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Beschreibung
Was wissen Bauingenieure heute über die Herkunft der Baustatik? Wann und welcherart setzte das statische Rechnen im Entwurfsprozess ein? Wir ahnen wohl, dass die Entwicklung von Berechnungsmethoden und -verfahren im engen Zusammenhang mit der Entdeckung neuer Baumaterialien und der Hervorbringung und Entfaltung von Tragformen stehen.
Das vorliegende Buch zeichnet die Entstehung von Statik und Festigkeitslehre als die Entwicklung vom geometrischen Denken der Renaissance über die klassische Mechanik bis hin zur modernen Strukturmechanik nach. Eine Einführung eröffnet mit kurzen Einblicken in zwölf verbreitete Berechnungsverfahren den Zugang zu über 500 Jahren Geschichte der Baustatik aus der Berechnungspraxis der Gegenwart. Beginnend mit den Festigkeitsbetrachtungen von Leonardo und Galilei wird der Herausbildung einzelner baustatischer Verfahren und ihrer Formierung zur Baustatik nachgegangen. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Unterschiedlichkeit der Akteure hinsichtlich ihrer technisch-wissenschaftlichen Profile und ihrer Persönlichkeiten plastisch zu schildern und das Verständnis für den jeweiligen gesellschaftshistorischen Kontext zu erzeugen. 243 Kurzporträts maßgeblicher Protagonisten der Mechanik, Mathematik, des Maschinen- und Flugzeugbaus und der Baustatik sowie eine umfangreiche Bibliografie machen das Werk zusätzlich zu einer unschätzbaren Fundgrube.
Mit diesem Buch liegt der Fachwelt das einzige geschlossene Werk über die Geschichte der Baustatik vor. Es lädt den Leser zur Entdeckung der Wurzeln der modernen Rechenmethoden ein. Die 1. Auflage von 2002 war schnell vergriffen. Für die 2. Auflage ergänzte der Autor sein Werk um wichtige Reisen in die Geschichte der Disziplinbildung: Erddrucktheorie, Traglastverfahren, historische Lehrbuchanalyse, Stahlbrückenbau, Schalentheorie, Computerstatik, Finite-Elemente-Methode, Computergestützte Graphostatik, Historische Technikwissenschaft.
Das vorliegende Buch zeichnet die Entstehung von Statik und Festigkeitslehre als die Entwicklung vom geometrischen Denken der Renaissance über die klassische Mechanik bis hin zur modernen Strukturmechanik nach. Eine Einführung eröffnet mit kurzen Einblicken in zwölf verbreitete Berechnungsverfahren den Zugang zu über 500 Jahren Geschichte der Baustatik aus der Berechnungspraxis der Gegenwart. Beginnend mit den Festigkeitsbetrachtungen von Leonardo und Galilei wird der Herausbildung einzelner baustatischer Verfahren und ihrer Formierung zur Baustatik nachgegangen. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Unterschiedlichkeit der Akteure hinsichtlich ihrer technisch-wissenschaftlichen Profile und ihrer Persönlichkeiten plastisch zu schildern und das Verständnis für den jeweiligen gesellschaftshistorischen Kontext zu erzeugen. 243 Kurzporträts maßgeblicher Protagonisten der Mechanik, Mathematik, des Maschinen- und Flugzeugbaus und der Baustatik sowie eine umfangreiche Bibliografie machen das Werk zusätzlich zu einer unschätzbaren Fundgrube.
Mit diesem Buch liegt der Fachwelt das einzige geschlossene Werk über die Geschichte der Baustatik vor. Es lädt den Leser zur Entdeckung der Wurzeln der modernen Rechenmethoden ein. Die 1. Auflage von 2002 war schnell vergriffen. Für die 2. Auflage ergänzte der Autor sein Werk um wichtige Reisen in die Geschichte der Disziplinbildung: Erddrucktheorie, Traglastverfahren, historische Lehrbuchanalyse, Stahlbrückenbau, Schalentheorie, Computerstatik, Finite-Elemente-Methode, Computergestützte Graphostatik, Historische Technikwissenschaft.
Was wissen Bauingenieure heute über die Herkunft der Baustatik? Wann und welcherart setzte das statische Rechnen im Entwurfsprozess ein? Wir ahnen wohl, dass die Entwicklung von Berechnungsmethoden und -verfahren im engen Zusammenhang mit der Entdeckung neuer Baumaterialien und der Hervorbringung und Entfaltung von Tragformen stehen.
Das vorliegende Buch zeichnet die Entstehung von Statik und Festigkeitslehre als die Entwicklung vom geometrischen Denken der Renaissance über die klassische Mechanik bis hin zur modernen Strukturmechanik nach. Eine Einführung eröffnet mit kurzen Einblicken in zwölf verbreitete Berechnungsverfahren den Zugang zu über 500 Jahren Geschichte der Baustatik aus der Berechnungspraxis der Gegenwart. Beginnend mit den Festigkeitsbetrachtungen von Leonardo und Galilei wird der Herausbildung einzelner baustatischer Verfahren und ihrer Formierung zur Baustatik nachgegangen. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Unterschiedlichkeit der Akteure hinsichtlich ihrer technisch-wissenschaftlichen Profile und ihrer Persönlichkeiten plastisch zu schildern und das Verständnis für den jeweiligen gesellschaftshistorischen Kontext zu erzeugen. 243 Kurzporträts maßgeblicher Protagonisten der Mechanik, Mathematik, des Maschinen- und Flugzeugbaus und der Baustatik sowie eine umfangreiche Bibliografie machen das Werk zusätzlich zu einer unschätzbaren Fundgrube.
