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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kassel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll sich vor allem mit der Frage beschäftigen, wie die stationäre Unterbringung von einer Mutter mit Kind gemäß dem gesetzlichen Regelangebot nach § 19 SGB VIII Suchthilfe leisten kann. Zu berücksichtigen ist dabei, wie die Hilfeempfängerin pädagogisch in ihrem Abstinenzprozess unterstützt werden kann. Welche konkreten Hilfsangebote gibt es aus pädagogischer Sicht und welche Kontakte und Netzwerke sind für eine weiterführende Hilfe bezüglich der Suchtmittelabhängigkeit möglich?
Nach Schätzungen haben in Deutschland vermutlich 3 Millionen Kinder und Jugendliche mindestens ein suchtkrankes Elternteil. Die Familie, als primäre Beziehungs- und Erziehungsinstanz, nimmt die zentrale Rolle für das Kind ein. Umso wichtiger ist es, Elternteile in Problemlagen professionell anzuleiten und zu unterstützen. In dem folgenden Kapitel geht es vor allem um die Vorstellung des Arbeitsbereiches. Es soll ein kurzer Einblick in das Arbeitsfeld und die theoretischen Grundlagen der pädagogischen Arbeit in stationären Einrichtungen mit Mutter und Kind gegeben werden. In den darauffolgenden Kapiteln erfolgt eine Konkretisierung der Arbeit mit dem Schwerpunkt auf dem Bereich Suchthilfe. Die Suchtmittelabhängigkeit der Eltern soll bei dieser Arbeit besonders in den Fokus gestellt werden, da sie zunehmend eine Rolle im sozialen Bereich spielt.
Die Autorin arbeitet selbst seit einigen Jahren im Bereich der Mutter-Kind Betreuung und sieht sich zunehmend mit suchtmittelabhängigen Müttern konfrontiert. Besonders schwierig schätzt sie dabei die Einhaltung und Gewährleistung des Kindeswohls ein, das in dieser Arbeit ebenso thematisiert wird. Sie bezieht sich dabei auf keine konkrete Einrichtung für Mütter mit Kind, sondern betrachtet die Möglichkeit von pädagogischen Methoden und welche Schritte dringend notwendig sind, um die Adressaten zielführend unterstützen zu können. Interne und externe Hilfsmöglichkeiten spielen hierfür eine wichtige Rolle. Es geht hier ebenfalls um die Sensibilisierung der Fachkräfte und der damit verbundenen theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht, um diese dann entsprechend praktisch umzusetzen und anzuwenden.
Nach Schätzungen haben in Deutschland vermutlich 3 Millionen Kinder und Jugendliche mindestens ein suchtkrankes Elternteil. Die Familie, als primäre Beziehungs- und Erziehungsinstanz, nimmt die zentrale Rolle für das Kind ein. Umso wichtiger ist es, Elternteile in Problemlagen professionell anzuleiten und zu unterstützen. In dem folgenden Kapitel geht es vor allem um die Vorstellung des Arbeitsbereiches. Es soll ein kurzer Einblick in das Arbeitsfeld und die theoretischen Grundlagen der pädagogischen Arbeit in stationären Einrichtungen mit Mutter und Kind gegeben werden. In den darauffolgenden Kapiteln erfolgt eine Konkretisierung der Arbeit mit dem Schwerpunkt auf dem Bereich Suchthilfe. Die Suchtmittelabhängigkeit der Eltern soll bei dieser Arbeit besonders in den Fokus gestellt werden, da sie zunehmend eine Rolle im sozialen Bereich spielt.
Die Autorin arbeitet selbst seit einigen Jahren im Bereich der Mutter-Kind Betreuung und sieht sich zunehmend mit suchtmittelabhängigen Müttern konfrontiert. Besonders schwierig schätzt sie dabei die Einhaltung und Gewährleistung des Kindeswohls ein, das in dieser Arbeit ebenso thematisiert wird. Sie bezieht sich dabei auf keine konkrete Einrichtung für Mütter mit Kind, sondern betrachtet die Möglichkeit von pädagogischen Methoden und welche Schritte dringend notwendig sind, um die Adressaten zielführend unterstützen zu können. Interne und externe Hilfsmöglichkeiten spielen hierfür eine wichtige Rolle. Es geht hier ebenfalls um die Sensibilisierung der Fachkräfte und der damit verbundenen theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht, um diese dann entsprechend praktisch umzusetzen und anzuwenden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Abt. Kassel , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll sich vor allem mit der Frage beschäftigen, wie die stationäre Unterbringung von einer Mutter mit Kind gemäß dem gesetzlichen Regelangebot nach § 19 SGB VIII Suchthilfe leisten kann. Zu berücksichtigen ist dabei, wie die Hilfeempfängerin pädagogisch in ihrem Abstinenzprozess unterstützt werden kann. Welche konkreten Hilfsangebote gibt es aus pädagogischer Sicht und welche Kontakte und Netzwerke sind für eine weiterführende Hilfe bezüglich der Suchtmittelabhängigkeit möglich?
