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Beschreibung
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Publikationen zum Themenbereich Filmmusik haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch ist die Thematik Filmmusik in universitären Disziplinen wie Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft, sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eher im Abseits zu finden. Lehrveranstaltungen zu diesem Themenbereich sind an einer Hand abzuzählen.
Anders verhält es sich auf Seiten der Studentenschaft. Bis auf den allerletzten Platz belegte Hörsäle und das alljährliche Verlangen nach Filmmusik ? Lehrveranstaltungen zeugen von einem enormen studentischen Interesse an dieser Thematik. Um diese Aussage zu stützen, wurde vom Verfasser dieser Arbeit an vier österreichischen Universitäten, an denen die Studienrichtung Musikwissenschaft angeboten wird, eine kurze empirische Untersuchung durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum umfasst ein Jahr, sprich Wintersemester 2003/2004 und Sommersemester 2004; untersucht wird, ob im Titel der jeweiligen Lehrveranstaltungen, Stichwörter wie ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? zu finden sind.
Im Online-Vorlesungsverzeichnis der Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck, finden sich unter den insgesamt 44 angebotenen Lehrveranstaltungen keine, die im Titel das Wort ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? aufweisen und somit in den gesuchten Bereich fallen würden.
Nicht viel besser verhält es sich an der Universität Salzburg. In insgesamt 32 angeführten Lehrveranstaltungen sind die Stichwörter ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? ebenfalls nicht zu finden.
Auch die Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Graz weist von insgesamt 40 Kursen, keine Filmmusik immanenten Lehrveranstaltungen auf.
Wesentlich besser ist die Situation an der Universität Wien. Hier wurden im Studienjahr 2003/2004 insgesamt 105 (!) Lehrveranstaltungen angeboten, von denen insgesamt 3 (!) ?Filmmusik?, bzw. ?Musik im Film? im Titel aufwiesen. Von den 221 untersuchten Lehrveranstaltungen fallen somit 3 in den Bereich von ?Filmmusik, bzw. Musik im Film?; das ergibt einen Durchschnitt von lediglich 1,36%.
Gang der Untersuchung:
Der erste große Teil dieser Arbeit ist ein historischer Part. Er beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Stummfilmmusik, von ca. 1895 ? ca. 1920 in gesamt Europa, sowie in Amerika.
Hauptaugenmerk liegt bei der Frage, weshalb eigentlich Musik zum einst ?stummen? Film hinzugefügt wurde. Speziell sollen Funktionen und Aufgaben jener frühen [¿]
Die Publikationen zum Themenbereich Filmmusik haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch ist die Thematik Filmmusik in universitären Disziplinen wie Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft, sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eher im Abseits zu finden. Lehrveranstaltungen zu diesem Themenbereich sind an einer Hand abzuzählen.
Anders verhält es sich auf Seiten der Studentenschaft. Bis auf den allerletzten Platz belegte Hörsäle und das alljährliche Verlangen nach Filmmusik ? Lehrveranstaltungen zeugen von einem enormen studentischen Interesse an dieser Thematik. Um diese Aussage zu stützen, wurde vom Verfasser dieser Arbeit an vier österreichischen Universitäten, an denen die Studienrichtung Musikwissenschaft angeboten wird, eine kurze empirische Untersuchung durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum umfasst ein Jahr, sprich Wintersemester 2003/2004 und Sommersemester 2004; untersucht wird, ob im Titel der jeweiligen Lehrveranstaltungen, Stichwörter wie ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? zu finden sind.
Im Online-Vorlesungsverzeichnis der Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck, finden sich unter den insgesamt 44 angebotenen Lehrveranstaltungen keine, die im Titel das Wort ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? aufweisen und somit in den gesuchten Bereich fallen würden.
Nicht viel besser verhält es sich an der Universität Salzburg. In insgesamt 32 angeführten Lehrveranstaltungen sind die Stichwörter ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? ebenfalls nicht zu finden.
Auch die Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Graz weist von insgesamt 40 Kursen, keine Filmmusik immanenten Lehrveranstaltungen auf.
Wesentlich besser ist die Situation an der Universität Wien. Hier wurden im Studienjahr 2003/2004 insgesamt 105 (!) Lehrveranstaltungen angeboten, von denen insgesamt 3 (!) ?Filmmusik?, bzw. ?Musik im Film? im Titel aufwiesen. Von den 221 untersuchten Lehrveranstaltungen fallen somit 3 in den Bereich von ?Filmmusik, bzw. Musik im Film?; das ergibt einen Durchschnitt von lediglich 1,36%.
Gang der Untersuchung:
Der erste große Teil dieser Arbeit ist ein historischer Part. Er beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Stummfilmmusik, von ca. 1895 ? ca. 1920 in gesamt Europa, sowie in Amerika.
Hauptaugenmerk liegt bei der Frage, weshalb eigentlich Musik zum einst ?stummen? Film hinzugefügt wurde. Speziell sollen Funktionen und Aufgaben jener frühen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Publikationen zum Themenbereich Filmmusik haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch ist die Thematik Filmmusik in universitären Disziplinen wie Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft, sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eher im Abseits zu finden. Lehrveranstaltungen zu diesem Themenbereich sind an einer Hand abzuzählen.
