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Eisige Rache
Ein Baccus-Borg-Krimi, Subkutan 4
Taschenbuch von Elke Schwab
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Waffe im Anschlag, die Straße im Visier - die Jagd konnte [...] wusste genau, dass sein Opfer hier entlangkommen musste. Nichts hatte er dem Zufall überlassen.Für ihn war es wichtig, dass es genau hier passierte. Hier hatte seine Hölle begonnen - hier würde er sein Opfer in die Hölle [...] Straße wand sich vor seinen Augen, bis sie zwischen den Bäumen aus seinem Blickfeld verschwand. Dieses kurze Stück musste [...] war genau der Streckenabschnitt, der sich wie ein Stigma in sein Hirn eingebrannt hatte. Genau diese verhängnisvolle Kurve sollte heute für sein erstes Opfer zum Verhängnis werden. Es sollte symbolisch sein. Jedoch nur für ihn. Denn sein Opfer würde keine Gelegenheit mehr bekommen, zu [...] Versteck war [...] konnte alles sehen, ohne gesehen zu [...] die ersten Schneeflocken vom Himmel fielen, glaubte er an ein Zeichen. Bei diesen Wetterbedingungen würde sich außer ihm und seinem Opfer niemand auf die Straße wagen.Besser hätte er den Zeitpunkt nicht wählen [...] hatte er darauf hingearbeitet und viel Zeit in seine Vorbereitungen gesteckt. Schließlich musste er Gewissheit [...] hielt die Fäden in der [...] der Schnee fügte sich in seinen Plan. Der würde hinterher alle Spuren [...] Wink des Himmels. Er [...] sah er den Wagen [...] war bereit.1Schnee, so weit das Auge blickte. Alles schimmerte in reinstem Weiß. Die Bäume senkten ihre Äste unter der weißen Last tief über die Straße. Schneeflocken wirbelten durch die Luft. Die Sicht durch die Windschutzscheibe des Toyotas verschwamm, alles verwischte sich mit dem Weiß des Schnees. Die Straße wand sich wie ein weißes Band und verschmolz zu einer Einheit mit der weißen Wüste.'Mann! So was habe ich seit Kindertagen nicht mehr gesehen', gestand Kriminalkommissar Theo Borg, der das Lenkrad verkrampft umklammert hielt und seinen Wagen vorsichtig über die zugeschneite Landstraße [...] Baccus, sein Kollege und Freund, stimmte ihm von der Beifahrerseite aus zu: 'Nur doof, dass uns der Schnee ausgerechnet dann überrascht, wenn wir uns mitten in der Pampa befinden.''Hätte ich das geahnt, hätte ich den Besuch bei meiner Tante abgesagt.''Bis vor ein paar Tagen habe ich gar nicht gewusst, dass du eine Tante hast', gestand Lukas.'Sie ist meine einzige Verwandte.'Lukas stutzte. 'Was ist mit deinen Eltern?''Wie? Du weißt das nicht?', fragte Theo erstaunt zurück. 'Jetzt hängen wir schon ewig zusammen rum.''Vielleicht hast du es ja mal erzählt.' Lukas zuckte mit den Schultern. 'Aber ehrlich gesagt, kann ich mich nicht daran erinnern, dass wir jemals über unsre Familien gesprochen hätten.''Naja! Ist ja nicht wirklich das, woran man denken will. Sie sind tot! Bei einem Autounfall ums Leben gekommen.''Das tut mir leid.''Der Unfall ist an einem verschneiten Tag wie heute passiert', murmelte Theo. 'Deshalb fühle ich mich gerade nicht sonderlich wohl.''Nur locker bleiben.''Was ist eigentlich mit deinen Eltern?''Meine Mutter lebt munter und fröhlich in einer kleinen Wohnung in Saarbrücken und nervt die ganze Nachbarschaft', antwortete Lukas. 'Dort fahre ich höchst selten hin, weil sie überall herumerzählt, ich sei der Polizeipräsident vom Saarland.'Theo lachte.'Ja! Sie trägt gern dick auf, als wäre ihr Sohn etwas Besonderes. Das kommt vielleicht daher, dass ich ohne Vater aufgewachsen bin.''Was ist mit deinem Vater?''Den kenne ich nur von Fotos. Der hat sich aus dem Staub gemacht, als es hieß, Klein Lukas ist im Anmarsch.''Der wusste wohl warum.'Die beiden Männer lachten.'Warum wolltest du deine Tante ausgerechnet heute besuchen?''Du warst doch dabei', konterte Theo genervt. 'Sie wollte mich für Weihnachten einladen, weil sie Angst hat, es könnte ihr letztes Weihnachten sein.''Zerbrechlich wirkt die alte Dame aber nicht.'Theo stimmte zu.'Und warum sollte ich dabei sein?', bohrte Lukas weiter. 'Heute wollte ich eigentlich vor der Glotze hängen und mir ein bisschen Sport rein