Mit diesem Buch liegt der Fachwelt das einzige geschlossene Werk über die Geschichte der Baustatik vor. Es lädt den Leser zur Entdeckung der Wurzeln der modernen Rechenmethoden ein. Die 1. Auflage von 2002 war schnell vergriffen. Für die 2. Auflage ergänzte der Autor sein Werk um wichtige Reisen in die Geschichte der Disziplinbildung: Erddrucktheorie, Traglastverfahren, historische Lehrbuchanalyse, Stahlbrückenbau, Schalentheorie, Computerstatik, Finite-Elemente-Methode, Computergestützte Graphostatik, Historische Technikwissenschaft.
Das vorliegende Buch zeichnet die Entstehung von Statik und Festigkeitslehre als die Entwicklung vom geometrischen Denken der Renaissance über die klassische Mechanik bis hin zur modernen Strukturmechanik nach. Eine Einführung eröffnet mit kurzen Einblicken in zwölf verbreitete Berechnungsverfahren den Zugang zu über 500 Jahren Geschichte der Baustatik aus der Berechnungspraxis der Gegenwart. Beginnend mit den Festigkeitsbetrachtungen von Leonardo und Galilei wird der Herausbildung einzelner baustatischer Verfahren und ihrer Formierung zur Baustatik nachgegangen. Dabei gelingt es dem Autor auch, die Unterschiedlichkeit der Akteure hinsichtlich ihrer technisch-wissenschaftlichen Profile und ihrer Persönlichkeiten plastisch zu schildern und das Verständnis für den jeweiligen gesellschaftshistorischen Kontext zu erzeugen. 243 Kurzporträts maßgeblicher Protagonisten der Mechanik, Mathematik, des Maschinen- und Flugzeugbaus und der Baustatik sowie eine umfangreiche Bibliografie machen das Werk zusätzlich zu einer unschätzbaren Fundgrube.
Mit diesem Buch liegt der Fachwelt das einzige geschlossene Werk über die Geschichte der Baustatik vor. Es lädt den Leser zur Entdeckung der Wurzeln der modernen Rechenmethoden ein. Die 1. Auflage von 2002 war schnell vergriffen. Für die 2. Auflage ergänzte der Autor sein Werk um wichtige Reisen in die Geschichte der Disziplinbildung: Erddrucktheorie, Traglastverfahren, historische Lehrbuchanalyse, Stahlbrückenbau, Schalentheorie, Computerstatik, Finite-Elemente-Methode, Computergestützte Graphostatik, Historische Technikwissenschaft.
Über den Autor
Karl-Eugen Kurrer, geboren am 10.8.1952 in Heilbronn. Nach Realschule und Maurerlehre Studium des Allgemeinen Ingenieurbaus an der Staatsbauschule Stuttgart (heute Hochschule für Technik). Anschließend Bauingenieur im Ingenieurholzbau. Studium des Bauingenieurwesens und der Physikalischen Ingenieurwissenschaften an der TU Berlin; 1982 Diplomarbeit über die Entwicklungsgeschichte der Gewölbetheorie. Danach Promotion an der TU Berlin mit der Dissertation "Zur inneren Kinematik und Kinetik von Rohrschwingmühlen" (1986) und daselbst Fortsetzung der Forschungen zur rationellen Energieverwendung in der Industrie. Entwicklungsingenieur für Antennensysteme bei Telefunken Sendertechnik GmbH in Berlin (1989-1995). Ab Mitte der 1980er-Jahre Entwicklung des wissenschaftshistorisch akzentuierten Ansatzes der Bautechnikgeschichte für die Baustatik, der später zum Konzept einer Historischen Technikwissenschaft verallgemeinert wurde. Von 1993 bis 2010 Mitarbeit an dem von Edoardo Benvenuto (Genua) und Patricia Radelet-de Grave (Louvain-la-Neuve) begründeten Netzwerk "Between Mechanics and Architecture". Seit 1996 Leiter des VDI-Arbeitskreises "Technikgeschichte" in Berlin und Begründer einer Vortragsreihe am Deutschen Technikmuseum Berlin. Chefredakteur "Stahlbau" (seit 1996) und "Steel Construction - Design and Research" (seit 2008) bei Ernst & Sohn. Chairperson des International Scientific Committee des IIIrd International Congress on Construction History (2009) an der BTU Cottbus. Gründungsmitglied der deutschsprachigen Gesellschaft für Bautechnikgeschichte (2013).
Über 150 Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge sowie mehrere Monographien, z. B. "Geschichte der Baustatik", 1. Aufl. 2002 und "The History of the Theory of Structures. From Arch Analysis to Computational Mechanics", 2008.
Über 150 Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge sowie mehrere Monographien, z. B. "Geschichte der Baustatik", 1. Aufl. 2002 und "The History of the Theory of Structures. From Arch Analysis to Computational Mechanics", 2008.
Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit (Professor Ekkehard Ramm)
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
1 Aufgaben und Ziele der Historiografie der Baustatik
1.1 Wissenschaftsinterne Aufgaben
1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben
1.3 Didaktische Aufgaben
1.4 Kulturelle Aufgaben
1.5 Ziele
1.6 Einladung zur Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken in Zeitreisen
2 Lernen aus der Geschichte: Zwölf Einführungsvorträge in die Baustatik
2.1 Was ist Baustatik?
2.2 Vom Hebel zum Fachwerk
2.3 Die Entwicklung der höheren technischen Bildung
2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern
2.5 Einblicke in den Brückenbau und die Baustatik des 19. Jahrhunderts
2.6 Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900
2.7 Einflusslinien
2.8 Der elastisch gebettete Balken
2.9 Deformationsverfahren
2.10 Theorie II. Ordnung
2.11 Traglastverfahren
2.12 Baugesetz - Statisches Gesetz - Bildungsgesetz
3 Die ersten technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik
3.1 Was ist Technikwissenschaft?
3.2 Die Aufhebung des Enzyklopädischen im System der klassischen Technikwissenschaften: Fünf Fallbeispiele aus der Technischen Mechanik und der Baustatik
4 Vom Gewölbe zum Bogen
4.1 Das Gewölbegleichnis
4.2 Das geometrische Denken in der Theorie gewölbter Brücken
4.3 Vom Keil zum Gewölbe - oder: das Additionstheorem der Keiltheorie
4.4 Von der Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie
4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie
4.7 Die Traglasttheorie der Gewölbe
4.8 Finite-Elemente-Methode
4.9 Die Untersuchungen von Holzer
4.10 Zum epistemologischen Status der Gewölbetheorien
5 Geschichte der Erddrucktheorie
5.1 Stützmauern im Festungsbau
5.2 Erddrucktheorie als Gegenstand des Militäringenieurwesens
5.3 Erweiterungen der Coulombschen Erddrucktheorie
5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik
5.5 Die Erddrucktheorie von 1875 bis 1900
5.6 Experimentelle Erddruckforschung
5.7 Erddrucktheorie in der Disziplinbildungsperiode der Geotechnik
5.8 Erddrucktheorie in der Konsolidierungssperiode der Geotechnik
5.9 Erddrucktheorie in der Integrationsperiode der Geotechnik
6 Die Anfänge der Baustatik
6.1 Was ist Festigkeitslehre?
6.2 Zum Entwicklungsstand der Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance
6.3 Galileis "Discorsi"
6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750
6.5 Das Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert
6.6 Die Herausbildung der Baustatik: Eytelwein und Navier
6.7 Rezeption von Naviers Analyse des Durchlaufträgers
7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik
7.1 Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie
7.3 Von der graphischen Statik zur Graphostatik
7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik
7.5 Die Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur Konsolidierungsperiode
7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik"
7.7 Die Berliner Schule der Baustatik
8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau
8.1 Die Torsionstheorie im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900
8.2 Der Kranbau im Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik
8.3 Die Torsionstheorie in der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950)
8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau
8.5 Stahlbau und Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975
8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust der Mitte
9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks
9.2 Das Raumfachwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
9.3 Dialektische Synthese von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung
10 Der Einfluss des Stahlbetonbaus auf die Baustatik
10.1 Das erste Bemessungsverfahren im Stahlbetonbau
10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen
10.3 Baustatik und Stahlbetonbau
10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese
10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des Stahlbetonbaus
10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke
10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese
10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls
10.4 Der Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis
10.4.2 Die erste Norm im Spannbetonbau
10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR
10.4.4 Der unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau
10.5 Es ist vollbracht: Paradigmenwechsel in der Bemessung von Stahlbetonbauteilen auch in der Bundesrepublik Deutschland
10.6 Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Bemessen und Konstruieren im Stahlbetonbau mit Stabwerkmodellen
11 Die Konsolidierungsperiode der Baustatik
11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens
11.3 Die Rationalisierungsbewegung in der Baustatik
11.4 Konrad Zuse und die Automatisierung des statischen Rechnens
11.4.1 Schematisierung des statisch unbestimmten Rechnens
11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs
11.5 Der Matrizenkalkül
11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und theoretischen Physik
11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen
11.5.3 Zur Integration des Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik
11.5.4 Ein baustatisches Matrizenverfahren: Das Übertragungsverfahren
12 Herausbildung und Etablierung der Computerstatik
12.1 The Computer shapes the theory (Argyris): Die historischen Wurzeln der Finite-Elemente-Methode und die Entwicklung der Computational Mechanics
12.1.1 Stabwerkmodelle für elastische Kontinua
12.1.2 Modularisieren und Elementieren von Flugzeugstrukturen
12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der Strukturmechanik
12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik
12.3 Die Entstehung der FEM
12.3.1 Zur klassischen Veröffentlichung einer nichtklassischen Methode
12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die direkte Steifigkeitsmethode
12.4 Die Grundlegung der FEM durch Variationsprinzipien
12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von Hellinger und Prange
12.4.3 Die zweite Stufe der Synthese: Das Variationsprinzip von Fraeijs de Veubeke, Hu und Washizu
12.4.4 Variationsformulierung der FEM
12.4.5 Ein Symmetriebruch
12.5 Computational Mechanics
13 Dreizehn wissenschaftliche Kontroversen in der Mechanik und Baustatik
13.1 Die wissenschaftliche Kontroverse
13.2 Dreizehn Streitfälle
13.2.1 Galileis "Dialogo"
13.2.2 Galileis "Discorsi"
13.2.3 Der philosophische Streit um das wahre Kraftmaß
13.2.4 Der Streit um das Prinzip der kleinsten Aktion
13.2.5 Die Peterskuppel im Streit der Theoretiker und Praktiker
13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum?
