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Beschreibung
Autor: Reiner Guth, Taschenbuch, A 5, 114 Seiten, 65 Fotos und Abbildungen.
ÜBER DAS BUCH:
In Völkershausen bei Vacha befinden sich im April 1525 die Bauern des Ortes mit ihrem Junker im Streit, da dieser sich hartnäckig weigert, einen evangelisch-lutherischen Pfarrer einzusetzen. Auf den Werrawiesen bei Vacha versammeln sich in wenigen Tagen tausende Bauern, um ihre Sympathie mit den Einwohnern zu bekunden und um ihnen eventuell mit Waffengewalt beizustehen.
Der Werrahaufen mit etwa 6 Tausend Bauern hat sich gebildet. Es wird beschlossen, entlang der Werra, nach Meiningen zu ziehen.
Meiningen verweigert dem Werrahaufen jedoch das Öffnen seiner Stadttore. Ein großer Bauernhaufen aus Franken hat bereits die Stadt besetzt. Deshalb beschließen die Bauernführer des inzwischen auf ca. 10 Tausend Aufständische angewachsenen Werrrahaufens sich wieder nach Norden zu bewegen. (Erfurt als die damals größte Stadt in Mitteldeutschland zählte gleichfalls etwa 10 Tausend Einwohner!) Der radikalere Teil der Aufständischen beschließt, nach Mühlhausen zu Müntzer zu ziehen, um den Kampf unter seiner Führung fortzusetzen; ein anderer Teil begibt sich in die Heimatorte. Über Mühlhausen führt der Marsch weiter nach Frankenhausen, wo es zur Entscheidungsschlacht gegen die Fürstenheere kommt, die mit einer Niederlage des Bauernheeres endet.
Der Inhalt des Buches ermöglicht den Leserinnen und Lesern einen Einblick in das Leben der Landbevölkerung vor 500 Jahren; es beschreibt die gegensätzlichen Ansichten der ärgsten Widersacher Martin Luther und Thomas Müntzer und erzählt die Geschichte des Werrahaufens von seiner Entstehung bis zu seinem Ende in den etwa vier Wochen seines Bestehens im April bis Mai des Jahres 1525. Die in das Buch eingefügten Fotos zeigen bis heute erhalten gebliebenen Relikte, die durch den Werrahaufen angegriffen wurden und möglicherweise zu einer Besichtigung anregen könnten.
ÜBER DAS BUCH:
In Völkershausen bei Vacha befinden sich im April 1525 die Bauern des Ortes mit ihrem Junker im Streit, da dieser sich hartnäckig weigert, einen evangelisch-lutherischen Pfarrer einzusetzen. Auf den Werrawiesen bei Vacha versammeln sich in wenigen Tagen tausende Bauern, um ihre Sympathie mit den Einwohnern zu bekunden und um ihnen eventuell mit Waffengewalt beizustehen.
Der Werrahaufen mit etwa 6 Tausend Bauern hat sich gebildet. Es wird beschlossen, entlang der Werra, nach Meiningen zu ziehen.
Meiningen verweigert dem Werrahaufen jedoch das Öffnen seiner Stadttore. Ein großer Bauernhaufen aus Franken hat bereits die Stadt besetzt. Deshalb beschließen die Bauernführer des inzwischen auf ca. 10 Tausend Aufständische angewachsenen Werrrahaufens sich wieder nach Norden zu bewegen. (Erfurt als die damals größte Stadt in Mitteldeutschland zählte gleichfalls etwa 10 Tausend Einwohner!) Der radikalere Teil der Aufständischen beschließt, nach Mühlhausen zu Müntzer zu ziehen, um den Kampf unter seiner Führung fortzusetzen; ein anderer Teil begibt sich in die Heimatorte. Über Mühlhausen führt der Marsch weiter nach Frankenhausen, wo es zur Entscheidungsschlacht gegen die Fürstenheere kommt, die mit einer Niederlage des Bauernheeres endet.
