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Erste Hilfe bei Vergiftungen
Ratgeber für Laien und Ärzte
Taschenbuch von N. Weger (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
"Giftig" oder "toxisch" besagt, daB eine zu groBe Menge eines Stof­ fes verabreicht oder aufgenommen worden ist, die zu einer Erkran­ kung durch "Vergiftung" gefiihrt hat. Es gibt kein Mittel, das an sich ungiftig ist. Eine iibergroBe Menge ei­ nes "ungiftigen" Stoffes (z.B. Wasser) kann zu "Vergiftungen" fiih­ ren, wiihrend eine arztlich verordnete Menge eines "starken Giftes" (z.B. Digitalis) Heilwirkung haben kann. Allein die Menge (Dosis) einer Substanz macht es aus, ob die Wirkung des Mittels lebensbe­ drohlich ("giftig"), unerheblich (nichtgiftig) oder heilend (Arznei) ist. Die Toxikologie ist die Lehre von den Vergiftungen. Viele Erfahrun­ gen der Toxikologie griinden sich auf die Beobachtung von Ver­ giftungsfiillen. Die auftauchenden Fragestellungen werden in Tier­ versuchen erarbeitet und fiihren zu tieferem Verstandnis der bei Ver­ giftungen sich abspielenden biologischen Vorgange. Erst aus der Er­ kenntnis der Wirkungsweise von "Giften" k6nnen die M6glichkeiten der Behandlung bzw. Gegenmittel (Antidote) entwickelt werden. Die Pharmakologie ist die Lehre von der Wirkung der Arzneimittel (Pharmaka). Auch bei der Gabe von Arzneirnitteln ist stets und grundsiitzlich das Risiko der "Nebenwirkung" bzw. der "unerwiinsch­ ten Wirkung" gegeben. Da die Anwendung von Arzneirnitteln zunirnmt und auf Arzneien nicht verzichtet werden kann, wird auch der MiBbrauch, die Oberdosis und damit die Vergiftungsm6glichkeit weiterhin zunehmen. Die irnmer bessere Aufmachung der Publlkumspriiparate durch Wer­ bung ist die Ursache von hiiufigeren Vergiftungen mit diesen Haus­ haltsmitteln. Besonders gefiihrdet sind Kinder, die gerne aus den hiibschen Fliischchen mit besonders farbenpriichtigem Aufdruck (oft mit Obst und Blumen) trinken.
"Giftig" oder "toxisch" besagt, daB eine zu groBe Menge eines Stof­ fes verabreicht oder aufgenommen worden ist, die zu einer Erkran­ kung durch "Vergiftung" gefiihrt hat. Es gibt kein Mittel, das an sich ungiftig ist. Eine iibergroBe Menge ei­ nes "ungiftigen" Stoffes (z.B. Wasser) kann zu "Vergiftungen" fiih­ ren, wiihrend eine arztlich verordnete Menge eines "starken Giftes" (z.B. Digitalis) Heilwirkung haben kann. Allein die Menge (Dosis) einer Substanz macht es aus, ob die Wirkung des Mittels lebensbe­ drohlich ("giftig"), unerheblich (nichtgiftig) oder heilend (Arznei) ist. Die Toxikologie ist die Lehre von den Vergiftungen. Viele Erfahrun­ gen der Toxikologie griinden sich auf die Beobachtung von Ver­ giftungsfiillen. Die auftauchenden Fragestellungen werden in Tier­ versuchen erarbeitet und fiihren zu tieferem Verstandnis der bei Ver­ giftungen sich abspielenden biologischen Vorgange. Erst aus der Er­ kenntnis der Wirkungsweise von "Giften" k6nnen die M6glichkeiten der Behandlung bzw. Gegenmittel (Antidote) entwickelt werden. Die Pharmakologie ist die Lehre von der Wirkung der Arzneimittel (Pharmaka). Auch bei der Gabe von Arzneirnitteln ist stets und grundsiitzlich das Risiko der "Nebenwirkung" bzw. der "unerwiinsch­ ten Wirkung" gegeben. Da die Anwendung von Arzneirnitteln zunirnmt und auf Arzneien nicht verzichtet werden kann, wird auch der MiBbrauch, die Oberdosis und damit die Vergiftungsm6glichkeit weiterhin zunehmen. Die irnmer bessere Aufmachung der Publlkumspriiparate durch Wer­ bung ist die Ursache von hiiufigeren Vergiftungen mit diesen Haus­ haltsmitteln. Besonders gefiihrdet sind Kinder, die gerne aus den hiibschen Fliischchen mit besonders farbenpriichtigem Aufdruck (oft mit Obst und Blumen) trinken.