13.2.7 Graphische Statik vs. Graphostatik - oder: Die Verteidigung der reinen Lehre
13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg
13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger gegen Terzaghi
13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage
13.2.13 Vom Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie
13.3 Resümee
14 Perspektiven der Historischen Baustatik
14.1 Baustatik und Ästhetik
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Plädoyer für eine historisch-genetische Statiklehre
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Historische Technikwissenschaft ? Historische Baustatik
14.2.1 Saint-Venants Historische Gewölbetheorie
14.2.2 Historische Gewölbetheorie
14.2.3 Historisch-genetische Statiklehre
14.2.3.1 Historisch-logische Längsschnittanalyse
14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich
14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre
14.2.4 Computergestützte Graphostatik
15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der Baustatik
Bibliographie
Personenregister
Sachregister
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
1 Aufgaben und Ziele der Historiografie der Baustatik
1.1 Wissenschaftsinterne Aufgaben
1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben
1.3 Didaktische Aufgaben
1.4 Kulturelle Aufgaben
1.5 Ziele
1.6 Einladung zur Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken in Zeitreisen
2 Lernen aus der Geschichte: Zwölf Einführungsvorträge in die Baustatik
2.1 Was ist Baustatik?
2.2 Vom Hebel zum Fachwerk
2.3 Die Entwicklung der höheren technischen Bildung
2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern
2.5 Einblicke in den Brückenbau und die Baustatik des 19. Jahrhunderts
2.6 Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900
2.7 Einflusslinien
2.8 Der elastisch gebettete Balken
2.9 Deformationsverfahren
2.10 Theorie II. Ordnung
2.11 Traglastverfahren
2.12 Baugesetz - Statisches Gesetz - Bildungsgesetz
3 Die ersten technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik
3.1 Was ist Technikwissenschaft?
3.2 Die Aufhebung des Enzyklopädischen im System der klassischen Technikwissenschaften: Fünf Fallbeispiele aus der Technischen Mechanik und der Baustatik
4 Vom Gewölbe zum Bogen
4.1 Das Gewölbegleichnis
4.2 Das geometrische Denken in der Theorie gewölbter Brücken
4.3 Vom Keil zum Gewölbe - oder: das Additionstheorem der Keiltheorie
4.4 Von der Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie
4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie
4.7 Die Traglasttheorie der Gewölbe
4.8 Finite-Elemente-Methode
4.9 Die Untersuchungen von Holzer
4.10 Zum epistemologischen Status der Gewölbetheorien
5 Geschichte der Erddrucktheorie
5.1 Stützmauern im Festungsbau
5.2 Erddrucktheorie als Gegenstand des Militäringenieurwesens
5.3 Erweiterungen der Coulombschen Erddrucktheorie
5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik
5.5 Die Erddrucktheorie von 1875 bis 1900
5.6 Experimentelle Erddruckforschung
5.7 Erddrucktheorie in der Disziplinbildungsperiode der Geotechnik
5.8 Erddrucktheorie in der Konsolidierungssperiode der Geotechnik
5.9 Erddrucktheorie in der Integrationsperiode der Geotechnik
6 Die Anfänge der Baustatik
6.1 Was ist Festigkeitslehre?
6.2 Zum Entwicklungsstand der Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance
6.3 Galileis "Discorsi"
6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750
6.5 Das Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert
6.6 Die Herausbildung der Baustatik: Eytelwein und Navier
6.7 Rezeption von Naviers Analyse des Durchlaufträgers
7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik
7.1 Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie
7.3 Von der graphischen Statik zur Graphostatik
7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik
7.5 Die Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur Konsolidierungsperiode
7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik"
7.7 Die Berliner Schule der Baustatik
8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau
8.1 Die Torsionstheorie im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900
8.2 Der Kranbau im Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik
8.3 Die Torsionstheorie in der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950)
8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau
8.5 Stahlbau und Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975
8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust der Mitte
9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks
9.2 Das Raumfachwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
9.3 Dialektische Synthese von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung
10 Der Einfluss des Stahlbetonbaus auf die Baustatik
10.1 Das erste Bemessungsverfahren im Stahlbetonbau
10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen
10.3 Baustatik und Stahlbetonbau
10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese
10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des Stahlbetonbaus
10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke
10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese
10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls
10.4 Der Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis
10.4.2 Die erste Norm im Spannbetonbau
10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR
10.4.4 Der unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau
10.5 Es ist vollbracht: Paradigmenwechsel in der Bemessung von Stahlbetonbauteilen auch in der Bundesrepublik Deutschland
10.6 Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Bemessen und Konstruieren im Stahlbetonbau mit Stabwerkmodellen
11 Die Konsolidierungsperiode der Baustatik
11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens
11.3 Die Rationalisierungsbewegung in der Baustatik
11.4 Konrad Zuse und die Automatisierung des statischen Rechnens
11.4.1 Schematisierung des statisch unbestimmten Rechnens
11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs
11.5 Der Matrizenkalkül
11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und theoretischen Physik
11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen
11.5.3 Zur Integration des Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik
11.5.4 Ein baustatisches Matrizenverfahren: Das Übertragungsverfahren
12 Herausbildung und Etablierung der Computerstatik
12.1 The Computer shapes the theory (Argyris): Die historischen Wurzeln der Finite-Elemente-Methode und die Entwicklung der Computational Mechanics
12.1.1 Stabwerkmodelle für elastische Kontinua
12.1.2 Modularisieren und Elementieren von Flugzeugstrukturen
12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der Strukturmechanik
12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik
12.3 Die Entstehung der FEM
12.3.1 Zur klassischen Veröffentlichung einer nichtklassischen Methode
12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die direkte Steifigkeitsmethode
12.4 Die Grundlegung der FEM durch Variationsprinzipien
12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von Hellinger und Prange
12.4.3 Die zweite Stufe der Synthese: Das Variationsprinzip von Fraeijs de Veubeke, Hu und Washizu
12.4.4 Variationsformulierung der FEM
12.4.5 Ein Symmetriebruch
12.5 Computational Mechanics
13 Dreizehn wissenschaftliche Kontroversen in der Mechanik und Baustatik
13.1 Die wissenschaftliche Kontroverse
13.2 Dreizehn Streitfälle
13.2.1 Galileis "Dialogo"
13.2.2 Galileis "Discorsi"
13.2.3 Der philosophische Streit um das wahre Kraftmaß
13.2.4 Der Streit um das Prinzip der kleinsten Aktion
13.2.5 Die Peterskuppel im Streit der Theoretiker und Praktiker
13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum?
