv auslegen auf die sexuelle Differenz hin? Wenn diese wiederum nicht verortbar ist in der gängigen Rede von Gegensatz, Verschiedenheit, Andersheit, lässt sie sich dann als Ausdruck dieser Situation der Ambivalenz selbst 'spekulativ' umfassen? Und gelingt es, sie als Horizont zu denken und zugleich der Reihe metaphysischer Differenzen zu entziehen? Und wie entsteht in einer solchen Komplexität - oder Umarmung - überhaupt so etwas wie eine philosophische Position?
Anhand von Passagen aus Texten von Irigaray und Derrida wird hier im Vergleich die philosophische Tragweite des Konzepts 'Geschlechterdifferenz' erprobt. Auch mit traditionellen Reflexionsstrukturen verglichen zeigt sich eine Ambivalenz zwischen der Macht der Unentscheidbarkeit, Wiederholung, Reflexion und der Mächtigkeit der Sache 'Geschlechterdifferenz', die jedoch in bestimmter Hinsicht Momente an jener aufnimmt.Worauf verweist diese Ambivalenz? Lässt sie, die vielleicht anderswo la différance oder le différend heißt, sich reflexiv auslegen auf die sexuelle Differenz hin? Wenn diese wiederum nicht verortbar ist in der gängigen Rede von Gegensatz, Verschiedenheit, Andersheit, lässt sie sich dann als Ausdruck dieser Situation der Ambivalenz selbst 'spekulativ' umfassen? Und gelingt es, sie als Horizont zu denken und zugleich der Reihe metaphysischer Differenzen zu entziehen? Und wie entsteht in einer solchen Komplexität - oder Umarmung - überhaupt so etwas wie eine philosophische Position?
Details
Erscheinungsjahr: 1991
Medium: Taschenbuch
Reihe: Passagen Philosophie
Inhalt: Kartoniert
ISBN-13: 9783900767884
ISBN-10: 3900767882
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schällibaum, Urs
Hersteller: Passagen Verlag
Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de
Maße: 19 x 156 x 240 mm
Von/Mit: Urs Schällibaum
Erscheinungsdatum: 01.01.1991
Gewicht: 0,491 kg
Artikel-ID: 112367657
Details
Erscheinungsjahr: 1991
Medium: Taschenbuch
Reihe: Passagen Philosophie
Inhalt: Kartoniert
ISBN-13: 9783900767884
ISBN-10: 3900767882
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schällibaum, Urs
Hersteller: Passagen Verlag
Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, D-49078 Osnabrück, mail@preigu.de
Maße: 19 x 156 x 240 mm
Von/Mit: Urs Schällibaum
Erscheinungsdatum: 01.01.1991
Gewicht: 0,491 kg
Artikel-ID: 112367657
Sicherheitshinweis