Inhaltsverzeichnis
1. Was tue ich als Laie bei Verdacht auf eine Vergiftung?.- 1.1. Was muß ich sofort tun?.- 1.2. Wie führt man das Erbrechen durch?.- 1.3 Was tue ich, wenn jemand Tabletten, Pflanzenteile oder andere vermeintlich giftige Säfte und Stoffe geschluckt hat?.- 1.4. Was tue ich, wenn jemand schaumbildende Seifen und Waschmittel geschluckt hat?.- 1.5. Was tue ich, wenn jemand Lösungsmittel (Äther, Aceton, Benzin, Benzol, Öl, Petroleum, Tri usw.) getrunken hat?.- 1.6. Was tue ich, wenn stark ätzende Laugen oder Säuren getrunken wurden?.- 1.7. Was tue ich bei Vergiftungen mit Metallen oder Metallsalzen?..- 1.8. Warum darf man (außer bei Säure-, Laugen- und Schwermetallvergiftungen) grundsätzlich keine Milch trinken lassen?.- 1.9. Erbrechen mittels Ipecacuanha-Sirup.- 1.10. Was ist zu tun, nachdem der Vergiftete erbrochen hat bzw. nicht erbrechen konnte?.- 1.11. Was tue ich bei Giftspritzern ins Auge?.- 1.12. Was tue ich, wenn Gift auf die Haut kam?.- 1.13. Was tue ich, wenn Gifte eingeatmet wurden?.- 1.14. Was muß ich tun, wenn ein Vergifteter bewußtlos ist?.- 1.15. Was ist zu tun, wenn der Vergiftete erbrochen hat?.- 1.16. Was ist ein Schock?.- 1.17. Warum ist ein Schock gefährlich?.- 1.18. Was kann man zur Verhütung eines Schocks (Schockprophylaxe) tun?.- 1.19. Was muß man bei einem Patienten im Schock tun?.- 1.20. Was ist zu tun, wenn der bewußtlose Vergiftete blaue Lippen hat?.- 1.21. Wie stellt man fest, ob das Herz noch schlägt?.- 1.22. Wie führt man eine äußere Herzmassage aus?.- 1.23. Wie geschieht die Herzmassage beim Kind?.- 1.24. Wie oft muß während der Herzmassage beatmet werden?.- 1.25. Wie lange muß eine Herzmassage fortgesetzt werden?.- 1.26. Was ist zu tun, wenn ein Vergifteter bei Bewußtsein blaue Lippen hat?.- 1.27. Wie erfolgt eineMund-zu-Mund-Beatmung?.- 1.28. Wie werden Kinder beatmet?.- 1.29. Wann darf nicht Mund-zu-Mund oder Mund-zu-Mund und Nase beatmet werden?.- 1.30. Wie beatmet man mit dem Atembeutel?.- 1.31. Wie oft und wie lange wird beatmet?.- 1.32. Woran erkennt man, daß die Beatmung richtig ist?.- 1.33. Was tue ich mit einem Familienangehörigen, der nach einer Vergiftung aus ärztlicher Behandlung entlassen wurde?.- 2. Vergiftungsbehandlung durch den Arzt.- 2.1. Fragen an den Anrufer.- 2.2. Welche Anweisungen muß der Arzt telefonisch sofort an den Laienhelfer geben?.- 2.3. Was muß der Arzt vor der Abfahrt zum Vergifteten tun?.- 2.4. Was tut der Arzt nach Eintreffen am Vergiftungsort?.- 2.5. Medikamentöse Therapie bei einem Herzstillstand.- 2.6. Was muß der Arzt bei cyanotischen Vergifteten tun?.- 2.7. Medikamentöse Therapie des Atemstillstandes.- 2.8. Was muß der Arzt bei Cyanose trotz ausreichender Atmung und fehlender Schocksymptomatik tun?.- 2.9. Was tut der Arzt, wenn ein bewußtloser Vergifteter erbrochen hat?.- 2.10. Wann muß man einen Vergifteten intubieren?.- 2.11. Wie wird intubiert?.- 2.12. Wie behandle ich einen Vergiftungsschock?.- 2.13. Schockprophylaxe.- 2.14. Auskunft einholen.- 2.15. Wie führe ich nach oraler Intoxikation eine Giftentfernung durch?.- 2.16. Wie wird Erbrechen bei Kindern ausgelöst?.- 2.17. Bei welchen Vergiftungen darf kein Erbrechen ausgelöst werden?.- 2.18. Was muß man vor einer Magenspülung unbedingt beachten?.- 2.19. Wie wird eine Magenspülung durchgeführt?.- 2.20. Was tut man nach jeder Giftentfernung aus dem Magen?.