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Europäisches Wettbewerbsrecht
Kartell- und Missbrauchsverbot, Fusionskontrolle, Beihilfen- und - Vergaberecht
Taschenbuch von Christian Koenig
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
1. Kapitel: Wettbewerb als Schutzgut des Unionsrechts 1

I. Die Struktur der allgemeinen Wettbewerbsvorschriften 2

II. Das Schutzgut der Art. 101 ff. AEUV 2

1. "Wettbewerb" im Sinne der Art. 101 ff. AEUV 2

a) Verbrauchernutzen 3

b) Handlungsfreiheit 4

c) Effi zienz durch Wettbewerb 4

2. Die Ermittlung von Wettbewerbsbeschränkungen 5

a) Anwendungsbeispiel: Einzelhandelspreisbindung 6

b) Anwendungsbeispiel: Kampfpreise 7

c) Folgen einer einzelfallorientierten Anwendung 7

3. Der "more economic approach" und der Verbraucherschutz 8

III. Allgemeine vs. sektorspezifi sche Wettbewerbsvorschriften 9

2. Kapitel: Die Verbote der Wettbewerbsbeschränkung nach Art. 101

und Art. 102 AEUV 13

I. Tatbestandliches Handeln eines Unternehmens und das davon zu

unterscheidende Zurechnungssubjekt auf Rechtsfolgenseite 13

II. Tatbestand: Handeln eines Unternehmens 14

1. Unternehmen 14

a) Wirtschaftliche Tätigkeit 15

Anwendungsbeispiele: Wirtschaftliche Tätigkeit 16

aa) Verknüpfung von Angebots- und Nachfragetätigkeit? 17

(1) Anwendungsbeispiel: Eurocontrol 17

(2) Anwendungsbeispiel: Soziale Sicherungssysteme 20

bb) Ausübung von Hoheitsgewalt 21

Anwendungsbeispiele: Hoheitsgewalt oder wirtschaftliche

Tätigkeit 21

b) Unternehmensvereinigung 22

Anwendungsbeispiel: Genossenschaftsverbände 22

2. Öffentliche und mit ausschließlichen oder besonderen Rechten

ausgestattete Unternehmen (Art. 106 Abs. 1 AEUV) 23

Anwendungsbeispiele: Art. 106 Abs. 1 AEUV 24

III. Rechtsfolge: Zurechnungssubjekt 25

Anwendungsbeispiel: Akzo Nobel 26

IV. Mitgliedstaaten 28

VIII Inhaltsverzeichnis

1. Anwendungsbeispiele: Mitgliedstaaten als Normadressaten 29

a) Gebührenordnung mit Genehmigungsvorbehalt 30

b) Gebührenordnung für Zollspediteure 30

c) Werbeverbot 31

2. Verbleibende Verantwortlichkeit der Unternehmensrechtsträger 32

a) Anwendungsbeispiel: Deutsche Telekom 33

b) Anwendungsbeispiel: Sanktionsgefahr 36

V. Marktabgrenzung 38

1. Die Grundsätze der Marktabgrenzung - Kriterien und Methoden . 39

a) Die Rolle der Nachfrager eines Produkts 40

aa) SSNIP-Test 40

bb) Quantitative Tests - Preiskreuzelastizitäten 41

b) Die Rolle anderer (potentieller) Anbieter eines Produkts 42

c) Der potentielle Wettbewerb 42

2. Die sachliche, räumliche und zeitliche Marktabgrenzung 43

VI. Anwendungsbeispiele: Die Marktabgrenzung in der Praxis 43

1. Nachfragesubstituierbarkeit - Der Klassiker: United Brands 43

2. Vergleichbare Produkte - benachbarte Märkte 45

a) Clearstream Banking 45

b) Ersatzteile 48

c) Hauptprodukte und Verbrauchsgegenstände 49

d) Autoreifen 50

3. Angebotssubstituierbarkeit 51

a) Tetra Pak 51

aa) Der sachlich relevante Markt 51

bb) Der räumlich relevante Markt 52

b) Anpassungsmöglichkeit und Transportkosten 52

aa) Der sachlich relevante Markt 52

bb) Der räumlich relevante Markt 53

4. Regulierte Märkte 53

a) Telekommunikationssektor: Deutsche Telekom AG 53

b) Pharmasektor: Der Fall Astra Zeneca 54

5. Verknüpfte Dienstleistungen 55

6. Relevanz der Absatzwege 56

a) Bierlieferverträge 56

b) Bronner - Zugang zu wesentlichen Einrichtungen 56

7. Ein Produkt - zwei Märkte 57

3. Kapitel: Das Kartellverbot des Art. 101 AEUV 59

I. Die Struktur des Verbotstatbestands 60

II. Erfasste Verhaltensweisen 61

1. Vereinbarungen von Unternehmen 61

Inhaltsverzeichnis IX

a) Unabhängig von tatsächlichem Verhalten 61

Anwendungsbeispiele: Absprachen 61

b) Horizontale und vertikale Abstimmung 62

Anwendungsbeispiele: Horizontal 63

Anwendungsbeispiele: Vertikal 63

c) Verträge und gentlemen's agreements 65

aa) Anwendungsbeispiel: Einseitige oder zweiseitige

Verhaltensweise? . 66

bb) Anwendungsbeispiele: Kartellvertrag und gemeinsamer Plan 68

2. Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen 69

Anwendungsbeispiele: Beschlüsse 69
1. Kapitel: Wettbewerb als Schutzgut des Unionsrechts 1