Nach Schätzungen haben in Deutschland vermutlich 3 Millionen Kinder und Jugendliche mindestens ein suchtkrankes Elternteil. Die Familie, als primäre Beziehungs- und Erziehungsinstanz, nimmt die zentrale Rolle für das Kind ein. Umso wichtiger ist es, Elternteile in Problemlagen professionell anzuleiten und zu unterstützen. In dem folgenden Kapitel geht es vor allem um die Vorstellung des Arbeitsbereiches. Es soll ein kurzer Einblick in das Arbeitsfeld und die theoretischen Grundlagen der pädagogischen Arbeit in stationären Einrichtungen mit Mutter und Kind gegeben werden. In den darauffolgenden Kapiteln erfolgt eine Konkretisierung der Arbeit mit dem Schwerpunkt auf dem Bereich Suchthilfe. Die Suchtmittelabhängigkeit der Eltern soll bei dieser Arbeit besonders in den Fokus gestellt werden, da sie zunehmend eine Rolle im sozialen Bereich spielt.
Die Autorin arbeitet selbst seit einigen Jahren im Bereich der Mutter-Kind Betreuung und sieht sich zunehmend mit suchtmittelabhängigen Müttern konfrontiert. Besonders schwierig schätzt sie dabei die Einhaltung und Gewährleistung des Kindeswohls ein, das in dieser Arbeit ebenso thematisiert wird. Sie bezieht sich dabei auf keine konkrete Einrichtung für Mütter mit Kind, sondern betrachtet die Möglichkeit von pädagogischen Methoden und welche Schritte dringend notwendig sind, um die Adressaten zielführend unterstützen zu können. Interne und externe Hilfsmöglichkeiten spielen hierfür eine wichtige Rolle. Es geht hier ebenfalls um die Sensibilisierung der Fachkräfte und der damit verbundenen theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht, um diese dann entsprechend praktisch umzusetzen und anzuwenden.
Nach Schätzungen haben in Deutschland vermutlich 3 Millionen Kinder und Jugendliche mindestens ein suchtkrankes Elternteil. Die Familie, als primäre Beziehungs- und Erziehungsinstanz, nimmt die zentrale Rolle für das Kind ein. Umso wichtiger ist es, Elternteile in Problemlagen professionell anzuleiten und zu unterstützen. In dem folgenden Kapitel geht es vor allem um die Vorstellung des Arbeitsbereiches. Es soll ein kurzer Einblick in das Arbeitsfeld und die theoretischen Grundlagen der pädagogischen Arbeit in stationären Einrichtungen mit Mutter und Kind gegeben werden. In den darauffolgenden Kapiteln erfolgt eine Konkretisierung der Arbeit mit dem Schwerpunkt auf dem Bereich Suchthilfe. Die Suchtmittelabhängigkeit der Eltern soll bei dieser Arbeit besonders in den Fokus gestellt werden, da sie zunehmend eine Rolle im sozialen Bereich spielt.
Die Autorin arbeitet selbst seit einigen Jahren im Bereich der Mutter-Kind Betreuung und sieht sich zunehmend mit suchtmittelabhängigen Müttern konfrontiert. Besonders schwierig schätzt sie dabei die Einhaltung und Gewährleistung des Kindeswohls ein, das in dieser Arbeit ebenso thematisiert wird. Sie bezieht sich dabei auf keine konkrete Einrichtung für Mütter mit Kind, sondern betrachtet die Möglichkeit von pädagogischen Methoden und welche Schritte dringend notwendig sind, um die Adressaten zielführend unterstützen zu können. Interne und externe Hilfsmöglichkeiten spielen hierfür eine wichtige Rolle. Es geht hier ebenfalls um die Sensibilisierung der Fachkräfte und der damit verbundenen theoretischen Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht, um diese dann entsprechend praktisch umzusetzen und anzuwenden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Gemeinsame Wohnformen für Mütter, Väter und Kinder nach § 19 SGB VIII. Welche Hilfsangebote gibt es für Suchtmittelabhängige? |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346116048 |
ISBN-10: | 3346116042 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Horn, Franziska |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Franziska Horn |
Erscheinungsdatum: | 18.02.2020 |
Gewicht: | 0,062 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Gemeinsame Wohnformen für Mütter, Väter und Kinder nach § 19 SGB VIII. Welche Hilfsangebote gibt es für Suchtmittelabhängige? |
Inhalt: | 32 S. |
ISBN-13: | 9783346116048 |
ISBN-10: | 3346116042 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Horn, Franziska |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Franziska Horn |
Erscheinungsdatum: | 18.02.2020 |
Gewicht: | 0,062 kg |
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