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Beschreibung
Der Zustand der Natur verschlechtert sich weltweit - und damit auch ihre lebenswichtigen Beiträge für uns Menschen. So steht es im globalen Assessment des Weltbiodiversitätsrats IPBES. Gibt es eine Krise der biologischen Vielfalt auch bei uns in Deutschland? - Und wenn ja: Was sind die Gründe, und was können wir dagegen tun?
Diesen Fragen gehen 150 Autor:innen von 75 Institutionen und Verbänden im 'Faktencheck Artenvielfalt' nach. Auch vor unserer Tür ist die biologische Vielfalt rückläufig. Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen und sind einem rapiden Wandel unterworfen. Die Triebkräfte dahinter - ausgeräumte Landschaften, intensive Landnutzung, Einträge von Fremdstoffen, der Klimawandel - gehen von uns Menschen aus.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Als Hauptverursacher haben wir es selber in der Hand, diesen Trend umzukehren. Der 'Faktencheck Artenvielfalt' zeigt ermutigende Beispiele auf und analysiert, was in der Praxis funktioniert und, wichtiger noch, unter welchen Bedingungen wir bereit sind, für die biologische Vielfalt aktiv zu werden. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu einer Wirtschaftsweise mit und nicht gegen die biologische Vielfalt ist geboten - und möglich.
Diesen Fragen gehen 150 Autor:innen von 75 Institutionen und Verbänden im 'Faktencheck Artenvielfalt' nach. Auch vor unserer Tür ist die biologische Vielfalt rückläufig. Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen und sind einem rapiden Wandel unterworfen. Die Triebkräfte dahinter - ausgeräumte Landschaften, intensive Landnutzung, Einträge von Fremdstoffen, der Klimawandel - gehen von uns Menschen aus.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Als Hauptverursacher haben wir es selber in der Hand, diesen Trend umzukehren. Der 'Faktencheck Artenvielfalt' zeigt ermutigende Beispiele auf und analysiert, was in der Praxis funktioniert und, wichtiger noch, unter welchen Bedingungen wir bereit sind, für die biologische Vielfalt aktiv zu werden. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu einer Wirtschaftsweise mit und nicht gegen die biologische Vielfalt ist geboten - und möglich.
Der Zustand der Natur verschlechtert sich weltweit - und damit auch ihre lebenswichtigen Beiträge für uns Menschen. So steht es im globalen Assessment des Weltbiodiversitätsrats IPBES. Gibt es eine Krise der biologischen Vielfalt auch bei uns in Deutschland? - Und wenn ja: Was sind die Gründe, und was können wir dagegen tun?
Diesen Fragen gehen 150 Autor:innen von 75 Institutionen und Verbänden im 'Faktencheck Artenvielfalt' nach. Auch vor unserer Tür ist die biologische Vielfalt rückläufig. Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen und sind einem rapiden Wandel unterworfen. Die Triebkräfte dahinter - ausgeräumte Landschaften, intensive Landnutzung, Einträge von Fremdstoffen, der Klimawandel - gehen von uns Menschen aus.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Als Hauptverursacher haben wir es selber in der Hand, diesen Trend umzukehren. Der 'Faktencheck Artenvielfalt' zeigt ermutigende Beispiele auf und analysiert, was in der Praxis funktioniert und, wichtiger noch, unter welchen Bedingungen wir bereit sind, für die biologische Vielfalt aktiv zu werden. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu einer Wirtschaftsweise mit und nicht gegen die biologische Vielfalt ist geboten - und möglich.
Diesen Fragen gehen 150 Autor:innen von 75 Institutionen und Verbänden im 'Faktencheck Artenvielfalt' nach. Auch vor unserer Tür ist die biologische Vielfalt rückläufig. Wichtige Lebensräume schwinden, ehemals häufige Arten werden selten, viele Ökosysteme verarmen und sind einem rapiden Wandel unterworfen. Die Triebkräfte dahinter - ausgeräumte Landschaften, intensive Landnutzung, Einträge von Fremdstoffen, der Klimawandel - gehen von uns Menschen aus.
Aber es gibt auch gute Nachrichten: Als Hauptverursacher haben wir es selber in der Hand, diesen Trend umzukehren. Der 'Faktencheck Artenvielfalt' zeigt ermutigende Beispiele auf und analysiert, was in der Praxis funktioniert und, wichtiger noch, unter welchen Bedingungen wir bereit sind, für die biologische Vielfalt aktiv zu werden. Eine gesellschaftliche Transformation hin zu einer Wirtschaftsweise mit und nicht gegen die biologische Vielfalt ist geboten - und möglich.
