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Beschreibung
F.W. Bernstein war einer der herausragenden Künstler der Neuen Frankfurter Schule. Sein zeichnerisches Werk ist zeitlos.
Auf Postkarten kommentiert Bernstein sich selbst und die Welt, teilt auf wunderbar uneitle Art seine Zweifel, seine Auseinandersetzung mit der Kunst, mit dem Weltgeschehen und zahlreichen historischen Figuren. »Täglich angefertigt, jeweils blitzschnell, oftmals gar mehrere, um sie an Freunde zu verschicken, eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.« (Andreas Platthaus)
Über Jahrzehnte sammelte sein Freund Henner Drescher diese Kunstwerke in Postkartengröße zusammen: Eine Sisyphusarbeit, die diese wunderbare Publikation in der Favoritenpresse möglich machte.
»Aus den gezeichneten Lebenszeichen an die Freunde schuf er gleichsam nebenbei etwas, das, ohne dass er wohl selbst je darüber nachgedacht hätte, genau seinem Künstlernamen entsprach: auf ewig sichtbare Zeugnisse eines Lebens weit über dessen Tod hinaus, eingeschlossen nicht in, aber von Bernstein.«
In seinem wunderbaren Vorwort »Das Ich an sich in Ichansicht« setzt Andreas Platthaus dem genialen Zeichner und Humoristen ein Denkmal.
»Eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.«
»Es dürfte keinen Künstler geben, der sich selbst derart zum Gegenstand seines eigenen Werks, und auch keinen, der sich selbst dabei derart zum Gegenstand seines eigenen Spotts gemacht hat.« (Andreas Platthaus im Vorwort)
Auf Postkarten kommentiert Bernstein sich selbst und die Welt, teilt auf wunderbar uneitle Art seine Zweifel, seine Auseinandersetzung mit der Kunst, mit dem Weltgeschehen und zahlreichen historischen Figuren. »Täglich angefertigt, jeweils blitzschnell, oftmals gar mehrere, um sie an Freunde zu verschicken, eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.« (Andreas Platthaus)
Über Jahrzehnte sammelte sein Freund Henner Drescher diese Kunstwerke in Postkartengröße zusammen: Eine Sisyphusarbeit, die diese wunderbare Publikation in der Favoritenpresse möglich machte.
»Aus den gezeichneten Lebenszeichen an die Freunde schuf er gleichsam nebenbei etwas, das, ohne dass er wohl selbst je darüber nachgedacht hätte, genau seinem Künstlernamen entsprach: auf ewig sichtbare Zeugnisse eines Lebens weit über dessen Tod hinaus, eingeschlossen nicht in, aber von Bernstein.«
In seinem wunderbaren Vorwort »Das Ich an sich in Ichansicht« setzt Andreas Platthaus dem genialen Zeichner und Humoristen ein Denkmal.
»Eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.«
»Es dürfte keinen Künstler geben, der sich selbst derart zum Gegenstand seines eigenen Werks, und auch keinen, der sich selbst dabei derart zum Gegenstand seines eigenen Spotts gemacht hat.« (Andreas Platthaus im Vorwort)
F.W. Bernstein war einer der herausragenden Künstler der Neuen Frankfurter Schule. Sein zeichnerisches Werk ist zeitlos.
Auf Postkarten kommentiert Bernstein sich selbst und die Welt, teilt auf wunderbar uneitle Art seine Zweifel, seine Auseinandersetzung mit der Kunst, mit dem Weltgeschehen und zahlreichen historischen Figuren. »Täglich angefertigt, jeweils blitzschnell, oftmals gar mehrere, um sie an Freunde zu verschicken, eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.« (Andreas Platthaus)
Über Jahrzehnte sammelte sein Freund Henner Drescher diese Kunstwerke in Postkartengröße zusammen: Eine Sisyphusarbeit, die diese wunderbare Publikation in der Favoritenpresse möglich machte.