13.2.7 Graphische Statik vs. Graphostatik - oder: Die Verteidigung der reinen Lehre
13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg
13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger gegen Terzaghi
13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage
13.2.13 Vom Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie
13.3 Resümee
14 Perspektiven der Historischen Baustatik
14.1 Baustatik und Ästhetik
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Plädoyer für eine historisch-genetische Statiklehre
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Historische Technikwissenschaft ? Historische Baustatik
14.2.1 Saint-Venants Historische Gewölbetheorie
14.2.2 Historische Gewölbetheorie
14.2.3 Historisch-genetische Statiklehre
14.2.3.1 Historisch-logische Längsschnittanalyse
14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich
14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre
14.2.4 Computergestützte Graphostatik
15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der Baustatik
Bibliographie
Personenregister
Sachregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Bau- und Umwelttechnik |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
1188 S.
970 s/w Illustr. 970 Illustr. |
ISBN-13: | 9783433031346 |
ISBN-10: | 3433031347 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1603134 000 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kurrer, Karl-Eugen |
Auflage: | 2. stark erweiterte Auflage |
Hersteller: |
Ernst & Sohn
Ernst W. + Sohn Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Ernst & Sohn GmbH, Rotherstr. 21, D-10245 Berlin, info@ernst-und-sohn.de |
Abbildungen: | 970 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 249 x 182 x 58 mm |
Von/Mit: | Karl-Eugen Kurrer |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2015 |
Gewicht: | 2,121 kg |
Über den Autor
Karl-Eugen Kurrer, geboren am 10.8.1952 in Heilbronn. Nach Realschule und Maurerlehre Studium des Allgemeinen Ingenieurbaus an der Staatsbauschule Stuttgart (heute Hochschule für Technik). Anschließend Bauingenieur im Ingenieurholzbau. Studium des Bauingenieurwesens und der Physikalischen Ingenieurwissenschaften an der TU Berlin; 1982 Diplomarbeit über die Entwicklungsgeschichte der Gewölbetheorie. Danach Promotion an der TU Berlin mit der Dissertation "Zur inneren Kinematik und Kinetik von Rohrschwingmühlen" (1986) und daselbst Fortsetzung der Forschungen zur rationellen Energieverwendung in der Industrie. Entwicklungsingenieur für Antennensysteme bei Telefunken Sendertechnik GmbH in Berlin (1989-1995). Ab Mitte der 1980er-Jahre Entwicklung des wissenschaftshistorisch akzentuierten Ansatzes der Bautechnikgeschichte für die Baustatik, der später zum Konzept einer Historischen Technikwissenschaft verallgemeinert wurde. Von 1993 bis 2010 Mitarbeit an dem von Edoardo Benvenuto (Genua) und Patricia Radelet-de Grave (Louvain-la-Neuve) begründeten Netzwerk "Between Mechanics and Architecture". Seit 1996 Leiter des VDI-Arbeitskreises "Technikgeschichte" in Berlin und Begründer einer Vortragsreihe am Deutschen Technikmuseum Berlin. Chefredakteur "Stahlbau" (seit 1996) und "Steel Construction - Design and Research" (seit 2008) bei Ernst & Sohn. Chairperson des International Scientific Committee des IIIrd International Congress on Construction History (2009) an der BTU Cottbus. Gründungsmitglied der deutschsprachigen Gesellschaft für Bautechnikgeschichte (2013).
Über 150 Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge sowie mehrere Monographien, z. B. "Geschichte der Baustatik", 1. Aufl. 2002 und "The History of the Theory of Structures. From Arch Analysis to Computational Mechanics", 2008.
Über 150 Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge sowie mehrere Monographien, z. B. "Geschichte der Baustatik", 1. Aufl. 2002 und "The History of the Theory of Structures. From Arch Analysis to Computational Mechanics", 2008.
Inhaltsverzeichnis
Zum Geleit (Professor Ekkehard Ramm)
