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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Elektrotechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beinhaltet neben einer kurzen Einführung in die geschichtliche Entwicklung von Elektromotoren und Betrachtungen elektrotechnischer und physikalischer Grundlagen einen Vergleich von Verbrennungsmotoren und Elektromotoren. Darüber hinaus werden Anforderungen an und Betriebsarten von Elektromotoren erläutert. Im Mittelpunkt der Arbeit liegen Behandlungen ausgewählter Elektromotoren in Bezug auf Aufbau, Wirkweise und Leistungsbereich. Die Arbeit schließt ab mit einem Fazit, in dem Vor- und Nachteile der erwähnten Motorarten und weitere Entwicklungen betrachtet werden.
Hinsichtlich von Einsparmöglichkeiten seitens des Stromverbrauchs haben Elektromotoreneine tragende Rolle inne. Ohne hinreichende Maßnahmen wird bis 2030 annähernd eine Verdopplung des weltweiten Stromverbrauchs mittels Elektromotoren angenommen.
Elektromotoren sind weltweit für ungefähr 40 Prozent des gesamten Stromverbrauchs und für ca. 70 Prozent des in der Industrie entstehenden Stromverbrauchs verantwortlich.
Deutschlandweit liegt der Stromverbrauch durch Elektromotoren bei etwa 55 Prozent, in der Industrie beträgt der Anteil 68 Prozent, der tertiäre Sektor hat einen Anteil von 48 Prozent und der Anteil der privaten Haushalte erreicht eine Höhe von 41 Prozent. Ungefähr 96 Prozent der in Europa veräußerten Elektromotoren werden mittels ein- oder mehrphasigen Wechselstrom genutzt, aus diesem Grund liegt auf ihnen der Schwerpunkt der in Kapitel 7 erfolgenden Betrachtungen.
Der Autor zeigt mit Verweis auf den begrenzten Umfang der zu erstellenden Arbeit in Verbindung mit der Komplexität der Thematik auf, das insbesondere auf die Herleitung, die bloße Nennung und die Verallgemeinerung von Formeln und Formelbestandteilen verzichtet wird.
Hinsichtlich von Einsparmöglichkeiten seitens des Stromverbrauchs haben Elektromotoreneine tragende Rolle inne. Ohne hinreichende Maßnahmen wird bis 2030 annähernd eine Verdopplung des weltweiten Stromverbrauchs mittels Elektromotoren angenommen.
Elektromotoren sind weltweit für ungefähr 40 Prozent des gesamten Stromverbrauchs und für ca. 70 Prozent des in der Industrie entstehenden Stromverbrauchs verantwortlich.
Deutschlandweit liegt der Stromverbrauch durch Elektromotoren bei etwa 55 Prozent, in der Industrie beträgt der Anteil 68 Prozent, der tertiäre Sektor hat einen Anteil von 48 Prozent und der Anteil der privaten Haushalte erreicht eine Höhe von 41 Prozent. Ungefähr 96 Prozent der in Europa veräußerten Elektromotoren werden mittels ein- oder mehrphasigen Wechselstrom genutzt, aus diesem Grund liegt auf ihnen der Schwerpunkt der in Kapitel 7 erfolgenden Betrachtungen.
Der Autor zeigt mit Verweis auf den begrenzten Umfang der zu erstellenden Arbeit in Verbindung mit der Komplexität der Thematik auf, das insbesondere auf die Herleitung, die bloße Nennung und die Verallgemeinerung von Formeln und Formelbestandteilen verzichtet wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Hochschule Mittweida (FH) (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Elektrotechnik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beinhaltet neben einer kurzen Einführung in die geschichtliche Entwicklung von Elektromotoren und Betrachtungen elektrotechnischer und physikalischer Grundlagen einen Vergleich von Verbrennungsmotoren und Elektromotoren. Darüber hinaus werden Anforderungen an und Betriebsarten von Elektromotoren erläutert. Im Mittelpunkt der Arbeit liegen Behandlungen ausgewählter Elektromotoren in Bezug auf Aufbau, Wirkweise und Leistungsbereich. Die Arbeit schließt ab mit einem Fazit, in dem Vor- und Nachteile der erwähnten Motorarten und weitere Entwicklungen betrachtet werden.
Hinsichtlich von Einsparmöglichkeiten seitens des Stromverbrauchs haben Elektromotoreneine tragende Rolle inne. Ohne hinreichende Maßnahmen wird bis 2030 annähernd eine Verdopplung des weltweiten Stromverbrauchs mittels Elektromotoren angenommen.
Elektromotoren sind weltweit für ungefähr 40 Prozent des gesamten Stromverbrauchs und für ca. 70 Prozent des in der Industrie entstehenden Stromverbrauchs verantwortlich.
Deutschlandweit liegt der Stromverbrauch durch Elektromotoren bei etwa 55 Prozent, in der Industrie beträgt der Anteil 68 Prozent, der tertiäre Sektor hat einen Anteil von 48 Prozent und der Anteil der privaten Haushalte erreicht eine Höhe von 41 Prozent. Ungefähr 96 Prozent der in Europa veräußerten Elektromotoren werden mittels ein- oder mehrphasigen Wechselstrom genutzt, aus diesem Grund liegt auf ihnen der Schwerpunkt der in Kapitel 7 erfolgenden Betrachtungen.
Der Autor zeigt mit Verweis auf den begrenzten Umfang der zu erstellenden Arbeit in Verbindung mit der Komplexität der Thematik auf, das insbesondere auf die Herleitung, die bloße Nennung und die Verallgemeinerung von Formeln und Formelbestandteilen verzichtet wird.
Hinsichtlich von Einsparmöglichkeiten seitens des Stromverbrauchs haben Elektromotoreneine tragende Rolle inne. Ohne hinreichende Maßnahmen wird bis 2030 annähernd eine Verdopplung des weltweiten Stromverbrauchs mittels Elektromotoren angenommen.
Elektromotoren sind weltweit für ungefähr 40 Prozent des gesamten Stromverbrauchs und für ca. 70 Prozent des in der Industrie entstehenden Stromverbrauchs verantwortlich.
Deutschlandweit liegt der Stromverbrauch durch Elektromotoren bei etwa 55 Prozent, in der Industrie beträgt der Anteil 68 Prozent, der tertiäre Sektor hat einen Anteil von 48 Prozent und der Anteil der privaten Haushalte erreicht eine Höhe von 41 Prozent. Ungefähr 96 Prozent der in Europa veräußerten Elektromotoren werden mittels ein- oder mehrphasigen Wechselstrom genutzt, aus diesem Grund liegt auf ihnen der Schwerpunkt der in Kapitel 7 erfolgenden Betrachtungen.
Der Autor zeigt mit Verweis auf den begrenzten Umfang der zu erstellenden Arbeit in Verbindung mit der Komplexität der Thematik auf, das insbesondere auf die Herleitung, die bloße Nennung und die Verallgemeinerung von Formeln und Formelbestandteilen verzichtet wird.
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783668106284 |
ISBN-10: | 3668106282 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gräbner, Michael |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Michael Gräbner |
Erscheinungsdatum: | 10.12.2015 |
Gewicht: | 0,09 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783668106284 |
ISBN-10: | 3668106282 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Gräbner, Michael |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, In de Tarpen 42, D-22848 Norderstedt, info@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Michael Gräbner |
Erscheinungsdatum: | 10.12.2015 |
Gewicht: | 0,09 kg |
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