»Aus den gezeichneten Lebenszeichen an die Freunde schuf er gleichsam nebenbei etwas, das, ohne dass er wohl selbst je darüber nachgedacht hätte, genau seinem Künstlernamen entsprach: auf ewig sichtbare Zeugnisse eines Lebens weit über dessen Tod hinaus, eingeschlossen nicht in, aber von Bernstein.«
In seinem wunderbaren Vorwort »Das Ich an sich in Ichansicht« setzt Andreas Platthaus dem genialen Zeichner und Humoristen ein Denkmal.
»Eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.«
»Es dürfte keinen Künstler geben, der sich selbst derart zum Gegenstand seines eigenen Werks, und auch keinen, der sich selbst dabei derart zum Gegenstand seines eigenen Spotts gemacht hat.« (Andreas Platthaus im Vorwort)
Auf Postkarten kommentiert Bernstein sich selbst und die Welt, teilt auf wunderbar uneitle Art seine Zweifel, seine Auseinandersetzung mit der Kunst, mit dem Weltgeschehen und zahlreichen historischen Figuren. »Täglich angefertigt, jeweils blitzschnell, oftmals gar mehrere, um sie an Freunde zu verschicken, eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.« (Andreas Platthaus)
Über Jahrzehnte sammelte sein Freund Henner Drescher diese Kunstwerke in Postkartengröße zusammen: Eine Sisyphusarbeit, die diese wunderbare Publikation in der Favoritenpresse möglich machte.
»Aus den gezeichneten Lebenszeichen an die Freunde schuf er gleichsam nebenbei etwas, das, ohne dass er wohl selbst je darüber nachgedacht hätte, genau seinem Künstlernamen entsprach: auf ewig sichtbare Zeugnisse eines Lebens weit über dessen Tod hinaus, eingeschlossen nicht in, aber von Bernstein.«
In seinem wunderbaren Vorwort »Das Ich an sich in Ichansicht« setzt Andreas Platthaus dem genialen Zeichner und Humoristen ein Denkmal.
»Eine über Jahrzehnte hinweg entstandene große Ahnungsgalerie, die Auskunft gibt über das Selbstbild, das Bernstein sich von der Welt machte.«
»Es dürfte keinen Künstler geben, der sich selbst derart zum Gegenstand seines eigenen Werks, und auch keinen, der sich selbst dabei derart zum Gegenstand seines eigenen Spotts gemacht hat.« (Andreas Platthaus im Vorwort)
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Produktart: | Humor, Comics & Cartoons |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783968491172 |
ISBN-10: | 3968491173 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Redaktion: | Drescher, Henner |
Herausgeber: | Henner Drescher |
Illustrator: | F W Bernstein |
Hersteller: |
Favoritenpresse
Favoritenpresse GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Favoritenpresse GmbH, Graefestr. 67, D-10967 Berlin, bodo@vonhodenberg.net |
Abbildungen: | Kunstwerke von F. W. Bernstein in Postkartengröße. |
Maße: | 209 x 173 x 26 mm |
Von/Mit: | Henner Drescher |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2024 |
Gewicht: | 0,596 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Belletristik |
Produktart: | Humor, Comics & Cartoons |
Rubrik: | Belletristik |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 208 S. |
ISBN-13: | 9783968491172 |
ISBN-10: | 3968491173 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Klappenbroschur |
Redaktion: | Drescher, Henner |
Herausgeber: | Henner Drescher |
Illustrator: | F W Bernstein |
Hersteller: |
Favoritenpresse
Favoritenpresse GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Favoritenpresse GmbH, Graefestr. 67, D-10967 Berlin, bodo@vonhodenberg.net |
Abbildungen: | Kunstwerke von F. W. Bernstein in Postkartengröße. |
Maße: | 209 x 173 x 26 mm |
Von/Mit: | Henner Drescher |
Erscheinungsdatum: | 15.04.2024 |
Gewicht: | 0,596 kg |
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