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
1 Aufgaben und Ziele der Historiografie der Baustatik
1.1 Wissenschaftsinterne Aufgaben
1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben
1.3 Didaktische Aufgaben
1.4 Kulturelle Aufgaben
1.5 Ziele
1.6 Einladung zur Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken in Zeitreisen
2 Lernen aus der Geschichte: Zwölf Einführungsvorträge in die Baustatik
2.1 Was ist Baustatik?
2.2 Vom Hebel zum Fachwerk
2.3 Die Entwicklung der höheren technischen Bildung
2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern
2.5 Einblicke in den Brückenbau und die Baustatik des 19. Jahrhunderts
2.6 Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900
2.7 Einflusslinien
2.8 Der elastisch gebettete Balken
2.9 Deformationsverfahren
2.10 Theorie II. Ordnung
2.11 Traglastverfahren
2.12 Baugesetz - Statisches Gesetz - Bildungsgesetz
3 Die ersten technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik
3.1 Was ist Technikwissenschaft?
3.2 Die Aufhebung des Enzyklopädischen im System der klassischen Technikwissenschaften: Fünf Fallbeispiele aus der Technischen Mechanik und der Baustatik
4 Vom Gewölbe zum Bogen
4.1 Das Gewölbegleichnis
4.2 Das geometrische Denken in der Theorie gewölbter Brücken
4.3 Vom Keil zum Gewölbe - oder: das Additionstheorem der Keiltheorie
4.4 Von der Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie
4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie
4.7 Die Traglasttheorie der Gewölbe
4.8 Finite-Elemente-Methode
4.9 Die Untersuchungen von Holzer
4.10 Zum epistemologischen Status der Gewölbetheorien
5 Geschichte der Erddrucktheorie
5.1 Stützmauern im Festungsbau
5.2 Erddrucktheorie als Gegenstand des Militäringenieurwesens
5.3 Erweiterungen der Coulombschen Erddrucktheorie
5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik
5.5 Die Erddrucktheorie von 1875 bis 1900
5.6 Experimentelle Erddruckforschung
5.7 Erddrucktheorie in der Disziplinbildungsperiode der Geotechnik
5.8 Erddrucktheorie in der Konsolidierungssperiode der Geotechnik
5.9 Erddrucktheorie in der Integrationsperiode der Geotechnik
6 Die Anfänge der Baustatik
6.1 Was ist Festigkeitslehre?
6.2 Zum Entwicklungsstand der Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance
6.3 Galileis "Discorsi"
6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750
6.5 Das Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert
6.6 Die Herausbildung der Baustatik: Eytelwein und Navier
6.7 Rezeption von Naviers Analyse des Durchlaufträgers
7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik
7.1 Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie
7.3 Von der graphischen Statik zur Graphostatik
7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik
7.5 Die Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur Konsolidierungsperiode
7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik"
7.7 Die Berliner Schule der Baustatik
8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau
8.1 Die Torsionstheorie im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900
8.2 Der Kranbau im Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik
8.3 Die Torsionstheorie in der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950)
8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau
8.5 Stahlbau und Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975
8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust der Mitte
9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks
9.2 Das Raumfachwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
9.3 Dialektische Synthese von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung
10 Der Einfluss des Stahlbetonbaus auf die Baustatik
10.1 Das erste Bemessungsverfahren im Stahlbetonbau
10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen
10.3 Baustatik und Stahlbetonbau
10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese
10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des Stahlbetonbaus
10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke
10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese
10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls
10.4 Der Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis
10.4.2 Die erste Norm im Spannbetonbau
10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR
10.4.4 Der unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau
10.5 Es ist vollbracht: Paradigmenwechsel in der Bemessung von Stahlbetonbauteilen auch in der Bundesrepublik Deutschland
10.6 Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Bemessen und Konstruieren im Stahlbetonbau mit Stabwerkmodellen
11 Die Konsolidierungsperiode der Baustatik
11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens
11.3 Die Rationalisierungsbewegung in der Baustatik
11.4 Konrad Zuse und die Automatisierung des statischen Rechnens
11.4.1 Schematisierung des statisch unbestimmten Rechnens
11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs
11.5 Der Matrizenkalkül
11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und theoretischen Physik
11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen
11.5.3 Zur Integration des Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik
11.5.4 Ein baustatisches Matrizenverfahren: Das Übertragungsverfahren
12 Herausbildung und Etablierung der Computerstatik
12.1 The Computer shapes the theory (Argyris): Die historischen Wurzeln der Finite-Elemente-Methode und die Entwicklung der Computational Mechanics
12.1.1 Stabwerkmodelle für elastische Kontinua
12.1.2 Modularisieren und Elementieren von Flugzeugstrukturen
12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der Strukturmechanik
12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik
12.3 Die Entstehung der FEM
12.3.1 Zur klassischen Veröffentlichung einer nichtklassischen Methode
12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die direkte Steifigkeitsmethode
12.4 Die Grundlegung der FEM durch Variationsprinzipien
12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von Hellinger und Prange
12.4.3 Die zweite Stufe der Synthese: Das Variationsprinzip von Fraeijs de Veubeke, Hu und Washizu
12.4.4 Variationsformulierung der FEM
12.4.5 Ein Symmetriebruch
12.5 Computational Mechanics
13 Dreizehn wissenschaftliche Kontroversen in der Mechanik und Baustatik
13.1 Die wissenschaftliche Kontroverse
13.2 Dreizehn Streitfälle
13.2.1 Galileis "Dialogo"
13.2.2 Galileis "Discorsi"
13.2.3 Der philosophische Streit um das wahre Kraftmaß
13.2.4 Der Streit um das Prinzip der kleinsten Aktion
13.2.5 Die Peterskuppel im Streit der Theoretiker und Praktiker
13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum?
13.2.7 Graphische Statik vs. Graphostatik - oder: Die Verteidigung der reinen Lehre
13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg
13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger gegen Terzaghi
13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage
13.2.13 Vom Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie
13.3 Resümee
14 Perspektiven der Historischen Baustatik
14.1 Baustatik und Ästhetik
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Plädoyer für eine historisch-genetische Statiklehre
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Historische Technikwissenschaft ? Historische Baustatik