Über den Autor
Christian Wirth ist Pflanzenökologe und Biodiversitätsforscher an der Universität Leipzig und am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena. Er ist Gründungsdirektor des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig und leitet den Botanischen Garten in Leipzig. Er forscht zum Einfluss von Biodiversität auf Ökosystemfunktionen und zum Waldnaturschutz. Er berät die Bundesregierung als Pate im Forum #Zukunftsstrategie.
Helge Bruelheide ist Geobotaniker an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Botanischen Gartens in Halle. Er hat das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig als einer der Co-Direktoren mitbegründet und ist einer der Leiter des 'sMon-Projekts', das Biodiversitätstrends in Deutschland analysiert. Er forscht darüber hinaus über Biodiversitäts-Ökosystemfunktions-Beziehungen.
Nina Farwig ist Naturschutzökologin an der Philipps-Universität Marburg. In Forschung und Lehre verknüpft sie ökologische Grundlagenforschung mit anwendungsorientierten Naturschutzfragen. Dabei untersucht sie, inwiefern die biologische Vielfalt zur Stabilität von Ökosystemen beiträgt. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik unterstützt sie die Bundesregierung bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.
Jori Maylin Marx ist Ökosystemwissenschaftlerin an der Universität Leipzig und forscht zu den Auswirkungen von Klimawandel, Landnutzung und Biodiversitätsverlust auf Ökosysteme und die Rolle, die sie für den Menschen spielen. Durch ihren interdisziplinären Hintergrund legt sie einen besonderen Fokus auf die Verknüpfung von Wissenschaft mit Politik und Gesellschaft.
Josef Settele leitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) das Department 'Naturschutzforschung' und ist Mitglied des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. Der promovierte Agrarwissenschaftler und passionierte Insektenforscher lehrt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und ist im Weltbiodiversitätsrat IPBES und im 'Sachverständigenrat für Umweltfragen' (SRU) aktiv.
Helge Bruelheide ist Geobotaniker an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Botanischen Gartens in Halle. Er hat das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig als einer der Co-Direktoren mitbegründet und ist einer der Leiter des 'sMon-Projekts', das Biodiversitätstrends in Deutschland analysiert. Er forscht darüber hinaus über Biodiversitäts-Ökosystemfunktions-Beziehungen.
Nina Farwig ist Naturschutzökologin an der Philipps-Universität Marburg. In Forschung und Lehre verknüpft sie ökologische Grundlagenforschung mit anwendungsorientierten Naturschutzfragen. Dabei untersucht sie, inwiefern die biologische Vielfalt zur Stabilität von Ökosystemen beiträgt. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik unterstützt sie die Bundesregierung bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.
Jori Maylin Marx ist Ökosystemwissenschaftlerin an der Universität Leipzig und forscht zu den Auswirkungen von Klimawandel, Landnutzung und Biodiversitätsverlust auf Ökosysteme und die Rolle, die sie für den Menschen spielen. Durch ihren interdisziplinären Hintergrund legt sie einen besonderen Fokus auf die Verknüpfung von Wissenschaft mit Politik und Gesellschaft.
Josef Settele leitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) das Department 'Naturschutzforschung' und ist Mitglied des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. Der promovierte Agrarwissenschaftler und passionierte Insektenforscher lehrt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und ist im Weltbiodiversitätsrat IPBES und im 'Sachverständigenrat für Umweltfragen' (SRU) aktiv.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Ökologie |
Genre: | Biologie, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 1256 S. |
ISBN-13: | 9783987260957 |
ISBN-10: | 3987260955 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Wirth, Christian
Bruelheide, Helge Farwig, Nina Marx, Jori Settele, Josef |
Herausgeber: | Christian Wirth/Helge Bruelheide/Nina Farwig u a |
Hersteller: |
oekom verlag
Oekom Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | oekom - Gesellschaft für ökologische Kommunikation mit besch, Goethestraße 28, D-80336 München, info@oekom.de |
Maße: | 306 x 211 x 65 mm |
Von/Mit: | Christian Wirth (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2024 |
Gewicht: | 3,758 kg |
Über den Autor
Christian Wirth ist Pflanzenökologe und Biodiversitätsforscher an der Universität Leipzig und am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena. Er ist Gründungsdirektor des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig und leitet den Botanischen Garten in Leipzig. Er forscht zum Einfluss von Biodiversität auf Ökosystemfunktionen und zum Waldnaturschutz. Er berät die Bundesregierung als Pate im Forum #Zukunftsstrategie.