Die Waffe im Anschlag, die Straße im Visier - die Jagd konnte [...] wusste genau, dass sein Opfer hier entlangkommen musste. Nichts hatte er dem Zufall überlassen.Für ihn war es wichtig, dass es genau hier passierte. Hier hatte seine Hölle begonnen - hier würde er sein Opfer in die Hölle [...] Straße wand sich vor seinen Augen, bis sie zwischen den Bäumen aus seinem Blickfeld verschwand. Dieses kurze Stück musste [...] war genau der Streckenabschnitt, der sich wie ein Stigma in sein Hirn eingebrannt hatte. Genau diese verhängnisvolle Kurve sollte heute für sein erstes Opfer zum Verhängnis werden. Es sollte symbolisch sein. Jedoch nur für ihn. Denn sein Opfer würde keine Gelegenheit mehr bekommen, zu [...] Versteck war [...] konnte alles sehen, ohne gesehen zu [...] die ersten Schneeflocken vom Himmel fielen, glaubte er an ein Zeichen. Bei diesen Wetterbedingungen würde sich außer ihm und seinem Opfer niemand auf die Straße wagen.Besser hätte er den Zeitpunkt nicht wählen [...] hatte er darauf hingearbeitet und viel Zeit in seine Vorbereitungen gesteckt. Schließlich musste er Gewissheit [...] hielt die Fäden in der [...] der Schnee fügte sich in seinen Plan. Der würde hinterher alle Spuren [...] Wink des Himmels. Er [...] sah er den Wagen [...] war bereit.1Schnee, so weit das Auge blickte. Alles schimmerte in reinstem Weiß. Die Bäume senkten ihre Äste unter der weißen Last tief über die Straße. Schneeflocken wirbelten durch die Luft. Die Sicht durch die Windschutzscheibe des Toyotas verschwamm, alles verwischte sich mit dem Weiß des Schnees. Die Straße wand sich wie ein weißes Band und verschmolz zu einer Einheit mit der weißen Wüste.'Mann! So was habe ich seit Kindertagen nicht mehr gesehen', gestand Kriminalkommissar Theo Borg, der das Lenkrad verkrampft umklammert hielt und seinen Wagen vorsichtig über die zugeschneite Landstraße [...] Baccus, sein Kollege und Freund, stimmte ihm von der Beifahrerseite aus zu: 'Nur doof, dass uns der Schnee ausgerechnet dann überrascht, wenn wir uns mitten in der Pampa befinden.''Hätte ich das geahnt, hätte ich den Besuch bei meiner Tante abgesagt.''Bis vor ein paar Tagen habe ich gar nicht gewusst, dass du eine Tante hast', gestand Lukas.'Sie ist meine einzige Verwandte.'Lukas stutzte. 'Was ist mit deinen Eltern?''Wie? Du weißt das nicht?', fragte Theo erstaunt zurück. 'Jetzt hängen wir schon ewig zusammen rum.''Vielleicht hast du es ja mal erzählt.' Lukas zuckte mit den Schultern. 'Aber ehrlich gesagt, kann ich mich nicht daran erinnern, dass wir jemals über unsre Familien gesprochen hätten.''Naja! Ist ja nicht wirklich das, woran man denken will. Sie sind tot! Bei einem Autounfall ums Leben gekommen.''Das tut mir leid.''Der Unfall ist an einem verschneiten Tag wie heute passiert', murmelte Theo. 'Deshalb fühle ich mich gerade nicht sonderlich wohl.''Nur locker bleiben.''Was ist eigentlich mit deinen Eltern?''Meine Mutter lebt munter und fröhlich in einer kleinen Wohnung in Saarbrücken und nervt die ganze Nachbarschaft', antwortete Lukas. 'Dort fahre ich höchst selten hin, weil sie überall herumerzählt, ich sei der Polizeipräsident vom Saarland.'Theo lachte.'Ja! Sie trägt gern dick auf, als wäre ihr Sohn etwas Besonderes. Das kommt vielleicht daher, dass ich ohne Vater aufgewachsen bin.''Was ist mit deinem Vater?''Den kenne ich nur von Fotos. Der hat sich aus dem Staub gemacht, als es hieß, Klein Lukas ist im Anmarsch.''Der wusste wohl warum.'Die beiden Männer lachten.'Warum wolltest du deine Tante ausgerechnet heute besuchen?''Du warst doch dabei', konterte Theo genervt. 'Sie wollte mich für Weihnachten einladen, weil sie Angst hat, es könnte ihr letztes Weihnachten sein.''Zerbrechlich wirkt die alte Dame aber nicht.'Theo stimmte zu.'Und warum sollte ich dabei sein?', bohrte Lukas weiter. 'Heute wollte ich eigentlich vor der Glotze hängen und mir ein bisschen Sport rein
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Belletristik, Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 384 S.
ISBN-13: 9783932927546
ISBN-10: 3932927540
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schwab, Elke
solibro verlag: Solibro Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Solibro Verlag, Wolfgang Neumann, Jüdefelderstraße 31, D-48143 Münster, sicherheit@solibro.de
Maße: 190 x 212 x 25 mm
Von/Mit: Elke Schwab
Erscheinungsdatum: 04.02.2013
Gewicht: 0,278 kg
Artikel-ID: 106114003
Details
Erscheinungsjahr: 2013
Genre: Belletristik, Krimis & Thriller
Rubrik: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 384 S.
ISBN-13: 9783932927546
ISBN-10: 3932927540
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Schwab, Elke
solibro verlag: Solibro Verlag
Verantwortliche Person für die EU: Solibro Verlag, Wolfgang Neumann, Jüdefelderstraße 31, D-48143 Münster, sicherheit@solibro.de
Maße: 190 x 212 x 25 mm
Von/Mit: Elke Schwab
Erscheinungsdatum: 04.02.2013
Gewicht: 0,278 kg
Artikel-ID: 106114003
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