Der Inhalt des Buches ermöglicht den Leserinnen und Lesern einen Einblick in das Leben der Landbevölkerung vor 500 Jahren; es beschreibt die gegensätzlichen Ansichten der ärgsten Widersacher Martin Luther und Thomas Müntzer und erzählt die Geschichte des Werrahaufens von seiner Entstehung bis zu seinem Ende in den etwa vier Wochen seines Bestehens im April bis Mai des Jahres 1525. Die in das Buch eingefügten Fotos zeigen bis heute erhalten gebliebenen Relikte, die durch den Werrahaufen angegriffen wurden und möglicherweise zu einer Besichtigung anregen könnten.
Autor: Reiner Guth, Taschenbuch, A 5, 114 Seiten, 65 Fotos und Abbildungen.
ÜBER DAS BUCH:
In Völkershausen bei Vacha befinden sich im April 1525 die Bauern des Ortes mit ihrem Junker im Streit, da dieser sich hartnäckig weigert, einen evangelisch-lutherischen Pfarrer einzusetzen. Auf den Werrawiesen bei Vacha versammeln sich in wenigen Tagen tausende Bauern, um ihre Sympathie mit den Einwohnern zu bekunden und um ihnen eventuell mit Waffengewalt beizustehen.
Der Werrahaufen mit etwa 6 Tausend Bauern hat sich gebildet. Es wird beschlossen, entlang der Werra, nach Meiningen zu ziehen.
Meiningen verweigert dem Werrahaufen jedoch das Öffnen seiner Stadttore. Ein großer Bauernhaufen aus Franken hat bereits die Stadt besetzt. Deshalb beschließen die Bauernführer des inzwischen auf ca. 10 Tausend Aufständische angewachsenen Werrrahaufens sich wieder nach Norden zu bewegen. (Erfurt als die damals größte Stadt in Mitteldeutschland zählte gleichfalls etwa 10 Tausend Einwohner!) Der radikalere Teil der Aufständischen beschließt, nach Mühlhausen zu Müntzer zu ziehen, um den Kampf unter seiner Führung fortzusetzen; ein anderer Teil begibt sich in die Heimatorte. Über Mühlhausen führt der Marsch weiter nach Frankenhausen, wo es zur Entscheidungsschlacht gegen die Fürstenheere kommt, die mit einer Niederlage des Bauernheeres endet.
Der Inhalt des Buches ermöglicht den Leserinnen und Lesern einen Einblick in das Leben der Landbevölkerung vor 500 Jahren; es beschreibt die gegensätzlichen Ansichten der ärgsten Widersacher Martin Luther und Thomas Müntzer und erzählt die Geschichte des Werrahaufens von seiner Entstehung bis zu seinem Ende in den etwa vier Wochen seines Bestehens im April bis Mai des Jahres 1525. Die in das Buch eingefügten Fotos zeigen bis heute erhalten gebliebenen Relikte, die durch den Werrahaufen angegriffen wurden und möglicherweise zu einer Besichtigung anregen könnten.
ÜBER DAS BUCH:
In Völkershausen bei Vacha befinden sich im April 1525 die Bauern des Ortes mit ihrem Junker im Streit, da dieser sich hartnäckig weigert, einen evangelisch-lutherischen Pfarrer einzusetzen. Auf den Werrawiesen bei Vacha versammeln sich in wenigen Tagen tausende Bauern, um ihre Sympathie mit den Einwohnern zu bekunden und um ihnen eventuell mit Waffengewalt beizustehen.
Der Werrahaufen mit etwa 6 Tausend Bauern hat sich gebildet. Es wird beschlossen, entlang der Werra, nach Meiningen zu ziehen.
Meiningen verweigert dem Werrahaufen jedoch das Öffnen seiner Stadttore. Ein großer Bauernhaufen aus Franken hat bereits die Stadt besetzt. Deshalb beschließen die Bauernführer des inzwischen auf ca. 10 Tausend Aufständische angewachsenen Werrrahaufens sich wieder nach Norden zu bewegen. (Erfurt als die damals größte Stadt in Mitteldeutschland zählte gleichfalls etwa 10 Tausend Einwohner!) Der radikalere Teil der Aufständischen beschließt, nach Mühlhausen zu Müntzer zu ziehen, um den Kampf unter seiner Führung fortzusetzen; ein anderer Teil begibt sich in die Heimatorte. Über Mühlhausen führt der Marsch weiter nach Frankenhausen, wo es zur Entscheidungsschlacht gegen die Fürstenheere kommt, die mit einer Niederlage des Bauernheeres endet.