Helge Bruelheide ist Geobotaniker an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Botanischen Gartens in Halle. Er hat das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig als einer der Co-Direktoren mitbegründet und ist einer der Leiter des 'sMon-Projekts', das Biodiversitätstrends in Deutschland analysiert. Er forscht darüber hinaus über Biodiversitäts-Ökosystemfunktions-Beziehungen.
Nina Farwig ist Naturschutzökologin an der Philipps-Universität Marburg. In Forschung und Lehre verknüpft sie ökologische Grundlagenforschung mit anwendungsorientierten Naturschutzfragen. Dabei untersucht sie, inwiefern die biologische Vielfalt zur Stabilität von Ökosystemen beiträgt. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik unterstützt sie die Bundesregierung bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.
Jori Maylin Marx ist Ökosystemwissenschaftlerin an der Universität Leipzig und forscht zu den Auswirkungen von Klimawandel, Landnutzung und Biodiversitätsverlust auf Ökosysteme und die Rolle, die sie für den Menschen spielen. Durch ihren interdisziplinären Hintergrund legt sie einen besonderen Fokus auf die Verknüpfung von Wissenschaft mit Politik und Gesellschaft.
Josef Settele leitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) das Department 'Naturschutzforschung' und ist Mitglied des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. Der promovierte Agrarwissenschaftler und passionierte Insektenforscher lehrt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und ist im Weltbiodiversitätsrat IPBES und im 'Sachverständigenrat für Umweltfragen' (SRU) aktiv.
Helge Bruelheide ist Geobotaniker an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und Direktor des Botanischen Gartens in Halle. Er hat das Deutsche Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig als einer der Co-Direktoren mitbegründet und ist einer der Leiter des 'sMon-Projekts', das Biodiversitätstrends in Deutschland analysiert. Er forscht darüber hinaus über Biodiversitäts-Ökosystemfunktions-Beziehungen.
Nina Farwig ist Naturschutzökologin an der Philipps-Universität Marburg. In Forschung und Lehre verknüpft sie ökologische Grundlagenforschung mit anwendungsorientierten Naturschutzfragen. Dabei untersucht sie, inwiefern die biologische Vielfalt zur Stabilität von Ökosystemen beiträgt. Als Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats für Waldpolitik unterstützt sie die Bundesregierung bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Waldbewirtschaftung.
Jori Maylin Marx ist Ökosystemwissenschaftlerin an der Universität Leipzig und forscht zu den Auswirkungen von Klimawandel, Landnutzung und Biodiversitätsverlust auf Ökosysteme und die Rolle, die sie für den Menschen spielen. Durch ihren interdisziplinären Hintergrund legt sie einen besonderen Fokus auf die Verknüpfung von Wissenschaft mit Politik und Gesellschaft.
Josef Settele leitet am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) das Department 'Naturschutzforschung' und ist Mitglied des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. Der promovierte Agrarwissenschaftler und passionierte Insektenforscher lehrt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und ist im Weltbiodiversitätsrat IPBES und im 'Sachverständigenrat für Umweltfragen' (SRU) aktiv.
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Fachbereich: | Ökologie |
Genre: | Biologie, Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik |
Rubrik: | Naturwissenschaften & Technik |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 1256 S. |
ISBN-13: | 9783987260957 |
ISBN-10: | 3987260955 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: |
Wirth, Christian
Bruelheide, Helge Farwig, Nina Marx, Jori Settele, Josef |
Herausgeber: | Christian Wirth/Helge Bruelheide/Nina Farwig u a |
Hersteller: |
oekom verlag
Oekom Verlag GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | oekom - Gesellschaft für ökologische Kommunikation mit besch, Goethestraße 28, D-80336 München, info@oekom.de |
Maße: | 306 x 211 x 65 mm |
Von/Mit: | Christian Wirth (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 01.10.2024 |
Gewicht: | 3,758 kg |
Sicherheitshinweis