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Beschreibung
Natalia Filatkina
geboren 1975, Studium der Germanistischen Linguistik, Anglistik, Pädagogik und der Interkulturellen Kommunikation an den Universitäten Moskau (Staatliche Linguistische Universität), Berlin (Humboldt-Universität), Bamberg und Luxemburg. Promotion im Fach Germanistische Linguistik 2003 mit einer Arbeit zur Phraseologie der luxemburgischen Sprache.
2003-2006 Tätigkeit als Wissenschaftliche Assistentin im Fach Germanistik/Ältere deutsche Philologie an der Universität Trier, seit 2007 Leitung der eigenen Nachwuchsforschergruppe "Historische Formelhafte Sprache und Tradition des Formulierens (HiFoS)".
Forschungsschwerpunkte: Historische deutsche Sprachwissenschaft, Sprachwandel und Sprachwandeltheorien, historische Grammatikographie und Lexikographie, historische Phraseologie, Sprache und Kultur im Mittelmeer und der Frühen Neuzeit, insbesondere Gesprächskultur, Dialektologie.
Birgit Ulrike Münch
geboren 1975, Studium der Kunstgeschichte, der Mittleren und Neueren Geschichte, der Politologie und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, Paris IV (La Sorbonne), München und Berlin (Freie Universität). Magister Artium 2003 (FU Berlin), Forschungsaufenthalte in Amsterdam, Antwerpen, Paris und Wolfenbüttel. Promotion im Fach Kunstgeschichte 2007 mit einer Arbeit zur Kunst und Konfession der Passion Christi von der Reformation bis zur Jesuitenbewegung um 1600. Nach Tätigkeiten an der Universität Heidelberg und am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege seit 2005 wissenschaftliche Assistentin im Fach Kunstgeschichte der Universität Trier, 2010 Berufung zur Akademischen Rätin a.Z. im Fach Kunstgeschichte, Universität Trier. Leitung eines Forschungsprojekts zur Visualisierung von Formelhaftigkeit (GnoVis) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungsschwerpunkte: Räume der Kunstöffentlichkeit in Mittelalter und Neuzeit, Kunstpolitik - Kunsttheorie, theologische Bildkonzepte und Wechsel tradierter Ikonographien, Bild-Text-Strategien in Druckgraphik und Malerei, Konfessionalisierung, Kulturgeschichte des Künstlergrabmals von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert.
Ane Kleine-Engel
geboren 1968, Studium der Phonetik, Jiddistik und Computerlinguistik in München, Oxford, Paris und Trier mit Forschungsaufenthalten in Wien, New York, Jerusalem, Tel-Aviv und Buenos Aires. Promotion 2003 an der Universität Trier zur Phonetik des Jiddischen. Derzeit arbeitet sie an der Universität Luxemburg in einem lexikographischen Projekt zum Luxemburgischen und leitet zwei Forschungsprojekte (LuxPhras - Darstellung der luxemburgischen Phraseologie in der Lexikographie und darüber hinaus, zusammen mit Natalia Filatkina und JPhras - Jiddische Phraseologie im Kontext europäischer Sprachen) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungstheorien: Phonetik, Standardisierungsstrategien in jüngeren westgermanischen Sprachen, Phraseologie nicht (vollständig) standardisierter Sprachen und Sprachstufen, interkultureller Rezeption, Eigen- und Fremdwahrnehmung in der Sprache.
geboren 1975, Studium der Germanistischen Linguistik, Anglistik, Pädagogik und der Interkulturellen Kommunikation an den Universitäten Moskau (Staatliche Linguistische Universität), Berlin (Humboldt-Universität), Bamberg und Luxemburg. Promotion im Fach Germanistische Linguistik 2003 mit einer Arbeit zur Phraseologie der luxemburgischen Sprache.
2003-2006 Tätigkeit als Wissenschaftliche Assistentin im Fach Germanistik/Ältere deutsche Philologie an der Universität Trier, seit 2007 Leitung der eigenen Nachwuchsforschergruppe "Historische Formelhafte Sprache und Tradition des Formulierens (HiFoS)".
Forschungsschwerpunkte: Historische deutsche Sprachwissenschaft, Sprachwandel und Sprachwandeltheorien, historische Grammatikographie und Lexikographie, historische Phraseologie, Sprache und Kultur im Mittelmeer und der Frühen Neuzeit, insbesondere Gesprächskultur, Dialektologie.