Anders verhält es sich auf Seiten der Studentenschaft. Bis auf den allerletzten Platz belegte Hörsäle und das alljährliche Verlangen nach Filmmusik ? Lehrveranstaltungen zeugen von einem enormen studentischen Interesse an dieser Thematik. Um diese Aussage zu stützen, wurde vom Verfasser dieser Arbeit an vier österreichischen Universitäten, an denen die Studienrichtung Musikwissenschaft angeboten wird, eine kurze empirische Untersuchung durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum umfasst ein Jahr, sprich Wintersemester 2003/2004 und Sommersemester 2004; untersucht wird, ob im Titel der jeweiligen Lehrveranstaltungen, Stichwörter wie ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? zu finden sind.
Im Online-Vorlesungsverzeichnis der Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck, finden sich unter den insgesamt 44 angebotenen Lehrveranstaltungen keine, die im Titel das Wort ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? aufweisen und somit in den gesuchten Bereich fallen würden.
Nicht viel besser verhält es sich an der Universität Salzburg. In insgesamt 32 angeführten Lehrveranstaltungen sind die Stichwörter ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? ebenfalls nicht zu finden.
Auch die Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Graz weist von insgesamt 40 Kursen, keine Filmmusik immanenten Lehrveranstaltungen auf.
Wesentlich besser ist die Situation an der Universität Wien. Hier wurden im Studienjahr 2003/2004 insgesamt 105 (!) Lehrveranstaltungen angeboten, von denen insgesamt 3 (!) ?Filmmusik?, bzw. ?Musik im Film? im Titel aufwiesen. Von den 221 untersuchten Lehrveranstaltungen fallen somit 3 in den Bereich von ?Filmmusik, bzw. Musik im Film?; das ergibt einen Durchschnitt von lediglich 1,36%.
Gang der Untersuchung:
Der erste große Teil dieser Arbeit ist ein historischer Part. Er beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Stummfilmmusik, von ca. 1895 ? ca. 1920 in gesamt Europa, sowie in Amerika.
Hauptaugenmerk liegt bei der Frage, weshalb eigentlich Musik zum einst ?stummen? Film hinzugefügt wurde. Speziell sollen Funktionen und Aufgaben jener frühen [¿]
Die Publikationen zum Themenbereich Filmmusik haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Dennoch ist die Thematik Filmmusik in universitären Disziplinen wie Musikwissenschaft, Theater-, Film- und Medienwissenschaft, sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft eher im Abseits zu finden. Lehrveranstaltungen zu diesem Themenbereich sind an einer Hand abzuzählen.
Anders verhält es sich auf Seiten der Studentenschaft. Bis auf den allerletzten Platz belegte Hörsäle und das alljährliche Verlangen nach Filmmusik ? Lehrveranstaltungen zeugen von einem enormen studentischen Interesse an dieser Thematik. Um diese Aussage zu stützen, wurde vom Verfasser dieser Arbeit an vier österreichischen Universitäten, an denen die Studienrichtung Musikwissenschaft angeboten wird, eine kurze empirische Untersuchung durchgeführt. Der Untersuchungszeitraum umfasst ein Jahr, sprich Wintersemester 2003/2004 und Sommersemester 2004; untersucht wird, ob im Titel der jeweiligen Lehrveranstaltungen, Stichwörter wie ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? zu finden sind.
Im Online-Vorlesungsverzeichnis der Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Innsbruck, finden sich unter den insgesamt 44 angebotenen Lehrveranstaltungen keine, die im Titel das Wort ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? aufweisen und somit in den gesuchten Bereich fallen würden.
Nicht viel besser verhält es sich an der Universität Salzburg. In insgesamt 32 angeführten Lehrveranstaltungen sind die Stichwörter ?Filmmusik, bzw. Musik im Film? ebenfalls nicht zu finden.
Auch die Studienrichtung Musikwissenschaft an der Universität Graz weist von insgesamt 40 Kursen, keine Filmmusik immanenten Lehrveranstaltungen auf.
Wesentlich besser ist die Situation an der Universität Wien. Hier wurden im Studienjahr 2003/2004 insgesamt 105 (!) Lehrveranstaltungen angeboten, von denen insgesamt 3 (!) ?Filmmusik?, bzw. ?Musik im Film? im Titel aufwiesen. Von den 221 untersuchten Lehrveranstaltungen fallen somit 3 in den Bereich von ?Filmmusik, bzw. Musik im Film?; das ergibt einen Durchschnitt von lediglich 1,36%.
Gang der Untersuchung:
Der erste große Teil dieser Arbeit ist ein historischer Part. Er beschäftigt sich mit der Frühgeschichte der Stummfilmmusik, von ca. 1895 ? ca. 1920 in gesamt Europa, sowie in Amerika.
Hauptaugenmerk liegt bei der Frage, weshalb eigentlich Musik zum einst ?stummen? Film hinzugefügt wurde. Speziell sollen Funktionen und Aufgaben jener frühen [¿]
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 156 S. |
ISBN-13: | 9783836653398 |
ISBN-10: | 3836653397 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bahl, Herbert |
Hersteller: | Diplom.de |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Herbert Bahl |
Erscheinungsdatum: | 21.05.2007 |
Gewicht: | 0,236 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Allg. Handbücher & Lexika |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 156 S. |
ISBN-13: | 9783836653398 |
ISBN-10: | 3836653397 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Bahl, Herbert |
Hersteller: | Diplom.de |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 12 mm |
Von/Mit: | Herbert Bahl |
Erscheinungsdatum: | 21.05.2007 |
Gewicht: | 0,236 kg |
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