Der Inhalt des Buches ermöglicht den Leserinnen und Lesern einen Einblick in das Leben der Landbevölkerung vor 500 Jahren; es beschreibt die gegensätzlichen Ansichten der ärgsten Widersacher Martin Luther und Thomas Müntzer und erzählt die Geschichte des Werrahaufens von seiner Entstehung bis zu seinem Ende in den etwa vier Wochen seines Bestehens im April bis Mai des Jahres 1525. Die in das Buch eingefügten Fotos zeigen bis heute erhalten gebliebenen Relikte, die durch den Werrahaufen angegriffen wurden und möglicherweise zu einer Besichtigung anregen könnten.
Über den Autor
Nach Absolvierung des Studiums an der TU Dresden begann Herr Guth im Jahr 1973 eine Tätigkeit im Funkwerk Erfurt. Drei Jahre später wechselte er zur Kriminalpolizei in Erfurt. Ein Fernstudium begleitete die ersten Jahre seiner praktischen Tätigkeit.
Seit dem Jahr 1990 gehörte Herr Guth zum Thüringer Landeskriminalamt (ThLKA); er war in verschiedenen Führungsfunktionen in der Abteilung "Organisierte Kriminalität" tätig.
Im April 1993 begann der Autor seine Tätigkeit als Dozent für Kriminalistik und Einsatzlehre am Fachbereich Polizei der Thüringer Verwaltungsfachhochschule (ThVFHS) in Meiningen, deren Gründungsmitglied er ist. Die Studierenden werden nach erfolgreichem Abschluss des Studiums zum Diplom-Verwaltungsfachwirt und zum Kommissar ernannt. Parallel zur Dozententätigkeit besuchte Herr Guth die Polizei-Führungsakademie in Münster/NRW. Viele Jahre fungierte er an der ThVFHS als Dozent und Leiter der Fachgruppe "Einsatz- und Kriminalwissenschaften". Während seiner Tätigkeit veröffentlichte der Autor mehrere Kriminalistik-Fachbücher, die bundesweit verlegt wurden.
Nach seiner Pensionierung setzte Herr Guth seine publizistische Tätigkeit fort. Er veröffentlichte mehrere Bücher, die vorwiegend historische Themen zum Inhalt haben; darunter auch die Chronik von Berka/Werra. In landes- und bundesweit erscheinenden Fachzeitschriften veröffentlichte er wissenschaftliche Artikel zu verschiedensten Themenbereichen.
Herr Guth war über viele Jahre hinweg ehrenamtlich tätig; so u. a. als stellv. Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Thüringens (BdK) und im Stadtrat von Berka/Werra.
Seit dem Jahr 1990 gehörte Herr Guth zum Thüringer Landeskriminalamt (ThLKA); er war in verschiedenen Führungsfunktionen in der Abteilung "Organisierte Kriminalität" tätig.
Im April 1993 begann der Autor seine Tätigkeit als Dozent für Kriminalistik und Einsatzlehre am Fachbereich Polizei der Thüringer Verwaltungsfachhochschule (ThVFHS) in Meiningen, deren Gründungsmitglied er ist. Die Studierenden werden nach erfolgreichem Abschluss des Studiums zum Diplom-Verwaltungsfachwirt und zum Kommissar ernannt. Parallel zur Dozententätigkeit besuchte Herr Guth die Polizei-Führungsakademie in Münster/NRW. Viele Jahre fungierte er an der ThVFHS als Dozent und Leiter der Fachgruppe "Einsatz- und Kriminalwissenschaften". Während seiner Tätigkeit veröffentlichte der Autor mehrere Kriminalistik-Fachbücher, die bundesweit verlegt wurden.