Birgit Ulrike Münch
geboren 1975, Studium der Kunstgeschichte, der Mittleren und Neueren Geschichte, der Politologie und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, Paris IV (La Sorbonne), München und Berlin (Freie Universität). Magister Artium 2003 (FU Berlin), Forschungsaufenthalte in Amsterdam, Antwerpen, Paris und Wolfenbüttel. Promotion im Fach Kunstgeschichte 2007 mit einer Arbeit zur Kunst und Konfession der Passion Christi von der Reformation bis zur Jesuitenbewegung um 1600. Nach Tätigkeiten an der Universität Heidelberg und am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege seit 2005 wissenschaftliche Assistentin im Fach Kunstgeschichte der Universität Trier, 2010 Berufung zur Akademischen Rätin a.Z. im Fach Kunstgeschichte, Universität Trier. Leitung eines Forschungsprojekts zur Visualisierung von Formelhaftigkeit (GnoVis) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungsschwerpunkte: Räume der Kunstöffentlichkeit in Mittelalter und Neuzeit, Kunstpolitik - Kunsttheorie, theologische Bildkonzepte und Wechsel tradierter Ikonographien, Bild-Text-Strategien in Druckgraphik und Malerei, Konfessionalisierung, Kulturgeschichte des Künstlergrabmals von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert.
Ane Kleine-Engel
geboren 1968, Studium der Phonetik, Jiddistik und Computerlinguistik in München, Oxford, Paris und Trier mit Forschungsaufenthalten in Wien, New York, Jerusalem, Tel-Aviv und Buenos Aires. Promotion 2003 an der Universität Trier zur Phonetik des Jiddischen. Derzeit arbeitet sie an der Universität Luxemburg in einem lexikographischen Projekt zum Luxemburgischen und leitet zwei Forschungsprojekte (LuxPhras - Darstellung der luxemburgischen Phraseologie in der Lexikographie und darüber hinaus, zusammen mit Natalia Filatkina und JPhras - Jiddische Phraseologie im Kontext europäischer Sprachen) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungstheorien: Phonetik, Standardisierungsstrategien in jüngeren westgermanischen Sprachen, Phraseologie nicht (vollständig) standardisierter Sprachen und Sprachstufen, interkultureller Rezeption, Eigen- und Fremdwahrnehmung in der Sprache.
Natalia Filatkina
geboren 1975, Studium der Germanistischen Linguistik, Anglistik, Pädagogik und der Interkulturellen Kommunikation an den Universitäten Moskau (Staatliche Linguistische Universität), Berlin (Humboldt-Universität), Bamberg und Luxemburg. Promotion im Fach Germanistische Linguistik 2003 mit einer Arbeit zur Phraseologie der luxemburgischen Sprache.
2003-2006 Tätigkeit als Wissenschaftliche Assistentin im Fach Germanistik/Ältere deutsche Philologie an der Universität Trier, seit 2007 Leitung der eigenen Nachwuchsforschergruppe "Historische Formelhafte Sprache und Tradition des Formulierens (HiFoS)".
Forschungsschwerpunkte: Historische deutsche Sprachwissenschaft, Sprachwandel und Sprachwandeltheorien, historische Grammatikographie und Lexikographie, historische Phraseologie, Sprache und Kultur im Mittelmeer und der Frühen Neuzeit, insbesondere Gesprächskultur, Dialektologie.
Birgit Ulrike Münch
geboren 1975, Studium der Kunstgeschichte, der Mittleren und Neueren Geschichte, der Politologie und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, Paris IV (La Sorbonne), München und Berlin (Freie Universität). Magister Artium 2003 (FU Berlin), Forschungsaufenthalte in Amsterdam, Antwerpen, Paris und Wolfenbüttel. Promotion im Fach Kunstgeschichte 2007 mit einer Arbeit zur Kunst und Konfession der Passion Christi von der Reformation bis zur Jesuitenbewegung um 1600. Nach Tätigkeiten an der Universität Heidelberg und am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege seit 2005 wissenschaftliche Assistentin im Fach Kunstgeschichte der Universität Trier, 2010 Berufung zur Akademischen Rätin a.Z. im Fach Kunstgeschichte, Universität Trier. Leitung eines Forschungsprojekts zur Visualisierung von Formelhaftigkeit (GnoVis) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungsschwerpunkte: Räume der Kunstöffentlichkeit in Mittelalter und Neuzeit, Kunstpolitik - Kunsttheorie, theologische Bildkonzepte und Wechsel tradierter Ikonographien, Bild-Text-Strategien in Druckgraphik und Malerei, Konfessionalisierung, Kulturgeschichte des Künstlergrabmals von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert.
Ane Kleine-Engel
geboren 1968, Studium der Phonetik, Jiddistik und Computerlinguistik in München, Oxford, Paris und Trier mit Forschungsaufenthalten in Wien, New York, Jerusalem, Tel-Aviv und Buenos Aires. Promotion 2003 an der Universität Trier zur Phonetik des Jiddischen. Derzeit arbeitet sie an der Universität Luxemburg in einem lexikographischen Projekt zum Luxemburgischen und leitet zwei Forschungsprojekte (LuxPhras - Darstellung der luxemburgischen Phraseologie in der Lexikographie und darüber hinaus, zusammen mit Natalia Filatkina und JPhras - Jiddische Phraseologie im Kontext europäischer Sprachen) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungstheorien: Phonetik, Standardisierungsstrategien in jüngeren westgermanischen Sprachen, Phraseologie nicht (vollständig) standardisierter Sprachen und Sprachstufen, interkultureller Rezeption, Eigen- und Fremdwahrnehmung in der Sprache.
geboren 1975, Studium der Germanistischen Linguistik, Anglistik, Pädagogik und der Interkulturellen Kommunikation an den Universitäten Moskau (Staatliche Linguistische Universität), Berlin (Humboldt-Universität), Bamberg und Luxemburg. Promotion im Fach Germanistische Linguistik 2003 mit einer Arbeit zur Phraseologie der luxemburgischen Sprache.