- 2.21. Wann muß eine Magenspülung durchgeführt werden?.- 2.22. Was tue ich, wenn bei einem Bewußtlosen eine Magenspülung nicht möglich ist?.- 2.23. Wie kann die Elimination oral aufgenommener Gifte beschleunigtwerden?.- 2.24. Was tue ich bei Gifteinwirkung auf das Auge?.- 2.25. Was tue ich bei Gifteinwirkung auf die Haut?.- 2.26. Was tue ich bei inhalatorischen Vergiftungen (Gase, Dämpfe)?.- 2.27. Bei welchen Vergitungen ist eine möglichst sofortige Antidotgabe dringend erforderlich?.- 2.28. Welche Komplikationen können nach Vergiftungen auftreten?.- 2.29. Woran muß man nach Versorgung des Patienten noch denken?.- 3. Leitmerkmale bei einigen Vergiftungen.- 4. ABC der Vergiftungsbehandlung.- A. Atemwege freimachen.- B. Beatmen.- C. Circulation (Kreislauf) aufrecht erhalten.- D. Drogenauskunft.- E. Entfernung des Giftes.- F. Fürsorge.- G. Gegengift.- H. Hausapotheke.- I. Informationszentralen für Gifte.- K. Koffer zur Vergiftungsbehandlung.- L. Leitmerkmale bei einigen Vergiftungen.- M. Medikamente zur Vergiftungsbehandlung.- N. Notfalldepots für Sera, Plasmaderivate und Antidote.- 5. Verzeichnis der Gifte (alphabetisch).
Details
Erscheinungsjahr: 1975
Fachbereich: Andere Fachgebiete
Genre: Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: x
182 S.
ISBN-13: 9783540070719
ISBN-10: 3540070710
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Weger, N.
Daunderer, M.
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 203 x 127 x 11 mm
Von/Mit: N. Weger (u. a.)
Erscheinungsdatum: 07.07.1975
Gewicht: 0,217 kg
Artikel-ID: 128183109
Inhaltsverzeichnis
1. Was tue ich als Laie bei Verdacht auf eine Vergiftung?.- 1.1. Was muß ich sofort tun?.- 1.2. Wie führt man das Erbrechen durch?.- 1.3 Was tue ich, wenn jemand Tabletten, Pflanzenteile oder andere vermeintlich giftige Säfte und Stoffe geschluckt hat?.- 1.4. Was tue ich, wenn jemand schaumbildende Seifen und Waschmittel geschluckt hat?.- 1.5. Was tue ich, wenn jemand Lösungsmittel (Äther, Aceton, Benzin, Benzol, Öl, Petroleum, Tri usw.) getrunken hat?.- 1.6. Was tue ich, wenn stark ätzende Laugen oder Säuren getrunken wurden?.- 1.7. Was tue ich bei Vergiftungen mit Metallen oder Metallsalzen?..- 1.8. Warum darf man (außer bei Säure-, Laugen- und Schwermetallvergiftungen) grundsätzlich keine Milch trinken lassen?.- 1.9. Erbrechen mittels Ipecacuanha-Sirup.- 1.10. Was ist zu tun, nachdem der Vergiftete erbrochen hat bzw. nicht erbrechen konnte?.- 1.11. Was tue ich bei Giftspritzern ins Auge?.- 1.12. Was tue ich, wenn Gift auf die Haut kam?.- 1.13. Was tue ich, wenn Gifte eingeatmet wurden?.- 1.14. Was muß ich tun, wenn ein Vergifteter bewußtlos ist?.- 1.15. Was ist zu tun, wenn der Vergiftete erbrochen hat?.- 1.16. Was ist ein Schock?.- 1.17. Warum ist ein Schock gefährlich?.- 1.18. Was kann man zur Verhütung eines Schocks (Schockprophylaxe) tun?.- 1.19. Was muß man bei einem Patienten im Schock tun?.- 1.20. Was ist zu tun, wenn der bewußtlose Vergiftete blaue Lippen hat?.- 1.21. Wie stellt man fest, ob das Herz noch schlägt?.- 1.22. Wie führt man eine äußere Herzmassage aus?.- 1.23. Wie geschieht die Herzmassage beim Kind?.- 1.24. Wie oft muß während der Herzmassage beatmet werden?.- 1.25. Wie lange muß eine Herzmassage fortgesetzt werden?.- 1.26. Was ist zu tun, wenn ein Vergifteter bei Bewußtsein blaue Lippen hat?.