14.2.1 Saint-Venants Historische Gewölbetheorie
14.2.2 Historische Gewölbetheorie
14.2.3 Historisch-genetische Statiklehre
14.2.3.1 Historisch-logische Längsschnittanalyse
14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich
14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre
14.2.4 Computergestützte Graphostatik
15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der Baustatik
Bibliographie
Personenregister
Sachregister
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
1 Aufgaben und Ziele der Historiografie der Baustatik
1.1 Wissenschaftsinterne Aufgaben
1.2 Ingenieurpraktische Aufgaben
1.3 Didaktische Aufgaben
1.4 Kulturelle Aufgaben
1.5 Ziele
1.6 Einladung zur Suche nach dem Gleichgewicht von Tragwerken in Zeitreisen
2 Lernen aus der Geschichte: Zwölf Einführungsvorträge in die Baustatik
2.1 Was ist Baustatik?
2.2 Vom Hebel zum Fachwerk
2.3 Die Entwicklung der höheren technischen Bildung
2.4 Eine Studie über Erddruck auf Stützmauern
2.5 Einblicke in den Brückenbau und die Baustatik des 19. Jahrhunderts
2.6 Industrialisierung des Stahlbrückenbaus von 1850 bis 1900
2.7 Einflusslinien
2.8 Der elastisch gebettete Balken
2.9 Deformationsverfahren
2.10 Theorie II. Ordnung
2.11 Traglastverfahren
2.12 Baugesetz - Statisches Gesetz - Bildungsgesetz
3 Die ersten technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen: Baustatik und Technische Mechanik
3.1 Was ist Technikwissenschaft?
3.2 Die Aufhebung des Enzyklopädischen im System der klassischen Technikwissenschaften: Fünf Fallbeispiele aus der Technischen Mechanik und der Baustatik
4 Vom Gewölbe zum Bogen
4.1 Das Gewölbegleichnis
4.2 Das geometrische Denken in der Theorie gewölbter Brücken
4.3 Vom Keil zum Gewölbe - oder: das Additionstheorem der Keiltheorie
4.4 Von der Bruchbildanalyse in Gewölben zur Kantungstheorie
4.5 Die Stützlinientheorie
4.6 Die Durchsetzung der Elastizitätstheorie
4.7 Die Traglasttheorie der Gewölbe
4.8 Finite-Elemente-Methode
4.9 Die Untersuchungen von Holzer
4.10 Zum epistemologischen Status der Gewölbetheorien
5 Geschichte der Erddrucktheorie
5.1 Stützmauern im Festungsbau
5.2 Erddrucktheorie als Gegenstand des Militäringenieurwesens
5.3 Erweiterungen der Coulombschen Erddrucktheorie
5.4 Der Beitrag der Kontinuumsmechanik
5.5 Die Erddrucktheorie von 1875 bis 1900
5.6 Experimentelle Erddruckforschung
5.7 Erddrucktheorie in der Disziplinbildungsperiode der Geotechnik
5.8 Erddrucktheorie in der Konsolidierungssperiode der Geotechnik
5.9 Erddrucktheorie in der Integrationsperiode der Geotechnik
6 Die Anfänge der Baustatik
6.1 Was ist Festigkeitslehre?
6.2 Zum Entwicklungsstand der Statik und Festigkeitsbetrachtung in der Renaissance
6.3 Galileis "Discorsi"
6.4 Die Entwicklung der Festigkeitslehre bis 1750
6.5 Das Bauingenieurwesen im ausgehenden 18. Jahrhundert
6.6 Die Herausbildung der Baustatik: Eytelwein und Navier
6.7 Rezeption von Naviers Analyse des Durchlaufträgers
7 Die Disziplinbildungsperiode der Baustatik
7.1 Clapeyrons Beitrag zur Herausbildung der klassischen Technikwissenschaften
7.2 Die Vollendung der Technischen Balkentheorie
7.3 Von der graphischen Statik zur Graphostatik
7.4 Die Vollendungsphase der Baustatik
7.5 Die Baustatik am Übergang von der Disziplinbildungsperiode zur Konsolidierungsperiode
7.6 Lord Rayleighs Werk "The Theory of Sound" und Kirpichevs "Grundlegung der klassischen Baustatik"
7.7 Die Berliner Schule der Baustatik
8 Vom Eisenbau zum modernen Stahlbau
8.1 Die Torsionstheorie im Eisenbau und in der Baustatik von 1850 bis 1900
8.2 Der Kranbau im Schnittpunkt von Maschinenbau, Elektrotechnik, Eisenbau und Baustatik
8.3 Die Torsionstheorie in der Konsolidierungsperiode der Baustatik (1900-1950)
8.4 Auf der Suche nach der wahren Knicktheorie im Stahlbau
8.5 Stahlbau und Stahlbauwissenschaft von 1925 bis 1975
8.6 Exzentrische Bahnen - Verlust der Mitte
9 Die Stabstatik erobert die dritte Dimension: Das Raumfachwerk
9.1 Die Entstehung der Theorie des Raumfachwerks
9.2 Das Raumfachwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
9.3 Dialektische Synthese von individueller Baugestaltung und serieller Fertigung
10 Der Einfluss des Stahlbetonbaus auf die Baustatik
10.1 Das erste Bemessungsverfahren im Stahlbetonbau
10.2 Der Stahlbetonbau revolutioniert das Bauwesen
10.3 Baustatik und Stahlbetonbau
10.3.1 Neuartige Tragwerke des Stahlbetonbaus
10.3.1.3 Die erste Synthese
10.3.2 Statisch-konstruktive Selbstfindung des Stahlbetonbaus
10.3.2.1 Scheiben und Faltwerke
10.3.2.2 Stahlbetonschalen
10.3.2.3 Die zweite Synthese
10.3.2.4 Von der Kraft des Kalküls
10.4 Der Spannbetonbau: Une révolution dans les techniques du béton (Freyssinet)
10.4.1 Leonhardts Spannbeton für die Praxis
10.4.2 Die erste Norm im Spannbetonbau