Nach seiner Pensionierung setzte Herr Guth seine publizistische Tätigkeit fort. Er veröffentlichte mehrere Bücher, die vorwiegend historische Themen zum Inhalt haben; darunter auch die Chronik von Berka/Werra. In landes- und bundesweit erscheinenden Fachzeitschriften veröffentlichte er wissenschaftliche Artikel zu verschiedensten Themenbereichen.
Herr Guth war über viele Jahre hinweg ehrenamtlich tätig; so u. a. als stellv. Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Thüringens (BdK) und im Stadtrat von Berka/Werra.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
Karte: Die Märsche des Werrahaufens und die Züge der
Fürstenheere im Bauernkrieg im April/Mai des Jahres 1525 9 Zeittafel: Weg des Werrahaufens 16. April-14. Mai 1525
2 Die Verschärfung des Konflikts zwischen Arm und Reich beim Übergang vom Mittelalter zum Frühkapitalismus
3 Martin Luther - Der Beginn der Reformation mit dem Anschlag der 95 Thesen am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche zu Wittenberg
3.1 Martin Luther - Der Beginn der Reformation/Luthers Stellung zu Thomas Müntzer und zu den Bauern
3.2 Reformatoren, die zum Ausbruch des Bauernaufstandes im mittleren Werragebiet beigetragen haben
4 Die 12 Artikel der Bauern - Ihr Programm
5 Die Organisationsstruktur und die Bewaffnung eines Bauernhaufens
5.1 Die Organisationsstruktur eines Bauernhaufens
5.2 Die Waffen der Bauern
6 Der Werrahaufen entstand, die Märsche und das tragische Ende
6.1 Eine literaturanalytische Betrachtung
6.2 Die Bildung des Werrahaufens im April 1525 im Raum Völkershausen/Vacha (Rhön)
6.2.1 Die Bauernunruhen erreichten im April 1525 die osthessischen Städte Fulda und Hersfeld
6.2.2 Die Bildung des Werrahaufens bei Vacha - Die ersten Beutezüge
Der Marsch des Werrahaufens begann
6.3 Der Werrahaufen zog auf die Beichlingswiesen bei Salzungen
6.4 Teile des Werrahaufens waren Ende April 1525 in Berka a. d. Werra
.5.1 Der Werrahaufen zog von Salzungen weiter nach Breitungen
6.5.2 Über Schmalkalden und Wasungen erreichten die Bauern die Stadttore von Meiningen
6.6 Die Spaltung des Werrahaufens/Der Rückmarsch über Eisenach und Mühlhausen nach Frankenhausen/Das blutige Ende
6.7 Die hohe Zeit der Scharfrichter
7 Folgen für die am Aufstand beteiligten Bauern
7.1 Hohe Strafgelder und weitere drastische Bußeleistungen mussten entrichtet werden
7.2 Das Schicksal der Brüder Hans und Hartung Lindenlaub aus Berka a. d. Werra und weiterer Aufständischer des
Werrahaufens nach der Niederschlagung des Aufstands
7.3 Das Los der Völkershäuser Bauern 102
8 Ursachen für das Scheitern des Bauernaufstandes im Werragebiet
Literatur- und Quellenverzeichnis
Bildnachweise
Ortsverzeichnis
Vita des Autoren
Karte: Die Märsche des Werrahaufens und die Züge der
Fürstenheere im Bauernkrieg im April/Mai des Jahres 1525 9 Zeittafel: Weg des Werrahaufens 16. April-14. Mai 1525
2 Die Verschärfung des Konflikts zwischen Arm und Reich beim Übergang vom Mittelalter zum Frühkapitalismus
3 Martin Luther - Der Beginn der Reformation mit dem Anschlag der 95 Thesen am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche zu Wittenberg
3.1 Martin Luther - Der Beginn der Reformation/Luthers Stellung zu Thomas Müntzer und zu den Bauern