- 1.27. Wie erfolgt eineMund-zu-Mund-Beatmung?.- 1.28. Wie werden Kinder beatmet?.- 1.29. Wann darf nicht Mund-zu-Mund oder Mund-zu-Mund und Nase beatmet werden?.- 1.30. Wie beatmet man mit dem Atembeutel?.- 1.31. Wie oft und wie lange wird beatmet?.- 1.32. Woran erkennt man, daß die Beatmung richtig ist?.- 1.33. Was tue ich mit einem Familienangehörigen, der nach einer Vergiftung aus ärztlicher Behandlung entlassen wurde?.- 2. Vergiftungsbehandlung durch den Arzt.- 2.1. Fragen an den Anrufer.- 2.2. Welche Anweisungen muß der Arzt telefonisch sofort an den Laienhelfer geben?.- 2.3. Was muß der Arzt vor der Abfahrt zum Vergifteten tun?.- 2.4. Was tut der Arzt nach Eintreffen am Vergiftungsort?.- 2.5. Medikamentöse Therapie bei einem Herzstillstand.- 2.6. Was muß der Arzt bei cyanotischen Vergifteten tun?.- 2.7. Medikamentöse Therapie des Atemstillstandes.- 2.8. Was muß der Arzt bei Cyanose trotz ausreichender Atmung und fehlender Schocksymptomatik tun?.- 2.9. Was tut der Arzt, wenn ein bewußtloser Vergifteter erbrochen hat?.- 2.10. Wann muß man einen Vergifteten intubieren?.- 2.11. Wie wird intubiert?.- 2.12. Wie behandle ich einen Vergiftungsschock?.- 2.13. Schockprophylaxe.- 2.14. Auskunft einholen.- 2.15. Wie führe ich nach oraler Intoxikation eine Giftentfernung durch?.- 2.16. Wie wird Erbrechen bei Kindern ausgelöst?.- 2.17. Bei welchen Vergiftungen darf kein Erbrechen ausgelöst werden?.- 2.18. Was muß man vor einer Magenspülung unbedingt beachten?.- 2.19. Wie wird eine Magenspülung durchgeführt?.- 2.20. Was tut man nach jeder Giftentfernung aus dem Magen?.- 2.21. Wann muß eine Magenspülung durchgeführt werden?.- 2.22. Was tue ich, wenn bei einem Bewußtlosen eine Magenspülung nicht möglich ist?.- 2.23. Wie kann die Elimination oral aufgenommener Gifte beschleunigtwerden?.- 2.24. Was tue ich bei Gifteinwirkung auf das Auge?.- 2.25. Was tue ich bei Gifteinwirkung auf die Haut?.- 2.26. Was tue ich bei inhalatorischen Vergiftungen (Gase, Dämpfe)?.- 2.27. Bei welchen Vergitungen ist eine möglichst sofortige Antidotgabe dringend erforderlich?.- 2.28. Welche Komplikationen können nach Vergiftungen auftreten?.- 2.29. Woran muß man nach Versorgung des Patienten noch denken?.- 3. Leitmerkmale bei einigen Vergiftungen.- 4. ABC der Vergiftungsbehandlung.- A. Atemwege freimachen.- B. Beatmen.- C. Circulation (Kreislauf) aufrecht erhalten.- D. Drogenauskunft.- E. Entfernung des Giftes.- F. Fürsorge.- G. Gegengift.- H. Hausapotheke.- I. Informationszentralen für Gifte.- K. Koffer zur Vergiftungsbehandlung.- L. Leitmerkmale bei einigen Vergiftungen.- M. Medikamente zur Vergiftungsbehandlung.- N. Notfalldepots für Sera, Plasmaderivate und Antidote.- 5. Verzeichnis der Gifte (alphabetisch).
Details
Erscheinungsjahr: 1975
Fachbereich: Andere Fachgebiete
Genre: Mathematik, Medizin, Naturwissenschaften, Technik
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Taschenbuch
Inhalt: x
182 S.
ISBN-13: 9783540070719
ISBN-10: 3540070710
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Weger, N.
Daunderer, M.
Hersteller: Springer-Verlag GmbH
Springer Berlin Heidelberg
Verantwortliche Person für die EU: Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de
Maße: 203 x 127 x 11 mm
Von/Mit: N. Weger (u. a.)
Erscheinungsdatum: 07.07.1975
Gewicht: 0,217 kg
Artikel-ID: 128183109
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