I. Die Struktur der allgemeinen Wettbewerbsvorschriften 2

II. Das Schutzgut der Art. 101 ff. AEUV 2

1. "Wettbewerb" im Sinne der Art. 101 ff. AEUV 2

a) Verbrauchernutzen 3

b) Handlungsfreiheit 4

c) Effi zienz durch Wettbewerb 4

2. Die Ermittlung von Wettbewerbsbeschränkungen 5

a) Anwendungsbeispiel: Einzelhandelspreisbindung 6

b) Anwendungsbeispiel: Kampfpreise 7

c) Folgen einer einzelfallorientierten Anwendung 7

3. Der "more economic approach" und der Verbraucherschutz 8

III. Allgemeine vs. sektorspezifi sche Wettbewerbsvorschriften 9

2. Kapitel: Die Verbote der Wettbewerbsbeschränkung nach Art. 101

und Art. 102 AEUV 13

I. Tatbestandliches Handeln eines Unternehmens und das davon zu

unterscheidende Zurechnungssubjekt auf Rechtsfolgenseite 13

II. Tatbestand: Handeln eines Unternehmens 14

1. Unternehmen 14

a) Wirtschaftliche Tätigkeit 15

Anwendungsbeispiele: Wirtschaftliche Tätigkeit 16

aa) Verknüpfung von Angebots- und Nachfragetätigkeit? 17

(1) Anwendungsbeispiel: Eurocontrol 17

(2) Anwendungsbeispiel: Soziale Sicherungssysteme 20

bb) Ausübung von Hoheitsgewalt 21

Anwendungsbeispiele: Hoheitsgewalt oder wirtschaftliche

Tätigkeit 21

b) Unternehmensvereinigung 22

Anwendungsbeispiel: Genossenschaftsverbände 22

2. Öffentliche und mit ausschließlichen oder besonderen Rechten

ausgestattete Unternehmen (Art. 106 Abs. 1 AEUV) 23

Anwendungsbeispiele: Art. 106 Abs. 1 AEUV 24

III. Rechtsfolge: Zurechnungssubjekt 25

Anwendungsbeispiel: Akzo Nobel 26

IV. Mitgliedstaaten 28

VIII Inhaltsverzeichnis

1. Anwendungsbeispiele: Mitgliedstaaten als Normadressaten 29

a) Gebührenordnung mit Genehmigungsvorbehalt 30

b) Gebührenordnung für Zollspediteure 30

c) Werbeverbot 31

2. Verbleibende Verantwortlichkeit der Unternehmensrechtsträger 32

a) Anwendungsbeispiel: Deutsche Telekom 33

b) Anwendungsbeispiel: Sanktionsgefahr 36

V. Marktabgrenzung 38

1. Die Grundsätze der Marktabgrenzung - Kriterien und Methoden . 39

a) Die Rolle der Nachfrager eines Produkts 40

aa) SSNIP-Test 40

bb) Quantitative Tests - Preiskreuzelastizitäten 41

b) Die Rolle anderer (potentieller) Anbieter eines Produkts 42

c) Der potentielle Wettbewerb 42

2. Die sachliche, räumliche und zeitliche Marktabgrenzung 43

VI. Anwendungsbeispiele: Die Marktabgrenzung in der Praxis 43

1. Nachfragesubstituierbarkeit - Der Klassiker: United Brands 43