2003-2006 Tätigkeit als Wissenschaftliche Assistentin im Fach Germanistik/Ältere deutsche Philologie an der Universität Trier, seit 2007 Leitung der eigenen Nachwuchsforschergruppe "Historische Formelhafte Sprache und Tradition des Formulierens (HiFoS)".
Forschungsschwerpunkte: Historische deutsche Sprachwissenschaft, Sprachwandel und Sprachwandeltheorien, historische Grammatikographie und Lexikographie, historische Phraseologie, Sprache und Kultur im Mittelmeer und der Frühen Neuzeit, insbesondere Gesprächskultur, Dialektologie.
Birgit Ulrike Münch
geboren 1975, Studium der Kunstgeschichte, der Mittleren und Neueren Geschichte, der Politologie und Soziologie an den Universitäten Heidelberg, Paris IV (La Sorbonne), München und Berlin (Freie Universität). Magister Artium 2003 (FU Berlin), Forschungsaufenthalte in Amsterdam, Antwerpen, Paris und Wolfenbüttel. Promotion im Fach Kunstgeschichte 2007 mit einer Arbeit zur Kunst und Konfession der Passion Christi von der Reformation bis zur Jesuitenbewegung um 1600. Nach Tätigkeiten an der Universität Heidelberg und am Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege seit 2005 wissenschaftliche Assistentin im Fach Kunstgeschichte der Universität Trier, 2010 Berufung zur Akademischen Rätin a.Z. im Fach Kunstgeschichte, Universität Trier. Leitung eines Forschungsprojekts zur Visualisierung von Formelhaftigkeit (GnoVis) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungsschwerpunkte: Räume der Kunstöffentlichkeit in Mittelalter und Neuzeit, Kunstpolitik - Kunsttheorie, theologische Bildkonzepte und Wechsel tradierter Ikonographien, Bild-Text-Strategien in Druckgraphik und Malerei, Konfessionalisierung, Kulturgeschichte des Künstlergrabmals von den Anfängen bis zum 21. Jahrhundert.
Ane Kleine-Engel
geboren 1968, Studium der Phonetik, Jiddistik und Computerlinguistik in München, Oxford, Paris und Trier mit Forschungsaufenthalten in Wien, New York, Jerusalem, Tel-Aviv und Buenos Aires. Promotion 2003 an der Universität Trier zur Phonetik des Jiddischen. Derzeit arbeitet sie an der Universität Luxemburg in einem lexikographischen Projekt zum Luxemburgischen und leitet zwei Forschungsprojekte (LuxPhras - Darstellung der luxemburgischen Phraseologie in der Lexikographie und darüber hinaus, zusammen mit Natalia Filatkina und JPhras - Jiddische Phraseologie im Kontext europäischer Sprachen) im Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum (HKFZ) Trier.
Forschungstheorien: Phonetik, Standardisierungsstrategien in jüngeren westgermanischen Sprachen, Phraseologie nicht (vollständig) standardisierter Sprachen und Sprachstufen, interkultureller Rezeption, Eigen- und Fremdwahrnehmung in der Sprache.
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Medium: | Buch |
Reihe: | Trierer Beiträge zu den historischen Kulturwissenschaften |
ISBN-13: | 9783895008139 |
ISBN-10: | 3895008133 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Hersteller: | Reichert |
Verantwortliche Person für die EU: | Heil, Margaret, Margaret Heil, Reichert, Anne-Frank-Str. 11, D-63762 Großostheim, margret_heil@gmx.de |
Abbildungen: | 73 schwarz/weiß - Abbildungen, 2 Tabellen |
Maße: | 246 x 178 x 28 mm |
Erscheinungsdatum: | 17.04.2012 |
Gewicht: | 0,979 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2012 |
---|---|
Medium: | Buch |
Reihe: | Trierer Beiträge zu den historischen Kulturwissenschaften |
ISBN-13: | 9783895008139 |
ISBN-10: | 3895008133 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Hersteller: | Reichert |
Verantwortliche Person für die EU: | Heil, Margaret, Margaret Heil, Reichert, Anne-Frank-Str. 11, D-63762 Großostheim, margret_heil@gmx.de |
Abbildungen: | 73 schwarz/weiß - Abbildungen, 2 Tabellen |
Maße: | 246 x 178 x 28 mm |
Erscheinungsdatum: | 17.04.2012 |
Gewicht: | 0,979 kg |
Sicherheitshinweis