10.4.3 Die Spannbetonvorschriften in der DDR
10.4.4 Der unaufhaltsame Aufstieg des Spannbetonbaus im Spiegel der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau
10.5 Es ist vollbracht: Paradigmenwechsel in der Bemessung von Stahlbetonbauteilen auch in der Bundesrepublik Deutschland
10.6 Sichtbarmachung des Unsichtbaren: Bemessen und Konstruieren im Stahlbetonbau mit Stabwerkmodellen
11 Die Konsolidierungsperiode der Baustatik
11.1 Das Verhältnis von Text, Bild und Symbol in der Baustatik
11.2 Zur Entwicklung des Deformationsverfahrens
11.3 Die Rationalisierungsbewegung in der Baustatik
11.4 Konrad Zuse und die Automatisierung des statischen Rechnens
11.4.1 Schematisierung des statisch unbestimmten Rechnens
11.4.2 Die Rechenmaschine des Ingenieurs
11.5 Der Matrizenkalkül
11.5.1 Der Matrizenkalkül in der Mathematik und theoretischen Physik
11.5.2 Tensor- und Matrizenalgebra in den technikwissenschaftlichen Grundlagendisziplinen
11.5.3 Zur Integration des Matrizenkalküls in die Ingenieurmathematik
11.5.4 Ein baustatisches Matrizenverfahren: Das Übertragungsverfahren
12 Herausbildung und Etablierung der Computerstatik
12.1 The Computer shapes the theory (Argyris): Die historischen Wurzeln der Finite-Elemente-Methode und die Entwicklung der Computational Mechanics
12.1.1 Stabwerkmodelle für elastische Kontinua
12.1.2 Modularisieren und Elementieren von Flugzeugstrukturen
12.2 Die matrizenalgebraische Reformulierung der Strukturmechanik
12.2.1 Die Grundlegung der modernen Strukturmechanik
12.2.2 Frühe Schritte des elektronischen Rechnens in der Baustatik
12.3 Die Entstehung der FEM
12.3.1 Zur klassischen Veröffentlichung einer nichtklassischen Methode
12.3.2 Von der heuristischen Potenz der FEM: Die direkte Steifigkeitsmethode
12.4 Die Grundlegung der FEM durch Variationsprinzipien
12.4.1 Das Variationsprinzip von Dirichlet und Green
12.4.2 Die erste Stufe der Synthese: Das kanonische Variationsprinzip von Hellinger und Prange
12.4.3 Die zweite Stufe der Synthese: Das Variationsprinzip von Fraeijs de Veubeke, Hu und Washizu
12.4.4 Variationsformulierung der FEM
12.4.5 Ein Symmetriebruch
12.5 Computational Mechanics
13 Dreizehn wissenschaftliche Kontroversen in der Mechanik und Baustatik
13.1 Die wissenschaftliche Kontroverse
13.2 Dreizehn Streitfälle
13.2.1 Galileis "Dialogo"
13.2.2 Galileis "Discorsi"
13.2.3 Der philosophische Streit um das wahre Kraftmaß
13.2.4 Der Streit um das Prinzip der kleinsten Aktion
13.2.5 Die Peterskuppel im Streit der Theoretiker und Praktiker
13.2.6 Diskontinuum oder Kontinuum?
13.2.7 Graphische Statik vs. Graphostatik - oder: Die Verteidigung der reinen Lehre
13.2.8 Eine Feindschaft macht zwei Schulen: Mohr gegen Müller-Breslau
13.2.9 Der Stellungskrieg
13.2.10 Bis dass der Tod euch scheidet: Fillunger gegen Terzaghi
13.2.11 "Im Prinzip ja..." - Der Streit um die Prinzipien
13.2.12 Elastisch oder plastisch - das ist hier die Frage
13.2.13 Vom Bestand des Klassischen in der Erddrucktheorie
13.3 Resümee
14 Perspektiven der Historischen Baustatik
14.1 Baustatik und Ästhetik
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Plädoyer für eine historisch-genetische Statiklehre
14.1.1 Das Schisma der Baukunst
14.1.2 Schönheit und Nutzen in der Baukunst - eine Utopie?
14.1.3 Alfred Gotthold Meyers Eisenbauten. Ihre Geschichte und Ästhetik
14.1.4 Das Ästhetische in der Dialektik von Bauen und Rechnen
14.2 Historische Technikwissenschaft ? Historische Baustatik
14.2.1 Saint-Venants Historische Gewölbetheorie
14.2.2 Historische Gewölbetheorie
14.2.3 Historisch-genetische Statiklehre
14.2.3.1 Historisch-logische Längsschnittanalyse
14.2.3.2 Historisch-logische Querschnittanalyse
14.2.3.3 Historisch-logischer Vergleich
14.2.3.4 Inhalte, Ziele, Mittel und Charakteristik der historisch-genetischen Statiklehre
14.2.4 Computergestützte Graphostatik
15 Kurzbiografien von 243 Protagonisten der Baustatik
Bibliographie
Personenregister
Sachregister
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Bau- und Umwelttechnik |
Genre: | Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
1188 S.
970 s/w Illustr. 970 Illustr. |
ISBN-13: | 9783433031346 |
ISBN-10: | 3433031347 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 1603134 000 |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Kurrer, Karl-Eugen |
Auflage: | 2. stark erweiterte Auflage |
Hersteller: |
Ernst & Sohn
Ernst W. + Sohn Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Ernst & Sohn GmbH, Rotherstr. 21, D-10245 Berlin, info@ernst-und-sohn.de |
Abbildungen: | 970 schwarz-weiße Abbildungen |
Maße: | 249 x 182 x 58 mm |
Von/Mit: | Karl-Eugen Kurrer |
Erscheinungsdatum: | 02.12.2015 |
Gewicht: | 2,121 kg |
Sicherheitshinweis