2. Vergleichbare Produkte - benachbarte Märkte 45

a) Clearstream Banking 45

b) Ersatzteile 48

c) Hauptprodukte und Verbrauchsgegenstände 49

d) Autoreifen 50

3. Angebotssubstituierbarkeit 51

a) Tetra Pak 51

aa) Der sachlich relevante Markt 51

bb) Der räumlich relevante Markt 52

b) Anpassungsmöglichkeit und Transportkosten 52

aa) Der sachlich relevante Markt 52

bb) Der räumlich relevante Markt 53

4. Regulierte Märkte 53

a) Telekommunikationssektor: Deutsche Telekom AG 53

b) Pharmasektor: Der Fall Astra Zeneca 54

5. Verknüpfte Dienstleistungen 55

6. Relevanz der Absatzwege 56

a) Bierlieferverträge 56

b) Bronner - Zugang zu wesentlichen Einrichtungen 56

7. Ein Produkt - zwei Märkte 57

3. Kapitel: Das Kartellverbot des Art. 101 AEUV 59

I. Die Struktur des Verbotstatbestands 60

II. Erfasste Verhaltensweisen 61

1. Vereinbarungen von Unternehmen 61

Inhaltsverzeichnis IX

a) Unabhängig von tatsächlichem Verhalten 61

Anwendungsbeispiele: Absprachen 61

b) Horizontale und vertikale Abstimmung 62

Anwendungsbeispiele: Horizontal 63

Anwendungsbeispiele: Vertikal 63

c) Verträge und gentlemen's agreements 65

aa) Anwendungsbeispiel: Einseitige oder zweiseitige

Verhaltensweise? . 66

bb) Anwendungsbeispiele: Kartellvertrag und gemeinsamer Plan 68

2. Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen 69

Anwendungsbeispiele: Beschlüsse 69
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 328 S.
ISBN-13: 9783825234522
ISBN-10: 3825234525
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Koenig, Christian (Prof. Dr.)/Schreiber, Kristina (Dr.)
Auflage: 1/2010
utb gmbh: UTB GmbH
Verantwortliche Person für die EU: UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de
Maße: 215 x 152 x 18 mm
Von/Mit: Christian Koenig
Erscheinungsdatum: 27.10.2010
Gewicht: 0,454 kg
Artikel-ID: 112200216
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Fachbereich: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 328 S.
ISBN-13: 9783825234522
ISBN-10: 3825234525
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Koenig, Christian (Prof. Dr.)/Schreiber, Kristina (Dr.)
Auflage: 1/2010
utb gmbh: UTB GmbH
Verantwortliche Person für die EU: UTB GmbH, Industriestr. 2, D-70565 Stuttgart, euchner@utb.de
Maße: 215 x 152 x 18 mm
Von/Mit: Christian Koenig
Erscheinungsdatum: 27.10.2010
Gewicht: 0,454 kg
Artikel-ID: 112200216
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