3.2 Reformatoren, die zum Ausbruch des Bauernaufstandes im mittleren Werragebiet beigetragen haben
4 Die 12 Artikel der Bauern - Ihr Programm
5 Die Organisationsstruktur und die Bewaffnung eines Bauernhaufens
5.1 Die Organisationsstruktur eines Bauernhaufens
5.2 Die Waffen der Bauern
6 Der Werrahaufen entstand, die Märsche und das tragische Ende
6.1 Eine literaturanalytische Betrachtung
6.2 Die Bildung des Werrahaufens im April 1525 im Raum Völkershausen/Vacha (Rhön)
6.2.1 Die Bauernunruhen erreichten im April 1525 die osthessischen Städte Fulda und Hersfeld
6.2.2 Die Bildung des Werrahaufens bei Vacha - Die ersten Beutezüge
Der Marsch des Werrahaufens begann
6.3 Der Werrahaufen zog auf die Beichlingswiesen bei Salzungen
6.4 Teile des Werrahaufens waren Ende April 1525 in Berka a. d. Werra
.5.1 Der Werrahaufen zog von Salzungen weiter nach Breitungen
6.5.2 Über Schmalkalden und Wasungen erreichten die Bauern die Stadttore von Meiningen
6.6 Die Spaltung des Werrahaufens/Der Rückmarsch über Eisenach und Mühlhausen nach Frankenhausen/Das blutige Ende
6.7 Die hohe Zeit der Scharfrichter
7 Folgen für die am Aufstand beteiligten Bauern
7.1 Hohe Strafgelder und weitere drastische Bußeleistungen mussten entrichtet werden
7.2 Das Schicksal der Brüder Hans und Hartung Lindenlaub aus Berka a. d. Werra und weiterer Aufständischer des
Werrahaufens nach der Niederschlagung des Aufstands
7.3 Das Los der Völkershäuser Bauern 102
8 Ursachen für das Scheitern des Bauernaufstandes im Werragebiet
Literatur- und Quellenverzeichnis
Bildnachweise
Ortsverzeichnis
Vita des Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 114 S. |
ISBN-13: | 9783959667548 |
ISBN-10: | 395966754X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Guth, Reiner |
Hersteller: |
Rockstuhl Verlag
Rockstuhl, Harald |
Verantwortliche Person für die EU: | Rockstuhl, Harald, Lange Brüdergasse 12, D-99947 Bad Langensalza, verlag-rockstuhl@web.de |
Maße: | 207 x 145 x 7 mm |
Von/Mit: | Reiner Guth |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2024 |
Gewicht: | 0,22 kg |
Über den Autor
Nach Absolvierung des Studiums an der TU Dresden begann Herr Guth im Jahr 1973 eine Tätigkeit im Funkwerk Erfurt. Drei Jahre später wechselte er zur Kriminalpolizei in Erfurt. Ein Fernstudium begleitete die ersten Jahre seiner praktischen Tätigkeit.
Seit dem Jahr 1990 gehörte Herr Guth zum Thüringer Landeskriminalamt (ThLKA); er war in verschiedenen Führungsfunktionen in der Abteilung "Organisierte Kriminalität" tätig.
Im April 1993 begann der Autor seine Tätigkeit als Dozent für Kriminalistik und Einsatzlehre am Fachbereich Polizei der Thüringer Verwaltungsfachhochschule (ThVFHS) in Meiningen, deren Gründungsmitglied er ist. Die Studierenden werden nach erfolgreichem Abschluss des Studiums zum Diplom-Verwaltungsfachwirt und zum Kommissar ernannt. Parallel zur Dozententätigkeit besuchte Herr Guth die Polizei-Führungsakademie in Münster/NRW. Viele Jahre fungierte er an der ThVFHS als Dozent und Leiter der Fachgruppe "Einsatz- und Kriminalwissenschaften". Während seiner Tätigkeit veröffentlichte der Autor mehrere Kriminalistik-Fachbücher, die bundesweit verlegt wurden.
