Generation Z wird oft vorgeworfen, faul, vereinsamt und entfremdet zu sein.

Doch diese Stigmatisierungen greifen zu kurz. Wir haben Angst vor alltäglichen Situationen und scheitern an unseren eigenen Moralvorstellungen, aber wir sind so viel mehr. Am Anfang unseres Lebenswegs stehend, lernen und wachsen wir täglich, fragen uns, was wir wollen und wer wir sein möchten. Die Antwort ist klar: Wir sind grenzenlos, auch mit oder gerade wegen unserer Schwächen.

Dieses Buch enthält eine Sammlung von Beobachtungen und Essays über das Erwachsenwerden und die Herausforderungen der digitalen Welt. Es richtet sich an alle, die uns verstehen wollen, Generationskonflikte überwinden oder einfach nur ihren Platz in der Welt suchen möchten.

Es bietet zwar keine magische Lösungen, vermittelt dennoch ein tiefes Verständnis und teilt offen und zeigt insbesondere, dass wir alle die gleichen Kämpfe bestreiten und genau das auch unsere größte Stärke sein kann.