Das Buch "Einheit der Schrift" möchte den Zusammenhang und die Einheit der Heiligen Schriften von Juden, Christen und Muslimen verdeutlichen.
Es ist in drei Teile gegliedert. Der erste Teil möchte veranschaulichen, dass die Heiligen Schriften nicht nur viele Gemeinsamkeiten haben, sondern einander sinnvoll ergänzen. Der zweite Teil des Buches will einen Weg aufzeigen, die vermeintlichen Widersprüche zwischen den Heiligen Schriften aufzulösen. Im dritten Teil geht es darum zu verdeutlichen, dass die Heiligen Schriften die nachfolgenden Schriften ankündigen und die vorangegangenen Schriften als Grundlage mit einbeziehen.
Es handelt sich bei dieser Erklärung also nicht um "Synkretismus" - d.h. eine "Vermischung der Religionen" - sondern um eine vollständige und widerspruchslose Einheit. Die Tora ist dabei der Anfang und der Koran der Abschluss der Offenbarung.
Zudem werden in diesem Buch auch politisch wichtige Themen angesprochen wie Fundamentalismus, Antisemitismus, Antifeminismus, der Frieden im Nahen Osten u.s.w..
Auch wird auf bezüglich des Islams für Unsicherheit sorgende Themen wie Zwangsehe, Mädchenbeschneidung, Selbstmordattentate u.s.w. eingegangen.