Nach seiner Pensionierung setzte Herr Guth seine publizistische Tätigkeit fort. Er veröffentlichte mehrere Bücher, die vorwiegend historische Themen zum Inhalt haben; darunter auch die Chronik von Berka/Werra. In landes- und bundesweit erscheinenden Fachzeitschriften veröffentlichte er wissenschaftliche Artikel zu verschiedensten Themenbereichen.
Herr Guth war über viele Jahre hinweg ehrenamtlich tätig; so u. a. als stellv. Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Thüringens (BdK) und im Stadtrat von Berka/Werra.
Seit dem Jahr 1990 gehörte Herr Guth zum Thüringer Landeskriminalamt (ThLKA); er war in verschiedenen Führungsfunktionen in der Abteilung "Organisierte Kriminalität" tätig.
Im April 1993 begann der Autor seine Tätigkeit als Dozent für Kriminalistik und Einsatzlehre am Fachbereich Polizei der Thüringer Verwaltungsfachhochschule (ThVFHS) in Meiningen, deren Gründungsmitglied er ist. Die Studierenden werden nach erfolgreichem Abschluss des Studiums zum Diplom-Verwaltungsfachwirt und zum Kommissar ernannt. Parallel zur Dozententätigkeit besuchte Herr Guth die Polizei-Führungsakademie in Münster/NRW. Viele Jahre fungierte er an der ThVFHS als Dozent und Leiter der Fachgruppe "Einsatz- und Kriminalwissenschaften". Während seiner Tätigkeit veröffentlichte der Autor mehrere Kriminalistik-Fachbücher, die bundesweit verlegt wurden.
Nach seiner Pensionierung setzte Herr Guth seine publizistische Tätigkeit fort. Er veröffentlichte mehrere Bücher, die vorwiegend historische Themen zum Inhalt haben; darunter auch die Chronik von Berka/Werra. In landes- und bundesweit erscheinenden Fachzeitschriften veröffentlichte er wissenschaftliche Artikel zu verschiedensten Themenbereichen.
Herr Guth war über viele Jahre hinweg ehrenamtlich tätig; so u. a. als stellv. Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Thüringens (BdK) und im Stadtrat von Berka/Werra.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
Karte: Die Märsche des Werrahaufens und die Züge der
Fürstenheere im Bauernkrieg im April/Mai des Jahres 1525 9 Zeittafel: Weg des Werrahaufens 16. April-14. Mai 1525
2 Die Verschärfung des Konflikts zwischen Arm und Reich beim Übergang vom Mittelalter zum Frühkapitalismus
3 Martin Luther - Der Beginn der Reformation mit dem Anschlag der 95 Thesen am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche zu Wittenberg
3.1 Martin Luther - Der Beginn der Reformation/Luthers Stellung zu Thomas Müntzer und zu den Bauern
3.2 Reformatoren, die zum Ausbruch des Bauernaufstandes im mittleren Werragebiet beigetragen haben
4 Die 12 Artikel der Bauern - Ihr Programm
5 Die Organisationsstruktur und die Bewaffnung eines Bauernhaufens
5.1 Die Organisationsstruktur eines Bauernhaufens
5.2 Die Waffen der Bauern
6 Der Werrahaufen entstand, die Märsche und das tragische Ende
6.1 Eine literaturanalytische Betrachtung
6.2 Die Bildung des Werrahaufens im April 1525 im Raum Völkershausen/Vacha (Rhön)
6.2.1 Die Bauernunruhen erreichten im April 1525 die osthessischen Städte Fulda und Hersfeld
6.2.2 Die Bildung des Werrahaufens bei Vacha - Die ersten Beutezüge
Der Marsch des Werrahaufens begann
6.3 Der Werrahaufen zog auf die Beichlingswiesen bei Salzungen
6.4 Teile des Werrahaufens waren Ende April 1525 in Berka a. d. Werra
.5.1 Der Werrahaufen zog von Salzungen weiter nach Breitungen
6.5.2 Über Schmalkalden und Wasungen erreichten die Bauern die Stadttore von Meiningen
6.6 Die Spaltung des Werrahaufens/Der Rückmarsch über Eisenach und Mühlhausen nach Frankenhausen/Das blutige Ende
6.7 Die hohe Zeit der Scharfrichter
7 Folgen für die am Aufstand beteiligten Bauern
7.1 Hohe Strafgelder und weitere drastische Bußeleistungen mussten entrichtet werden
7.2 Das Schicksal der Brüder Hans und Hartung Lindenlaub aus Berka a. d. Werra und weiterer Aufständischer des
Werrahaufens nach der Niederschlagung des Aufstands
7.3 Das Los der Völkershäuser Bauern 102
8 Ursachen für das Scheitern des Bauernaufstandes im Werragebiet
Literatur- und Quellenverzeichnis
Bildnachweise
Ortsverzeichnis
Vita des Autoren
Karte: Die Märsche des Werrahaufens und die Züge der
Fürstenheere im Bauernkrieg im April/Mai des Jahres 1525 9 Zeittafel: Weg des Werrahaufens 16. April-14. Mai 1525
2 Die Verschärfung des Konflikts zwischen Arm und Reich beim Übergang vom Mittelalter zum Frühkapitalismus
3 Martin Luther - Der Beginn der Reformation mit dem Anschlag der 95 Thesen am 31. Oktober 1517 an die Schlosskirche zu Wittenberg
3.1 Martin Luther - Der Beginn der Reformation/Luthers Stellung zu Thomas Müntzer und zu den Bauern
3.2 Reformatoren, die zum Ausbruch des Bauernaufstandes im mittleren Werragebiet beigetragen haben
4 Die 12 Artikel der Bauern - Ihr Programm
5 Die Organisationsstruktur und die Bewaffnung eines Bauernhaufens
5.1 Die Organisationsstruktur eines Bauernhaufens
5.2 Die Waffen der Bauern
6 Der Werrahaufen entstand, die Märsche und das tragische Ende
6.1 Eine literaturanalytische Betrachtung
6.2 Die Bildung des Werrahaufens im April 1525 im Raum Völkershausen/Vacha (Rhön)
6.2.1 Die Bauernunruhen erreichten im April 1525 die osthessischen Städte Fulda und Hersfeld
6.2.2 Die Bildung des Werrahaufens bei Vacha - Die ersten Beutezüge
Der Marsch des Werrahaufens begann
6.3 Der Werrahaufen zog auf die Beichlingswiesen bei Salzungen
6.4 Teile des Werrahaufens waren Ende April 1525 in Berka a. d. Werra
.5.1 Der Werrahaufen zog von Salzungen weiter nach Breitungen
6.5.2 Über Schmalkalden und Wasungen erreichten die Bauern die Stadttore von Meiningen
6.6 Die Spaltung des Werrahaufens/Der Rückmarsch über Eisenach und Mühlhausen nach Frankenhausen/Das blutige Ende
6.7 Die hohe Zeit der Scharfrichter
7 Folgen für die am Aufstand beteiligten Bauern
7.1 Hohe Strafgelder und weitere drastische Bußeleistungen mussten entrichtet werden
7.2 Das Schicksal der Brüder Hans und Hartung Lindenlaub aus Berka a. d. Werra und weiterer Aufständischer des
Werrahaufens nach der Niederschlagung des Aufstands
7.3 Das Los der Völkershäuser Bauern 102
8 Ursachen für das Scheitern des Bauernaufstandes im Werragebiet
Literatur- und Quellenverzeichnis
Bildnachweise
Ortsverzeichnis
Vita des Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geisteswissenschaften, Geschichte, Kunst, Musik |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 114 S. |
ISBN-13: | 9783959667548 |
ISBN-10: | 395966754X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Guth, Reiner |
Hersteller: |
Rockstuhl Verlag
Rockstuhl, Harald |
Verantwortliche Person für die EU: | Rockstuhl, Harald, Lange Brüdergasse 12, D-99947 Bad Langensalza, verlag-rockstuhl@web.de |
Maße: | 207 x 145 x 7 mm |
Von/Mit: | Reiner Guth |
Erscheinungsdatum: | 05.10.2024 |
Gewicht: | 0,22 kg |
Sicherheitshinweis